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@anomaly Huhu und willkommen zurück. :) Beim Thema "Gewaltfrei" würde ich gerne dann später einhaken. Nicht weil ich "Gewalt" in einer Form gut finde, sondern weil wir meines Erachtens dringend ein besseres Verständnis von eben dieser entwickeln müssen, ebenso und von ihren einzelnen Formen. Nettes Beispiel ist der Wunschtraum vom "gewaltlosen Widerstand" beispielsweise, den es in dieser Form im Grunde genommen gar nicht gibt. Auch in Form dessen wie wir als Gesellschaft einzelne Eskalationsstufen besser einordnen können und wann sie auch wirklich erforderlich sind - Beispiel #Chemnitz. Im Kern gehört "Gewalt" zu uns Menschen dazu und ein besseres Verständnis schafft auch klare Situationen. Eine wahrhafte Gesellschaft, die sich gegen Faschismus verteidigen kann.