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Conversation
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Klasse: Man plappert also rassistische Grundprinzipien und Begründungen auch von Seiten manch linker Parteien einfach nach, um an Attraktivität für manche Wähler zu gewinnen.
Klare Haltungen? Stringente Positionen? Derweil Fehlanzeige. Man redet also sprichwörtlichst Rassisten / Rassistinnen nach dem Mund, um eine Form der Mehrheit zu erhalten. Eine Gegenposition? Nicht erwünscht. Aber klar: Kompromisse muss man ja irgendwie eingehen. Bleibt nur die Frage, ob diese dann nicht früher oder später dann ein Eigenleben entwickeln. Und dann wird wem die Schuld gegeben? Genau: Der jeweils adaptierten "Minderheit" respektive schlicht den "Flüchtlingen". Warum nochmals bauen die Wähler erst größtmöglichen Unsinn und beklagen sich ann im Anschluss über die Konsequenzen ihrer Handlungen? Als wäre es nicht schon jetzt absehbar welch menschenfeindliche, rechtsextreme Positionen Parteien wie die AfD vertreten. Und in Parteien wie DIE LINKE wird dann über "Realpolitik" geplappert, um dann mittels Worthülsen wie "verwirktes Gastrecht" am rechten Rand weiter fischen gehen zu können. #Stop-Playing-Bullshit #Würgreflexe