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Conversation
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Apropos #Relativierung: #Diaspora ist schon längst in der Blase voll mit rechter Hetze angekommen. Und es scheint so einfach irrelevant zu sein, wer hier mit wem und was teilt. Hauptsache es passt gerade in die eigene "Agenda". Soviel zum Thema "Gedankennetzwerk", wenn sich Leute als Christen definieren aber einmal eben so die Sexualität Anderer aberkennen - bezogen auf Transsexualität. Einfach nur widerlich und ekelhaft das Ganze, und einmal mehr ohne Widerspruch aufgenommen. #Gedanken #Meinung
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https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/12466 Aber mit "Rechten" kann man doch reden. Genau und mit "Nationalsozialisten" kann man BESTIMMT auch diskutieren und ihrer Agenda noch etwas mehr Ausdruck verleihen. Und was möchte man diesen Damen und Herren konkret entgegnen? Vielleicht derlei: "Mensch, ich finde das doch aber gar nicht so in Ordnung, dass ihr mich jagen, schlagen oder gar töten möchtet. Lasst uns aber darüber einmal diskutieren!"
Kein Symbolfoto sondern eine konkrete Abbildung des IST-Zustands auf #Diaspora. Aber besagte Konten, die diesen Mist teilen nennen sich "weder links noch rechts" und "Politik" ist böse. Genau und "konservative Kriminalberichterstattung" ist so gar nicht "rechts". Wie immer gibt es KEINE Links und / oder Weiterleitungen, nur den reinen Inhalt selbst. #Brauner-Müll
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Aber Konsequenz ist dahingehend noch nicht so wirklich die Stärke Mancher gewesen. Irgendwann sollte man erkennen, dass das Netzwerk überflutet ist mit halbgaren Wortbekundungen, Lippenbekenntnissen, Selbstdarstellungen und tatsächlich sogar widerlicher Hetzerei. Sicherlich ist das von mir nun auch stark ins Negative gezogen. Allerdings ist von meinem Gesamteindruck nichts Positives mehr verblieben und #Diaspora ist tatsächlich nicht besser oder schlechter als #Facebook.
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In Summe: Mit Nazis redet man NICHT, auf gar keinen Fall. Mit Rechten? Kommt drauf an. Wo liegt der Unterschied? Findet man heraus durch ihre Beiträge und Kommentare. Aber auch noch Raum für menschenfeindliche Inhalte und verklausuliertes "Ich will doch nur das Beste und meiner Agenda noch mehr!"-Geschwafel, welches dann auch Ethnopluralismus unterstreicht? Lasst den Unsinn! Aber wie gesagt: Konsequenz ist da so eine Sache, leider. #Meinung