Das Problem ist schlicht und einfach: Es wird immer wieder gerne darüber geschrieben wie schlecht doch #Facebook und Andere wie #Google sind. Wenn man dann aber auf bestimmte Blogs so mancher Teilnehmer schaut sind dort Anbindungen wie auch externe Quellen von genau diesen Unternehmen zu finden. Ebenso wie ewige Debatten und Diskussionen, ohne Konsequenzen oder Schlussfolgerungen. Außer vielleicht sich selbst mehr zurückziehen zu wollen.
Insgesamt ist es ja schön, dass man Marx oder Engels gelesen hat und in der Theorie darüber debattiert. Ändert man aber deswegen irgendetwas, wenn die EU gerade dabei ist zu zerfallen und Menschen dem Nationalismus zujubeln? Wenn offenkundiger Faschismus demnächst wieder durch die Straßen zieht und Andersdenkende gejagt werden? Bleibt mal abzuwarten, was dann unternommen wird von so manchen selbsterklärten Rebellen und Kommunisten beispielsweise auf #Diaspora. Oder aber ist man dann nur "links" gewesen, weil man das so gut gefunden hat? In Wahrheit ist man dann aber anders unterwegs? In der Anonymität kann man sich natürlich wunderbar mit diversen Eigenschaften und Bekundungen schmücken, die Realität sieht dann aber nochmals anders aus. #Stop-Playing-Bullshit
Ute Hauth (miradlo@pirati.ca)'s status on Friday, 08-Jun-2018 17:41:32 EDT
Ute Hauth♲ @RA'in Nina Diercks (RAinDiercks@twitter.com): Mdt: "FB-Seiten sind offline gestellt. Davon ab, dass diese für uns nur bedingt wichtig sind, fühle ich mich von #Facebook ver******. Kontakt zu FB ist nicht möglich und die rühren sich nicht. Wenn mehr Firmen Seiten offline stellen, bewegt sich FB vllt mal."
@kat Our old instance dates back to at least Feb 2009. Apart from me and @tregeagle, everybody on it went to #Facebook, Canberra, or ignominy, which I believe is a suburb on the outskirts of Canberra. Personally, I don't remember a thing.
@majestyx Und der Artikel zieht einmal wieder obligate Teilnehmer im Kommentarbereich an. Wobei ich mitnichten Herrn Hammerschmitt vollends zustimmen möchte: Er zieht auch eigenartige Schlussfolgerungen bzw. Äußerungen wie beispielsweise: "Sie alle sind Teil einer übriggebliebenen Avantgarde, die beschlossen hat, den Sozialismus als Mumie zu konservieren."
Dabei fällt ihm auch nichts Besseres ein als nur eine Analyse zu verfassen, aber keinerlei Gegenmodelle zu benennen. Und zuletzt strotzt das Ganze nur so von Verweisen und Weiterleitungen zu #Facebook, #YouTube, #Twitter und Co.
After the Cambridge Analytica controversy, the number of users on the Diaspora* network almost doubled. 2 months later, most of the new users have left.
I'd really rather not use any Microsoft tools unless I really have to, but I know there are a ton of folks using GitHub and it's a nice way of connecting with people.
@korallenherz Und am Schluss das Generalrezept: "Mit Rechten bitte reden und einen Dialog führen." Ah okay? Privilegiendiskussionen weiter ausdehnen und nicht einmal anerkennen, dass gesellschaftliche Gruppen mit absolut keinen Rechten gibt? Aber hauptsache man kann sich eine Runde sonnen und zeigen was für ein "Guter" man ist. Mit "Likes" auf #Facebook gegen Hass ankämpfen. Bestimmt, so lösen wir das Problem. Unter Garantie. Und am Ende bleibt bleiben Minderheiten eben Minderheiten, ohne eine Stimme. Jeder auf seinen Platz halt?
Gott sei Dank gibt es bessere Berichterstattungen, auch seitens ZDF. Diese hier ist einfach wie schlicht für den Papierkorb!
@kame Womit wir aber das Problem einer sehr selektiven Durchsetzung haben. Davon betroffen sind ja alle: #Twitter, #Facebook und Weitere. Dazu lässt sich einfach zu schnell "Geld" oder besser "Klicks" mit einem Eklat verdienen.
@kame Und #Facebook für ihre Serversysteme. Bedienen können sich die Unternehmen natürlich sehr gut. Nur hapert es wie immer dann mit dem fairen Umgang. ;)
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Sunday, 27-May-2018 05:18:45 EDT
Tobias DausendFeigheit in der Argumentation und Diskussion: Genau das werfe ich aktuell vielen Teilnehmer im Kommentarbereich unterhalb eines Artikels auf Golem.de vor. Das Thema? Die direkte Durchsetzung des #DSGVO für #Facebook und #Google. Der Datenschutzaktivist Max Schremm und die Organisation Noyb (Kurzform für: None of your Business) haben entsprechend Beschwerde eingelegt gegenüber den genannten Unternehmen und ihrem weiterhin unveränderten Geschäftsmodell, welches sie nun hinter fadenscheinigen Paragaphen verstecken.
Herr Schremm selbst möchte laut Artikel prüfen wie weit nun diese Gesetzgebung reicht. Und was haben die sog. "IT-Profis" in den Kommentaren zu tun? Genau: Nichts Besseres als Herrn Schremm Vorwürfe zu machen und ihn mit übelster Polemik zu beschimpfen. Ich kann das jetzt zusammenfassen mit "Interessiert doch eh Niemanden!". Dabei vergessen die Damen und Herren aber auch, dass die Gesetzgebung - egal wie gut oder schlecht sie nun ist - genau für derlei Anwendungsfälle erstellt worden ist. Damit der Einzelne sich wehren kann. Aber lieber verteidigt man dann noch teils #Google, #Twitter und #Facebook als überhaupt jemals zuhören und sich Gedanken über das eigene Verhalten machen zu müssen. #Stop-Playing-Bullshit