@🛫 Brad Koehn 🛬 Of course not. In real life, you usually are physically distant from most people who would mean you harm. Social networking brings everyone together in a single point in space, for better and for worse.
For example bullying has been more prevalent thanks to social networks. Before them, bullying could be confined to a few public places like school, but home was a safe space. Not so much with social networks where bullying can continue after hours.
This is what I like about #Friendica, I have a very limited view of what happens in the larger #Fediverse, mostly through contacts I've myself chosen to follow, and I'm getting very little collateral posts, either because there are fewer replies (on Diaspora) or because they're are straight up absent from my node if I'm not following the account (Mastodon).
Aber nun gut: Inzwischen haben sich ja auch einige Teilnehmer unterhalb des TAZ-Kommentars zu Worte gemeldet und siehe da? Werbung für einen entsprechenden Podcast inklusive meinem absoluten "Lieblingswort": Pragmatismus hinsichtlich #Friendica.
Hat schon fast eine surreale Note: Verhindern kann man da relativ wenig. Allenfalls beiwohnen und protokollieren. Insofern stelle ich gerade fest, dass an dem gesamten Vorgang auch tatsächlich eine Form von Abhängigkeit besteht und zwar seitens Nutzer zur Software respektive zu den Entwicklern. Und genau da setze ich an: Es gibt den Hashtag #ForkOff für #Mastodon und genau das sollte beizeiten avisiert werden. Vieles klärt sich dabei vorzugsweise mit einer ruhigen und besonnenen Herangehensweise. Allerdings möchte ich den Vorgang nochmals hervorheben: Eine Zeitschrift jammert darüber eine möglichst umfassende Verbindung ALLER Netzwerke und Softwareprojekte nicht verfügbar zu haben und tatsächlich kaum Jemand kritisiert genau das? Wir brauchen Vieles hier: Verständnis, Mitgefühl, Empathie, Besonnenheit, Stringenz, aber definitiv keine Unternehmen und auch keine "social Influencer". Das sind alles Element des Kapitalismus und führen wie auch führten zu absoluten Trugschlüssen und Fehlannahmen. Irren ist menschlich, aber hier wird der Irrtum zu einer kompletten Veränderung der Kommunikation führen und damit auch schlussendlich Tür bzw. Tor für die Ignoranz öffnen, die mit für den Wechsel Vieler hier verantwortlich gemacht werden kann. #Seufz
Most people are not obsessed with #Twitter (and we don't all use the #Birdsite nickname). If you watch some tags for the types of content you're looking for, chances are you'll find more of it, though maybe less than you see on Twitter. Smaller network, fewer people, less content.
@inaktion Das sehe ich ebenso. Die Netzwerke selbst sind ja für sich genommen eigene Plattformen und bilden eine Gesamtheit aus. #Mastodon, #Friendica und / oder #Hubzilla jetzt nur als Verstärker zu nutzen finde ich defakto nicht schön und sehe Crossposting auch nicht als Lösung an.
Das sog. "Fediverse" besteht aus weit mehr Teilnehmern und verschiedene Webapplikationen (Software) haben eine Form von Interoperabilität miteinander entwickelt. In Kürze wäre das der ausschlaggebende Punkt. Sofern dir also #Mastodon nicht zusagt, findest du mehr Informationen unter dem nachfolgenden Link: https://fediverse.party/
Und bitte immer ein Auge auf die Anzahl der angemeldeten Nutzer haben: Unter #Mastodon findet ihr diese Informationen direkt auf der Webseite eurer Instanz (beispielsweise chaos.social). Wenn ihr euch für #Mastodon entschieden habt, so wäre es schön sich möglichst auf kleineren Instanzen aufzuhalten. Möchtet ihr etwas "Anderes", so stehen euch viele andere Plattformen wie #Pleroma, #GNU-social, #Hubzilla, #Diaspora, #Friendica und mehr zur Verfügung, ganz nach den eigenen Vorlieben. #Informationen
@write_as fascinating to have the option to turn federation off and on per *user* (rather than per instance). I wonder if this could be made an option in micro-blogging apps like (eg #GNUsocial, #Mastodon), as well as in other federated tools like #Hubzilla and #Friendica? Each user could toggle federation on and off from the POV of their UI, without impacting on what anyone else on the instance can and can't access.
@nipos @vilbi @frank Sofern Unternehmen wie Xing oder Microsoft mit LinkedIn beschließen ActivityPub zu unterstützen und entsprechend ihre Nachrichten auch darüber verteilen, so wird das früher oder später Einzug halten. Dazu braucht es nur den Punkt der kritischen Masse überschreiten, wo es sich in den Augen der Konzerne lohnen wird. Daher bin ich beispielsweise durchaus auch initial gegen das Protokoll gewesen. Ja, keine Frage: Es gibt viele Eigenentwicklungen.
#Diaspora nutzt ein eigenes Protokoll, #Libertree kommuniziert gar über XMPP selbst. #Hubzilla und #Friendica haben für Vieles weitere Plugins wie auch eigene Protokolle. Aber die Vielfalt ist das was mich anspricht. Der Weg hinsichtlich ActivityPub ist sicherlich auch nicht schlecht, aber bringt eben auch einen Preis mit sich und der kann nach hinten losgehen. Und anhand mancher Reaktionen auf #Pixelfed habe ich Bedenken hinsichtlich eines Widerstands. Aber vielleicht irre ich mich und irgendwann ist die Schmerzgrenze erreicht? Wäre schön!
@frank Mein Tipp: Schnellstmöglich diese Plattform verlassen und damit diese Gruppe ebenso. Gleiches kann man andernorts ebenso finden und die Argumentation bleibt in jedem Fall weiterhin zu hinterfragen. #Hubzilla oder #Friendica eignen sich weit besser! :)