Interessant ist dabei, dass "linkspopulist" keine eigenen Inhalte großteils anbietet - von einigen Fotos einmal abgesehen. Ansonsten ist das nur großteils sprichwörtliche Propaganda für die Sammelbewegung "Aufstehen" und zahlreiche Artikel von den #NachDenkSeiten, #Rubikon und Anderen. Dabei ist aber entsprechend anzumerken, dass die genannten Webseiten ebenso eine #Querfront als Methodik verwenden. Hierzu auch ein älterer Beitrag meinerseits:
Mir ist bei der Durchsicht der Diskussion die stete WIederholung von "Neoliberalismus" aufgefallen. Kein Wunder: Der Teilnehmer / die Teilnehmerin hinter dem Profil nutzt dieses in nahezu jedem Kommentar als Vorwurf, Diffamierung und Beschimpfung. Aber tatsächlich jetzt erst gibt es eine Definition hinsichtlich "prekärer und krankmachender Beschäftigung". #Analyse #Gedanken #Hinweise #Informationen
"Arbeit" im wörtlichen und allgemeinen Sinne ist immer auch in eine Form von "Abhängigkeitsverhältnis" zu setzen und damit durchweg zu hinterfragen. Nicht ohne Grund gibt es auch die Verballhornung #Lohnsklaverei um auf die generelle Problematik hinzuweisen. Abhängigkeit, das Bewusstsein über eben diese, das Unterdrücken kritischer Reaktionen aus Verlust- und Abstiegsängsten, der neidvolle Blick aufgrund des gesellschaftlich adaptierten Begriffes "Besitz", all das sind entsprechende Indikatoren und dennoch gibt es bisweilen keine finale Antwort, um die man sich in der Diskussion derweil bemüht - wobei "linkspopulist" hier gar keine Argumente oder sonstigen Themen liefert sondern nur allgemeine Antworten wie "Glückliche Menschen wählen keine Nazis!".
Der letztgenannte Satz ist geradezu ein schlechter Witz, denn er ignoriert vollends, dass es den Menschen im "Nationalsozialismus" nicht wirklich besser ergangen ist: Es handelte sich um eine Diktatur und keine freiheitliche Gesellschaft! Glück als Zustand ist relativ und wir haben damit immer noch nicht über Privilegien gesprochen. Das wäre mehr als dringend aber das muss mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen geschehen, die auch offen dafür sind und selbst reflektieren möchten. Das Gegenteil davon sind nationale Strömungen, die sich nur "links" angepinselt haben. Hier geht es dann zum Profil: http://snarl.de/profile/krummelaake #Analyse #Gedanken #Hinweise #Informationen
Wenn ich mich mit meiner "Meinung" vollends isoliert darauf fokussiere zu zerstören, so folge ich keinem freiheitlichen Kontext mehr und genau das wollen die rechtsradikalen Parteien in Europa. Sie wollen wieder eine rückwärtsorientierte Politik. Ich will dabei nicht einmal eine monokausale Gesamtkette unter Betrachtung nehmen sondern unterstelle, dass es auch Mitglieder in einzelnen Gruppierungen gibt, die das aus der Meinung heraus das "Beste machen zu wollen" ebenso tragen und nach außen artikulieren. Es ändert aber nichts derweil an der gesamten Strömung un genau dieses Bewusstsein muss her: Warum meint denn bitte der geneigte Leser / die geneigte Leserin werden Hashtags wie #Mit-Rechten-redet-man-nicht oder #Deutschland-du-mieses-Stück genutzt? In meinem Fall aus Verzweiflung und auch trauriger Überzeugung wie auch Hoffnung zum Diskurs. Selbiger beginnt dann sicherlich nicht freundlich, aber vielleicht beginnt er dennoch? Über Privilegien sprechen bedeutet auch Hasskonstrukte zur Seite legen zu wollen. Wenn wir natürlich so weitermachen wollen, wird es früher als später einen Krieg geben respektive vorher wachen wir in der besagten Diktatur auf. Wollen wir wetten, das passt euch auch nicht? Und ich erwarte nicht einmal, dass jetzt Jemand reagiert. Nehmt euch einfach etwas Zeit und betrachtet euer Umfeld, analysiert die Umgangsformen, eure Herangehensweise und eure Reaktionen, eure politischen Ansichten. Wenn euch etwas Negatives auffällt, schaut nicht einfach weg. Das wäre schon eine ganze Menge: Reagiert nicht einfach so wie in der obigen Diskussion auf #Diaspora. Das ist das obligate Brüllaffentheater, welches man überall finden kann. #Appell #Gedanken #Meinung