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Ich finde es immer wieder ulkig, wie sich Mancher über #GNU aufregt und die #FSF am Liebsten direkt wo auch immer hin schicken mag. Hauptsache natürlich möglichst weit weg von sich selbst.
Dabei ignorieren die Damen und Herren aber fortwährend die Notwendigkeit eines solchen Projektes. Freie Soft- und Hardware ist immanent wichtig geworden. Gerade Letztere findet kaum Beachtung und man redet sich ein wie schön doch "Raspberry Pi" und Co. beispielsweise sind. Natürlich sind diese Systeme interessant, ohne Frage. Und natürlich kann man mit ihnen auch sehr gute Projekte erstellen. Dennoch: Gibt es eine komplett freie Software-Infrastruktur für diese Systeme? Eine klare Antwort: Mitnichten (https://www.fsf.org/resources/hw/single-board-computers).
Ihr könnt also noch so oft mitteilen wie "doof" oder "unpassend" ihr das GNU-Projekt findet. Macht derweil dann bitte auch einen passenden Gegenvorschlag für wirklich freie Hard- und Software. Ihr habt keinen Vorschlag und möchtet euch frei von jedweder "Ideologie" sprechen? Klappt nicht denn allein das ist bereits auch eine Form davon. #Stop-Playing-Bullshit
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Nebenbei nochmals dazu: Kein moderneres System der letzten zwei Jahre ist vollends kompatibel zu freier Software. Und das ist mitnichten das Problem der Software selbst sondern tatsächlich ein Grundsatz der Hardware. Probleme gibt es bei den Grafikkarten, bei WLAN- und Bluetooth-Chips ebenso. Aber ja: Man kann sich natürlich auch weiterhin einreden freier unterwegs sein zu können. Dann deaktiviert man die übelsten Beschränkungen durch UEFI und installiert sein System. Fragt sich dann nur wie lange das noch so funktioniert! Und wenn andere Teilnehmer genau das - freie Hardware (und Treiber) - fordern, wird wahlweise mit Lippenbekenntnissen diskutiert oder aber man würde ja gerne und müsste dennoch die Hardware neu beschaffen.
Ein Tipp dazu: https://h-node.org/