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Conversation
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Man stellt sich wirklich die Frage, inwiefern unsere #Gesellschaft noch aufnahmebereit für Themen wie #Datenschutz ist und zwar spezifisch auf eine langfristige Ausrichtung.
Seien wir doch ehrlich miteinander: Wir werden von einer Aufregung zur anderen geführt, natürlich nicht nur in dem Bereich. Gut: Es gibt einen Datenskandal bezüglich #Facebook. Allerdings ist das doch genau die Regel: Nutzer werden jeden Tag dazu angehalten ihre Ansichten dort festzuhalten, damit diese im Anschluss möglichst gewinnbringend verkauft werden können. Das ist doch der Sinn und Zweck von #Facebook. Die Daseinsberechtigung von dem Unternehmen und der gesamten Infrastruktur, wie auch den zugekauften Unternehmen #WhatsApp und #Instagram. Gleiches gilt natürlich auch für Andere: #Google, #YouTube und #Twitter. Nur um Namen zu nennen.
Warum also jetzt diese Aufregung, wenn das konkret die Regel abseits ist? #Gedanken
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Addendum meinerseits noch zum Themengebiet, da das doch etwas einseitig wirkt: Warum die Aufregung und im Anschluss nur die Suche nach mehr Regulation? Warum nicht eigenes Engagement und die Suche nach einem ECHTEN Paradigmenwechsel? Weg von dem Kokettieren mit dem digitalen Selbstbildnis, dem Suggerieren etwas sein zu wollen was man dann doch wieder nicht ist? Es ist doch besser sich nicht fortwährend selbst in den Vordergrund zu heben sondern einfach nur zu reflektieren.
Und ein Dienst von einem Unternehmen kann NIEMALS als "soziales Netzwerk" bezeichnet werden. Am Ende bleibt es ein Dienst mit dem Zweck der Monetarisierung, also der Vermarktung von Daten. Da können wir noch so oft regulieren.