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@hackbyte Um zu verhindern, dass es immer wieder passiert müssten Menschen hinsehen. Leider ist das noch viel zu selten der Fall.
Insofern geht es wohl noch lange um den Umgang mit Menschen, mit dissoziativer Identitätsstörung (für mich war multipel der einfacher zu nutzende Begriff)
Nicht selten gibt es Kombinationen im nahen Umfeld mit Menschen, die eigene Diagnosen haben.
Einerseits erschwert es manches, doch oft ist es auch eine Hilfe selbst keinen einfachen geradlinigen Lebenslauf zu haben.
Heute war es mir sehr bewusst, wie lange es an sich schon bekannt ist und wie wenig es noch immer bekannt ist.
Es wird noch dauern, aber immerhin bewegt sich was. Dieser Artikel steht bei Spektrum, also nicht in irgendeinem Fachmagazin für psychische Diagnosen, das geht in die richtige Richtung.