Show Navigation
Conversation
Notices
-
Zählt im Zeitalter des #Informationskapitalismus überhaupt noch eine soziale und individuell bereichernde Entwicklung, weg vom Diktat der Masse und des #Maschinendaseins? Wohl mehr denn je weniger.
Wenn ich allein auf einige Diskussionen der letzten Tage zurück blicke: Warnungen vor #DRM werde großteils ignoriert, weil es "ja nicht so sonderlich schlimm oder gar auffallend wäre". Und proprietäre Fehlentwicklungen werden als gegeben hingenommen (mit Verweis auf ein Zitat eines Kommentars auf Golem.de: "Womit MS allem Anschein nach alles richtig machen. Wenn es alle wollen, kann's gar nicht so falsch sein.") aber kaum mehr hinterfragt. Stattdessen wird aus dem Ganzen eine komplett verwobene wie auch verworrene Denkgeometrie erstellt, in welcher dann beispielsweise so mancher Mitwirkender hinter der Distribution #Ubuntu tatsächlich vom "Fehlschlag" auf globaler Ebene redet. Fehlschlag deswegen, weil nicht genügend Angesprochene sofort aufspringen. Letztlich damit der Schulterschluss zur besagten Denkgeometrie.
Und während "wir" dann immer wieder darüber sprechen, dass es doch "gar nicht so sonderlich schlimm ist" und man immer wieder die nächste Ausrede meint zu finden passiert genau das Gegenteil davon. Aber das bekommen wir schon längst nicht mehr mit, weil wir selbst aus den offenkundigsten Warnungen - ob nun in Form fiktiver Geschichten oder mehr als nur realer Berichterstattung - nicht lernen WOLLEN. #Stop-Playing-Bullshit