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@anomaly @kvinna Wir haben da wirklich grundlegende Probleme: Allein die Fragestellung ... "Gehe ich jetzt wählen?" oder "Gehe ich nicht wählen?"
Letzteres allein aus dem Grunde, weil die Parteien wahlweise den Faschismus propagieren (AfD), nur noch eine Hülle von faulen Kompromissen sind (SPD, CDU), große Sprüche klopfen und danach ein "Klavier" spielen (GRÜNE, FDP), die Querfront nach vorne treiben (LINKE) oder direkt auch weiter nach "rechts" wetteifern wollen, damit so gar kein Profil haben (CSU). Wähle ich dann (sinnbildlich gemeintes ICH) ungültig? Eine Kleinstpartei? Oder gehe ich vorher los? Letzteres wäre mein präferierter Weg. Mein Problem ist dabei aber, dass ich Selbiges bereits im Kleinen mehrfach probiert habe und es scheitert schon allein bei Vielen an dem reinen Willen. Mein Vater hatte das ebenso schon vor Jahrzehnten lokal probiert und blieb ignoriert. Allerdings waren das noch andere Zeiten: Nicht perfekt, aber weit stabiler als heute. Denn Eines ist klar: Die Zuwendung verläuft nur noch "identitär", nicht auf Basis politischer Inhalte und Aussagen. Und genau das hat die AfD verstanden und überflutet die Gesellschaft mit Hass, Vorurteilen und falschen Informationen!