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@frank Hmm, ich stelle die Plattform respektive die Inhalte auf #YouTube generell in Frage. Das was ich in zurückliegenden Analysen für mich privat dort gesehen habe war großteils wirklich nur impertinent oder in der Gesamtheit "selbsterhöhend". Wahlweise gebrauchen sich Menschen zu einer Art Werbebanner oder aber machen sich nur über Andere lustig, in der Hoffnung Zuschauer klicken nur zahlreich genug auf diese Inhalte.
Keine Frage: Es gibt dort sicherlich tolle Anleitungen, Informationen und weitergehende Bildungsmöglichkeiten. Aber wo derlei Licht ist, bleibt auch weit mehr Schatten. Und es ist deutlich zu erkennen, dass #Google lieber heftigste Emotionen noch fördert und damit Einnahmen generiert. Davon ab, dass sich Videoersteller dann auch noch aus der Verantwortung ziehen: Was dann teils in den Kommentaren zu sehen und zu lesen ist gibt dann noch den Rest. In der Gesamtheit habe ich für mich #YouTube komplett im Proxy gesperrt und suche mir dann Videoinhalte auf alternativen, möglichst freien Plattformen bzw. möchte Andere dazu motivieren (mit #OpenStreamer beispielsweise: openstreamer.org).