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Conversation
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Die tägliche Portion #Vorurteile und #Diskrminierung im weltweiten Netzwerk: Heute der #MDR-Sachsen ganz vorne mit dabei durch die Frage "Darf man heute noch 'Neger' sagen?"
Das Ganze serviert auf der Plattform #Twitter und mit viel Widerspruch. Allerdings ist nun kaum zu utnerscheiden was schlimmer ist: Die wirklich stets nur wiederholte Aufforderung des Profils sich doch an der Diskussion zu beteiligen, ohne jedoch zu merken wie weit sie bereits eine Grenze überschritten haben. Oder aber so manche Beleidigung unterhalb der Gürtellinie als empörte Reaktion über das Formulierte?
Meines Erachtens ist Beides Zeugnis unserer Zeit: Betroffene werden nebenbei überhaupt nicht eingeladen. Stattdessen darf sich Frauke Petry neben Anderen dort tummeln. Hallo, #MDR: Ihr merkt aber noch das Problem? Erst nutzt ihr rassistischen Wortmüll, danach sind Betroffene nur besprochen aber es wird nicht mit ihnen gesprochen und zuletzt fordert ihr nur auf doch mitzumachen. Was soll man denn dort "diskutieren"? Wie weit abseits bereits unsere Gesellschaft ist? Dazu brauche ich eure Sendung nicht. Nein, das ist überdeutlich an eurem sog. Diskurs bereits zu sehen. #Würgreflexe
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Aber offensichtlich möchten auch öffentliche Radiosender mit menschenfeindlichen Äußerungen einfach das "Publikum" ansprechen? Kleiner Tipp, #MDR, die Antwort ist kurz: "Nein, man darf nicht 'Neger' als Wort nutzen." Ende der Diskussion. Aber dafür bietet ihr nochmals eine Bühne für Demagogen auf dem Pr#sentierteller. Danke dafür! Wir haben ja nicht schon genug Probleme?