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Conversation
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Was wohlweislich AfD-Mitglieder irgendwie nicht verstehen wollen: "Meinungsfreiheit" impliziert eben nicht das Recht über Alles und Jeden seinen Hass und seinen Zorn schütten zu können. Es gibt genau diese Grenze: Wenn ich die Rechte, Würde und Freiheit Anderer aberkenne, dann hat MEINE Freiheit einfach wie schlicht ein Ende. Und genau deswegen gibt es zwar das Recht auf "Meinungsfreiheit" aber ebenso die Pflicht gegen Hass zu intervenieren.
Irgendwie scheint das immer wieder falsch verstanden zu werden. Ich möchte auch den AfD-Mitgliedern nicht an Leib und Leben. Ich will einfach nur, dass sie verstehen wo die Grenze ist und ihren Raissmus nicht mehr abkippen, da es sonst für Andere genau um Leib und Leben geht respektive gehen wird. Und ja, das impliziert auch direkt die Meldung eines Profils hier im #Fediverse bei absoluter Uneinsichtigkeit. Die AfD als Partei ist keine Basis für irgendwas, ebenso wie die anderen rechtsextremen Hetzgruppierungen auch. Das muss und kann keine Demokratie aushalten dieses stete Zerren und Provozieren, eine sprichwörtliche Hassparade und Dehnung des Sagbaren: Alles nur Hypthese, natürlich. Und wenn Jemand seit Jahren Mitglied dieser Partei ist und PEGIDA-Aufmärsche begleitet diskutiere ich ab jetzt nicht mehr sondern melde nur noch umgehend. Kippt euren Mist am Besten nirgendwo ab! Ihr wollt nicht, dass sich etwas ändert. Ihr wollt nur wieder eure Privilegien abgesichert wissen. #Ausgehetzt