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Conversation
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Ich hatte ja überlegt die noch auf Ubuntu 14.04 laufenden Applikationen kommendes Jahr abzuschalten. Davon betroffen wäre insofern auch #GNU-social hier. Vorzugsweise würde ich dann wohlweislich eine Teststellung mit einer eigenen DynDNS-Konfiguration auf einem System bei #Servercow ausgleichen und dann die Webapplikationen vollständig in den Eigenbetrieb übernehmen. Der Grund? Komplettes Misstrauen meinerseits. #OpenStreamer wird davon wohlweislich nicht betroffen sein. Allerdings Mailserver und federated-networks.org durchaus schon. Mal schauen: Erst einmal eine Teststellung ausprobieren.
Und zum eigentlichen Kern: Natürlich gibt es mehr als nur eine Ebene, aber wenn Jemand meint jetzt durch die Verwendung von #Mastodon #Datenschutz veranstalten zu können: Macht doch einfach eine Probe und befragt tatsächlich was #Fuck-Off-Google nunmehr von euren Inhalten mitbekommen hat. Ihr dürftet überrascht sein. In Summe möchte ich persönlich zum Einen weg von "Ubuntu" soweit nur möglich, damit auch weg von systemd. Und zum Anderen möchte ich auch notfalls komplett selbst meine benötigten Dienste unter meiner Kontrolle behalten und die DynDNS-Lösung wäre dann auch nur hinsichtlich Vermittlung gedacht, so dass eine statische IP / Domain dann verfügbar ist. #Pläne #Selbstkontrolle #Keine-Illusionen
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Passend dazu als Ergänzung: Ich habe jetzt einmal eine Anfrage bei #Servercow gestellt. Mal schauen, ob ich wirklich #GNU-social dann mitnehme. Im Moment weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich diese Vision vom #Fediverse überhaupt noch für mich geteilt sehen respektive betrachten kann. Gründe gibt es dafür wirklich Viele inzwischen: Mehr als nur unschöne Diskussionen, Aufrufe im leeren Raum, Pöbeleien. Klar: Es gibt kein immer durchweg harmonisches Miteinander. Aber je größer das Ganze wird desto unharmonischer wird es auch insgesamt. Auch wieder eine entsprechende These meinerseits, die aber durchaus realen Boden bekommt unter Betrachtung manch mehr als nur unpassender Bemerkungen oder dem obligaten zur Seite schieben eindeutiger Themengebiete mit Aufarbeitungscharakter.
Da fühle ich mich am Ende nicht zugehörig und möchte dann lieber meinen Weg allein gehen. Vor allem, weil man selbst mit kritischen Beiträgen und Fragen gleich immer aus der obligaten Wohlfühlzone geworfen wird. Dann lasse ich federated-networks.org einfach als Domäne noch bis zum Ende von Ubuntu 14.04 laufen. Aber noch ist ja etwas Zeit und in jedem Fall werden die Daten gesichert! :)
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Die "Messenger"-Diskussion zeigt wie weit das Fediverse bereits im Abseits ist: Ja, keine Frage. Kritik ist richtig und wichtig. Austausch ebenso! Aber man wird mit dermaßen harschen Reaktionen auch nicht weiter kommen und schon gar nicht so einen Gegenpol errichten. Das ist die obligate Reaktion "RTFM" (Read The Fucking Manual), aber ohne jemals zu notieren WO überhaupt im "Manual" also in der Anleitung nachzulesen sein sollte. Dann noch am Besten das Ganze mit hämischen Bezeichnungen würzen und fertig ist die "Reaktion". Ach wie "gnädig" es dann doch ist, wenn Mensch dann eine Reaktion und Analyse von Manchen hier erhalten "darf". Das sie sich dann ÜBERHAUPT dazu herab lassen. Das ist der besagte Spiegel meinerseits: Der hat keinen Anspruch auf Korrektheit und ist absolut subjektiv. Aber die Enttäuschung meinerseits ist ebenso klar wie deutlich. Insofern wird mit dem Ende von Ubuntu 14.04 dann auch dieser Server sein Ende finden. Wenn das der gemeinsame Umgang sein soll, gerne ohne mich. Danke: Ich habe genug von süffisanten, arroganten Reaktionen und bin den Menschen dankbar, die mir geholfen haben neue Felder zu entdecken. Auch das ist natürlich ein Faktor: Ich bin insofern auch nicht der Maßstab, aber ich werde ab jetzt stiller werden, weil ich keine Lust mehr habe diesen Umgang auch noch in meiner Freizeit erleben zu müssen.
Die Anfrage bei Servercow war insofern positiv und ich werde mich dann damit befassen einen DynDNS-Server mit #Hyperbola und ohne systemd aufzusetzen. Vorzugsweise den Mailserver werde ich dann übernehmen und migrieren. Übrigens: #Mailcow ist zwar toll, aber auch dort ist wieder Arbeit zu investieren gewesen, da mehr als genug fragwürdige CDN-Anbieter und Quellen zu entfernen waren aus der Administrationsoberfläche. Aber hey: Details, nicht wahr? Und so funktionieren nebenbei bemerkt auch einige Mastodon-Instanzen nicht, wenn man externe JavaScript-Quelle deaktiviert. Nun ja!