@majestyx Die Dienste von #Google sind absolut überflüssig und noch dazu einfach wie schlicht ein Risiko. Insofern GUT wenn sie sich selbst von "zurück eroberten" Geräten aussperren. Allerdings dürften betroffene Nutzer wieder kein Aufwand zu groß sein diese Dienste (Zwänge) wieder verfügbar zu haben!
Faktisch ist das eine genaue Beschreibung dessen was #Microsoft, #Google und Co. betreiben. #Open-Source wird zu einem reinen "Verkaufsargument" umgedeutet - wobei natürlich relevante Teile gern auch nur bedingt oder gar nicht heraus gegeben werden. Dort wo #Open-Source schlichtweg zu einem "Verkaufsargument" wird, kann man auch nicht mehr als das erwarten, von #Freiheit, #Offenheit oder gar #Transparenz einmal ganz zu schweigen.
@majestyx Danke, sehr interessanter Artikel. Und ja: Es ist immer mehr zu beobachten und zwar für wirklich JEDEN Teilnehmer / JEDE Teilnehmerin. Denn faktisch braucht man nur bestimmte "Anbieter" im Browser oder auch im vorgeschalteten Proxy sperren und hat schon umgehend Probleme mit Funktionalitäten der Webseiten. #Google, #Facebook und Co. liefern Inhalte aus, bieten bequeme Bibliotheken an. Und die Cloud von #Amazon liefert Dienste aus! Jeder, der da nicht mitmachen möchte, wird dann direkt in die Schublade geschoben oder gleich komplett abgehängt.
Man kann sich wirklich die Finger wund schreiben zu dem Thema: Medial wird das Ganze weiterhin ausgeschlachtet. Hat das jedoch reale Folgen - mal abgesehen, dass nun nach #Regulation gerufen wird? Besagte #Regulation ist doch schon längst verloren gegangen und geht im Rahmen von allgemeiner #Gleichgültigkeit unter. Den Meisten ist doch #Bequemlichkeit einfach lieber: Genau damit können #Google oder / und #Facebook beispielsweise weiterhin Nutzer anziehen. Aber auch #Xing ist eben KEINE Empfehlung: Dort wird ebenso monetär ausgeschlachtet, was mit der Datenbasis der Nutzer machbar ist. Eine Emanzipation der Anwender wäre mehr als wichtig!
Seien wir doch ehrlich miteinander: Wir werden von einer Aufregung zur anderen geführt, natürlich nicht nur in dem Bereich. Gut: Es gibt einen Datenskandal bezüglich #Facebook. Allerdings ist das doch genau die Regel: Nutzer werden jeden Tag dazu angehalten ihre Ansichten dort festzuhalten, damit diese im Anschluss möglichst gewinnbringend verkauft werden können. Das ist doch der Sinn und Zweck von #Facebook. Die Daseinsberechtigung von dem Unternehmen und der gesamten Infrastruktur, wie auch den zugekauften Unternehmen #WhatsApp und #Instagram. Gleiches gilt natürlich auch für Andere: #Google, #YouTube und #Twitter. Nur um Namen zu nennen.
Warum also jetzt diese Aufregung, wenn das konkret die Regel abseits ist? #Gedanken
@majestyx Danke für den Artikel. Ich bin bezüglich #Rubikon noch eher vorsichtig, da auch zweifelhafte Herleitungen manchmal Teil der Argumentation sein könnten und mancher Artikel dann gern auch in einem "antisemitischen" Kontext genutzt wird und mir in dem Bereich auch in Diskussionen ganz konkret unter die Nase gehalten wurde. Kein Vorwurf in deine Richtung, nur eine Fragestellung für mich selbst als Erinnerung gedacht. :-)
Gleichermaßen: Ich weiß nicht, ob die Kritik überhaupt ankommt und man sich hinterfragt. Wäre sehr wichtig: #Google kann niemals ein Partner meiner Meinung nach sein. Es läuft letztendlich immer darauf hinaus, dass man selbst früher oder später zu einer Art Datenspender wird, sei das direkt über die Einbindung der Dienste oder indirekt durch Weiterleitung auf Plattformen wie #YouTube.
To be honest: Stop those companies with false values being "supporters". Same goes for #Microsoft supporting the #Linux-foundation. There can be no good within bad after all!