@xikufrancesc Gracias tio. Yo también te quiero y lo sabes. De verdad que me encanta escuchar esas cosas y más de tu boca. Tu lo has vivido todo conmigo, o sea lo hemos vivido juntos y también es sabido que sin tu ayuda me hubiera costado horrores. Tu ayuda y la de la !p4g. El Lite iba bastante bien en mi máquina, aún no recuerdo bien por que lo cambie pero si recuerdo que estuve a punto de quedarme a. En #Debian soy más feliz que en #Mint. @omarlibre@56k.space también me ha ayudado mucho. Gracias a todos y a toda #GNUsocial.
I'm looking for a lightweight and slick #Munin alternative. It doesn't need to have as much plugins as Munin, but historical graphs are important. It's for #Debian and it should be libre software of course.
Why not Munin? Cause it's to archaic (maybe version 3 will win me back), has to much plugins and is hell to configure.
@scroom @homer77 Ich widerspreche nicht, möchte "poprietärer Software" auch nicht ihre Daseinsberechtigung absprechen. Aber gerade im "öffentlichen Bereich" sollte genau das nicht passieren und man schaltet "proprietäre Software" hinzu, weil es eben keinen anderen Weg vermeintlich gibt. Mit dem Verweis auf die Kampagne der #FSFE:
Die Kritik richtet sich auch generell dahingehend an #Ubuntu bzw. an #Canonical (und auch #Debian): Man KANN das natürlich auch ausschließen. Aber genau hier scheiden sich immer noch die Geister in den Debatten. Die Einen sehen das als "freie Wahl und Entscheidung". Die Anderen sehen das als "Fehler im Getriebe", da die Definition bereits Anderes vorgibt. Ich schließe mich letzterem Blickwinkel an!
@scroom Aber genau das wäre meine Kritik: Was ändert sich durch die "hohen Summen"? Und wie kann #Ubuntu dadurch mit proprietären Produkten mithalten? Es gibt schon mehr als genug Diskussionen dazu auch, weil allein #Debian bereits ein Repository mit unfreier Software bereit hält. #Ubuntu hat das übernommen mit dem #Multiverse!
Und macht genau dort auch weiter. Wir können nicht stetig Grenzen wieder aufweichen, weil es gerade wie ein "richtiger Schritt in die richtige Richtung" aussieht. Denn es braucht auch harte Grenzen. Und "freie Softare" beinhaltet bereis das im Namen.
Ich habe bislang noch nicht gelesen welche Version von #Ubuntu genutzt wird: Die offizielle Version? Also kein Derivat? Genau dies aber meinte ich in meinem usprünglichen Beitrag: #Multiverse als offizielles Repository kümmert sich um keinerlei weitere Trennung zwischen FREI und PROPRIETÄR. Da könnte #Barcelona auch wiederum #Windows nutzen und für Angelegenheiten mit Dokumenten eben #LibreOffice. Das Endergebnis wäre tatsächlich meines Erachtens im Moment vergleichbar - sofern ich da etwas nicht übersehe bislang. @homer77