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Na wie "herzlich": Der Herr Lichtmesz hat sich ja auf der Buchmesse blicken lassen und er verbreitet aber auch Bilder von der Asche eines toten "Judenkindes". Nun ja, wohlweislich ist es ein gestelltes Bildnis von einer Plastiktüte, verschlossen mit einem Etikett, auf welchem steht:
"Totes Judekind: Zwischen 1933 und 1945 wurden unter Hitlers Regierung unzählige Kinder ermordet. Dieses soll Sie hier daran erinnern"
Mag eine ältere Neuigkeit sein und dem Einen oder Anderen bereits bekannt. Aber soviel zum Thema mit #Rechten reden. Allenfalls kann man mit Unentschlossenen reden und vor der Demagogie warnen und demaskieren. Der Rest ist schon an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten. Und wo gefunden? Natürlich einmal mehr auf #Twitter. Bleibt die Frage, ob wir hier in den föderierten Netzwerken mit einer anderen Diskussionskultur dem etwas entgegenzusetzen haben? Genau das wäre nämlich immanent wichtig, sofern immer mehr Nutzer ihren Weg hierher finden.
Bitte seht davon ab nach einer Quelle zu fragen: Ich werde mitnichten auch noch diesen Meinungsbildern mehr Platz einräumen als unbedingt nötig, um Fragen zu stellen. #Warnung #Gedanken #Betrachtung