Und nochmals: Jeder der glaubt mit den dezentralen Systemen nun eine sichere Angelegenheit gefunden zu haben ... sucht einfach mal nach euren Beiträgen, schaut euch die Cookies eurer Plattform an. Gerade #Mastodon findet man relativ schnell und dann auch direkt das jeweilige Synonym. Geht aber auch für #Diaspora oder #Hubzilla. Natürlich KÖNNTEN die dezentralen Netzwerke wichtig sein, sofern wir hier an einem anderen Miteinander arbeiten. Derzeit sind sie aber genau das GLEICHE ohne jedwede Abwandlung und wenn wir so weitermachen wird auch die gleiche Mentalität von hüben wie drüben importiert. Es nervt wirklich nur noch solch einen Quatsch zum Lesen präsentiert zu bekommen. Und genau das meinte ich: Warnungen gibt es Viele, aber gemeinsame Schlussfolgerungen? Fehlanzeige! #Genervt #Ärgerlich
@amaz1ng Nein, wirklich nur technisch. :D Nur finde ich schade, dass dieses Thema nicht gelöst worden ist. Es gibt die Debatte schon länger zwischen #GNU-social und #Mastodon.
@vi Gute Fragen. Danke, dass du das direkt mit Beispielen und einem Bezug versiehst. Das schicke ich vorab, einfach weil ich bereits heute schon wieder die Erfahrung gemacht wie destruktiv Mancher unterwegs ist und Thesen bzw. Äußerungen absichtlich verzerrt werden. Die Gründe? Vielerlei, vorzugsweise aber nur externe Bezugpunkte ohne den Willen einer eigenen Imagination.
Und nun noch ein "Sorry" für den kurzen Ausflug. Es ist wirklich fraglich wie man dagegen argumentieren könnte: Also zunächst einmal vielleicht mit einer besseren Form der Informationsdidaktik. Ich lese immer wieder davon, dass das #Fediverse als Wortbegriff dann gerne mit #Mastodon gleichgesetzt wird. Das allein ist ja schon schräg, da mit #GNU-social, #Pleroma und vielen Weiteren unterschiedlichste Softwaresysteme miteinander reden. Danach geht es weiter mit "Datenschutz": Inhalte werden föderiert und befinden sich ja so auch auf unterschiedlichen Knotenpunkten. Insofern schützt die Verwendung eines dezentralen Softwaresystems auch nur bedingt vor Datenmissbrauch. Selbiges muss dann auch weiter definiert und gefüllt werden. Und zuletzt gilt es dann ja auch Regeln für die Gemeinschaft festzulegen. Warum braucht es dann teils so riesige Serversysteme? Meines Wissens ist beispielsweise #Pleroma eher klein gehalten von den technischen Ansprüchen - ich werde mir das mit dem Ende dieses Servers so oder so noch detailreicher anschauen. Warum könnte dann ein #Mastodon nicht auch technische Regularien einführen ab WANN konkret eine Registrierung geschlossen wird? Selbst 1000 Teilnehmer / Konten sind schon ein riesiger Aufwand. Und dann meinen Manche 10.000 Konten verwalten zu können? Aber neben der technischen gibt es auch eine soziale Komponente: Meinungsfreiheit ist "toll", aber Verantwortungsbewusstsein geht damit einher. Wenn meine "Meinung" darin besteht Andere nur herabzuwürdigen, dann sollte ich schleunigst darauf hingewiesen werden und reflektieren. Genau das passiert aber durch die losgelöste Technik und das egalitäre Verhalten Vieler ebenso nicht. Ein ins Rollen gebrachter Stein könnte nicht fataler sein.
@inaktion Jap. Offen ist ja schön, aber das dann doch bitte langsam und mit Bedacht. Und dann noch Werbung auf Twitter oder wo auch immer betreiben? Oder Freude haben, wenn Medien gleich welcher Art über #Mastodon und Co. schreiben? Die Menschen ändern doch ihre Herangehensweise nicht, wenn sie die Plattform wechseln. Im Gegenteil: Sie bringen ALLES einfach mit sich und nicht Jeder hinterfragt das. Genau Letzteres wäre doch aber schön. Erst dadurch lernt man meiner Erfahrung nach. Und dieses "Mansplaining" ist einfach nur noch ätzend und dann noch Propaganda für diesen Querfront-Müll "Aufstehen" häckeln: https://snarl.de/display/0bf23919745bc2fe0c28896722853731
@kie4eel7 Doch sehr gut sogar. Aber es gibt nun einmal eine rein technische und dann noch eine gesellschaftliche Seite. Davon einmal noch ab wie sich initial beispielsweise #Mastodon positioniert hat und wie sehr manche Instanzen auf das Miteinander achten möchten. Auch wieder ein aktuelles Beispiel, was gerade dabei ist entsprechend zu brechen aufgrund verschiedener Punkte.
Aber wo wir gerade dabei sind über Text ohne nähere Kenntnisse voneinander zu analysieren: Finde ich immer wieder schön wenn Sätze mit "Ich glaube DU" beginnen. Damit wäre für mich jetzt auch Alles gesagt! Schönen Tag. :)
#Mastodon celebrates it's two year anniversary. It is really impressive what all the people together with @Gargron achieved. Not only with Mastodon as such but also the underlaying technology #ActivityPub and the rich ecosystem of apps and tool around it. Thanks to all the people who made it happen! I'm sure the free, decentralized and open web has a bright future! #fediversehttps://blog.joinmastodon.org/2018/10/mastodons-2-year-anniversary/
I'm thankful daily for #Mastodon, but on my #wishlist is a default text file instance hosts can modify and auto-message new users with the "make an introduction with five to seven hashtagged topics or interests not on your profile."
I see so many #introductions from new users, but plainly very few told them that hashtagging their interests makes them searchable, findable, and connects followers to them that much faster.
That guidance helped me when I was new -- it'll help new users now too.
@vilbi @juh Korrekt, diese Frage wird ja auch entsprechend im Artikel gestellt bzw. mit einer Antwort versehen: "Dieses Verhalten bezeichne ich als digitale Solidarität. Halte dein Geld in den eigenen Reihen! Hilf mit, kollektive Infrastruktur aufzubauen! Sei digital solidarisch!"
Für #Mastodon läuft das jetzt etwas anders, soweit ich weiß. Aber die Welt der freien Software ist ja eben nicht gerade klein. Das ist gut so. Und dennoch lebt da viel Enthusiasmus. Genau diesen zu bestärken, Gegenperspektiven zu eröffnen und dann langfristig zu neuen Modellen gelangen: Das wäre schön.
Diese "Kostenlos"-Mentalität klingt ja an für sich sich toll, aber endet das nicht spätestens dann wenn die finanzielle Last zu groß wird? Und was wiederum passiert mit dem Individuum in dieser "Architektur", in dieser "Konstruktion"? Da sind viele Gedanken, die noch weiter diskutiert werden müssen. Allein schon wenn ich immer wieder von "Alternative zu X" lese. Ist denn #Mastodon beispielsweise überhaupt eine "Alternative zu Twitter"? #PeerTube eine "Alternative zu YouTube"? Und wenn diese Projekte jetzt weiter voranschreiten: Es braucht auch den verantwortungsvollen Umgang. Will sagen: Inhalte? Videos im Falle von #PeerTube fallen auch nicht einfach vom Himmel. Und selbst wenn diese "kostenlos" sind so haben sie dann auch einen Zweck. Eine FREIE Gesellschaft braucht auch wirklich ein gangbares Modell für das Miteinander und die Versorgung allgemein. Allein schon damit der Artikel jetzt nicht einfach untergeht möchte ich ihn nochmals heranziehen. #Gedanken #Meinung
Dsd aquí comparto con gente de #Pleroma o #Hubzilla, y puedo contactar con gente que publica música, vídeo, imágener, blogs/artículos,.... en otros plataformas.
#Mastodon es una puerta de entrada que ha sido muy útil para mucha gente para, una vez dentro, ENTERARSE de lo que es el #fediverso.
Algo habrán hecho bien que otros no si medimos el éxito en términos de usuarios.
Alternative zu X ist dann Y. Also als Beispiel: Die quelloffene Alternative zu "Photoshop" ist dann "GIMP". Eine generische Behauptung meinerseits und sie könnte nicht durchweg falscher sein. Warum? Ich ignoriere mit einer solchen Behauptung den eigentlichen Kontext von "GIMP" und beschränke die Applikation auf ein rein bekanntes Paradigma nämlich eine "vollwertige Alternative zu Photoshop" zu sein. Und dann wundere ich mich wenn Nutzer sich enttäuscht abwenden? Ich bin es doch mitunter gewesen, der mit vollmundigen Behauptungen erst diese Erwartungshaltungen geweckt hat.
Wie wäre es mit einer Alternative zur sprichwörtlichen "Alternative"? Demnach Rückfragen stellen: "Du bearbeitest also Bilder? Im quelloffenen Softwarebereich gibt es folgende Möglichkeiten." Gar nicht erst auf bekannte Vergleiche anspringen, denn dann besteht eine Möglichkeit, dass sich Neugierige einen eigenen "Arbeitskreislauf" bilden und ihren bisherigen Ablauf hinterfragen, kreativ umbauen und tatsächlich die Verwendung der Werkzeuge entsprechend anpassen. So bleibt auch die eigentliche Wertschätzung gegenüber den Projekten selbst erhalten. Also bitte stoppt diese Vergleiche: #Mastodon, #Pleroma und #GNU-social sind KEIN #Twitter. Und ebenso gibt sollten wir das erst gar nicht weiter vorantreiben mit #Instagram, #YouTube und was auch immer noch. Das funktioniert nicht: Es sind immer noch eigenständige Projekte und wenn sie nur dazu angelegt werden als Ersatz zu dienen werden sie auch niemals aus dem Schatten hervortreten können und eigene Schwerpunkte setzen. #Meinung #Gedanken
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Thursday, 04-Oct-2018 11:55:23 EDT
Tobias DausendIch hatte ja überlegt die noch auf Ubuntu 14.04 laufenden Applikationen kommendes Jahr abzuschalten. Davon betroffen wäre insofern auch #GNU-social hier. Vorzugsweise würde ich dann wohlweislich eine Teststellung mit einer eigenen DynDNS-Konfiguration auf einem System bei #Servercow ausgleichen und dann die Webapplikationen vollständig in den Eigenbetrieb übernehmen. Der Grund? Komplettes Misstrauen meinerseits. #OpenStreamer wird davon wohlweislich nicht betroffen sein. Allerdings Mailserver und federated-networks.org durchaus schon. Mal schauen: Erst einmal eine Teststellung ausprobieren.
Und zum eigentlichen Kern: Natürlich gibt es mehr als nur eine Ebene, aber wenn Jemand meint jetzt durch die Verwendung von #Mastodon #Datenschutz veranstalten zu können: Macht doch einfach eine Probe und befragt tatsächlich was #Fuck-Off-Google nunmehr von euren Inhalten mitbekommen hat. Ihr dürftet überrascht sein. In Summe möchte ich persönlich zum Einen weg von "Ubuntu" soweit nur möglich, damit auch weg von systemd. Und zum Anderen möchte ich auch notfalls komplett selbst meine benötigten Dienste unter meiner Kontrolle behalten und die DynDNS-Lösung wäre dann auch nur hinsichtlich Vermittlung gedacht, so dass eine statische IP / Domain dann verfügbar ist. #Pläne #Selbstkontrolle #Keine-Illusionen
@witti Klar, die Notwendigkeit wäre ebenso zu hinterfragen. Mir ist das gerade nur aufgefallen hinsichtlich der sog. "Massenwirkung" und der sprichwörtlichen Balance hinsichtlich der einzelnen Applikationen. So heißt es dann am Schluss: #Fediverse = #Mastodon. @toromino