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Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Thursday, 30-Aug-2018 05:01:11 EDT Tobias Dausend
Ach wie schön zu sehen und zu lesen, dass der Herr Thomas Ney von der #Piratenpartei dann derweil mit dem rein rechten bürgerlichen Spektrum diskutiert. Alles hauptsache ICH ist dort zu lesen. Einige Ausschnitte gefällig? Ich bin so frei, weil ich wirklich einfach nur noch tief seufze. Das ist schon wirklich pure Verzweiflung: https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/14100 https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/14101
Verdammt nochmal, #Piratenpartei. Was ihr da so hinter euch herzieht ist zum Fremdschämen. Mit derlei Vertretern kommen wir ganz bestimmt vorwärts und bestimmt auch zu einem Dialog. Aber wichtig ist natürlich Anderen immer die Schuld geben und dann offen ausleben lassen. Schön Werbung für wirklichn PUREN Hass propagieren. Ja, es wird dann wohl tatsächlich zu Auseinandersetzungen kommen, wenn wir so weitermachen. Aber genau das verhindert man so eben nicht, indem man sich zum Fürsprecher eines absoluten durch Hass verzerrten Teils der Gesellschaft macht. #Würgreflexe-
fridaysforfuture, but everyday (paulfree14@todon.nl)'s status on Thursday, 30-Aug-2018 05:36:22 EDT fridaysforfuture, but everyday
@throgh
absurd. dabei gibs z.B. mehr Menschen mit migrantischem Hintergrund als die 'nicht nazis' die auf eine nazi demo mit Kader Nazis mitmarschieren.was ich nachvollziehen kann ist der Wunsch (ich nehme an das steckt hinter dem Verhalten) fuer eine Strategie besser mit der Situation umzugehen.
Was der Pirat da macht ist natuerlich krotesk.-
fridaysforfuture, but everyday (paulfree14@todon.nl)'s status on Thursday, 30-Aug-2018 05:36:49 EDT fridaysforfuture, but everyday
@throgh
was wir besser haetten machen koennen ist staerker eigene Themen setzen.-
fridaysforfuture, but everyday (paulfree14@todon.nl)'s status on Thursday, 30-Aug-2018 05:37:07 EDT fridaysforfuture, but everyday
Beispiel MontagsMahnwache:
Entstanden sind die aus einem Umfeld von, Skeptikern, VerschwoerungstheoretikerInnen, nazis, Leute die durch yt 'aufgewacht' sind, leute die etwas gegen die schlechten Verhaeltnisse machen wollen aber nicht wissen wie...etc.
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fridaysforfuture, but everyday (paulfree14@todon.nl)'s status on Thursday, 30-Aug-2018 05:37:23 EDT fridaysforfuture, but everyday
@throgh
In der Entstehung, haette versucht werden koennen in Gegenden in denen es keine gab, eigene anzumelden und mit eigenen Themen zu belegen.
(das ist vermutlich passiert, aber in kleinem MaSe)
Das wuerde dem Wunsch Menschen nicht abzuhengen begnuegen, ohne dabei die eigene Position im rechts Druck verwittern zu lassen.-
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Thursday, 30-Aug-2018 05:44:10 EDT Tobias Dausend
@paulfree14 Das Problem was ich hier sehe: Immer wieder nach Anderen gerufen. Das WIR gibt es dem Anschein nur bedingt. Hatte ich schon mehrfach selbst erlebt und simple Agitationen auf #Diaspora gegen Antisemitismus scheiterten, weil A sich mit B und C nicht einigen konnte. Klar, man möchte auch wirklich deutliche Zeichen setzen dann. Aber wo liegt das Problem zu teilen und entsprechend Informationen weiterzugeben? Geschichten für ein Miteinander bauen sich nicht von allein. Und wie in vielen Erzählungen selbst: Erst muss es wohl wieder so richtig knallen das die Leute aufwachen und "Nie wieder!" rufen. Das hält dann aber nur wie lange? Das fasse ich alles derweil nicht mehr. Gegenentwürfe gibt es Zahllose, Vermittler und Mediatoren (so habe ich ja auch schon probiert und begonnen) ebenso. Und doch redet Herr Ney mit einer Wand und bemerkt das nicht einmal! Nein, er will noch eine Bühne dafür basteln.
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