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Conversation
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Immer wieder: Bitte reflektiert auch die sog. "alternativen Medien". Zwei Beispiele:
#Rubikon beispielsweise teilt gerne und oft Zweifel an der kritisichen Auseinandersetzung "Sprache" und betitelt "politische Korrektheit" als weitestgehend unnötig. Nebenbei nimmt man damit auch ein Wort der "Rechten" hinein in die Begrifflichkeiten und macht sich das selbst zu Eigen. Das weder objektiv noch in irgendeiner Form substantiell.
#Jouwatch teilt gerne und oft aus, aber vorzugsweise nur in eine Richtung: "Überfremdung" und "Umvolkung", "linksgrünversiffte Menschen" und mehr Worte fallen auf dieser Plattform, die sich selbst als "Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit" präsentiert.
Ich werde entsprechende Artikel hier dezidiert nicht hinterlegen. Jeder geneigte Leser / jede geneigte Leserin kann sich dahingehend ein eigenes Bild machen. Aber auch wenn #Rubikon vermeintlich freie Inhalte anbietet und #Jouwatch sich kritisch gibt: Unter "alternativen Medien" verstehe ich persönlich eine objektive Berichterstattung, weder umdefinierten Rassismus noch die sprichwörtliche Querfront wie bei #Rubikon. #Meinung #Gedanken