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Conversation
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Ich würde sehr gerne daran glauben, dass sich Demonstrationen für ein besseres Miteinander tatsächlich auswirken und Menschen einander dadurch annähern. Allerdings lese ich immer wieder das Gegenteil: Auch hier im #Fediverse schreiben dann Einige von der sog. "Ideologiekritik" und dem "totalitären Staat".
Echt? Weil ihr NICHT ohne Weiteres über Andere herziehen dürft und darauf angesprochen werdet, ist das auf einmal "totalitär"? Habt ihr überhaupt eine Vorstellung davon wie es ist in einem totalitären System zu leben? Ihr nutzt diesen Begriff so gerne leichtfertig aber ein solches System würde euch nicht einmal eine Äußerung durchgehen lassen und direkt euch zur nächsten "Befragung" mitnehmen oder Schlimmeres. Aber hier dürft ihr euch dennoch austoben und sprichwörtlichst wüten. Insofern mein Tipp: Denkt einmal nach BEVOR ihr derlei Beschreibungen nutzt.
Und wenn ich dann noch davon lese, dass sich sog. "Gamergate-Supporter" im #Fediverse bzw. Instanzen einen bequemen Platz suchen wollen, wird es nicht mehr lange dauern. Wirklich nicht mehr lange bevor auch dieses dann vollends in Ignoranz, Häme, Spott und sprichwörtlichem Hass untergehen wird! Und eine Demonstration ändert nur herzlichst wenig denn die Gesellschaft selbst muss sich ändern. Wenn bereits die CDU von Linksradikalen spricht und wieder nur verunglimpft, ist wirklich Alles gesagt. Wenn die Demonstration selbst sich ebenso nicht klar positionieren kann und zahlreiche fragwürdige Gruppen das als Steigbügelhalter nutzen, ebenso. Die Kernprobleme bleiben: Querfront, Ignoranz und Hass. #Gedanken #Meinung #Appell