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@amaz1ng Hmm, hängt aber auch von der Idee an sich ab. Und hinzu kommt der Kontext: Akzeptanz und Kritik beispielsweise. Finde ich eingrenzend und vor allem ist der Bereich "Erfolg" ein sehr stark umspanntes wie auch diffuses Feld. Wie bewerte ich "Erfolg"? Durch Einflussnahme? Reichweite? Machtposition? Ausstrahlung und Charakter? Wenn es danach geht könnte ich adhoc einige Menschen mit dem Synonym "erfolgreich" benennen, aber sie würden aus meiner Definition ebenso komplett wieder heraus fallen.
- Einflussnahme nur auf Kosten Anderer
- Reichweite nur mit Pauchalaussagen ohne Fehlerkultur
- Machtposition ohne Verantwortungsbewusstsein und einer egalitären Haltung zu Folgen des eigenen Handelns
- Ausstrahlung tatsächlich "glatt" und auf reine Plattitüden respektive Stereotypen beschränkt, aber da gilt dann "außen hui, innen pfui"