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Notices by Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org), page 121

  1. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 18-Jul-2018 14:38:05 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Wirklich schade: Bei genauerem Blick können "Raspberry Pi" wie auch viele andere Einplatinencomputer wirklich FREIE Softwarebestandteile nur bedingt betreiben. Bleiben nur einige Kompromisse übrig wie beispielsweise #Parabola auf dem #BananaPi.

    Habe jetzt aber den Mailserver auf Basis des "Raspberry Pi 1" zunächst einmal zur Seite gelegt. Lieber mit #Hyperbola auf einem sparsamen System mit #Coreboot. #Gedanken #Free-and-Libre
    In conversation Wednesday, 18-Jul-2018 14:38:05 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  2. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 18-Jul-2018 12:48:30 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/12439 Genau das wird übernommen, sofern "wir" weiter unreflektiert Werbung für dezentrale Systeme fordern. Es glaubt doch bitte Niemand ernsthaft daran, dass diese Hetzer, Scharfmacher und Brandredner genau nur deswegen wieder zurück in die braunen Löcher verschwinden, aus denen sie gekommen sind. Und wieder einmal wird versucht essentielle Menschlichkeit abzuwerten respektive als ein "Verbrechen" darzustellen. #Extremismus-der-Mitte #Würgreflexe #Brauner-Müll
    In conversation Wednesday, 18-Jul-2018 12:48:30 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  3. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 18-Jul-2018 12:00:46 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Wo soll man eigentlich noch anfangen sein persönliches Weltbild irgendwie positiv zu prägen? Wenn die sog. "friedlichen Spaziergänger" bei PEGIDA unverblümt "Absaufen" gröhlen, wird es meines Erachtens wirklich schwierig überhaupt noch die innere wie auch äußere Fassung zu wahren.

    Was geht bitte in Menschen vor, wenn sie sich einem solch offenkundigen braunen Mob anschließen? Befriedigt das irgendein tieferes Bedürfnis nach Pöbelei, Hass und Wut? Und ihr möchtet dann nicht "Nationalsozialisten" genannt werden, beharrt aber gleichermaßen auf dem Recht Anderen das Leben wie auch ihre Würde abzuerkennen? Widerliches Pack! #Würgreflexe #Deutschland-du-mieses-Stück

    https://www.volksverpetzer.de/kommentar/absaufen/
    In conversation Wednesday, 18-Jul-2018 12:00:46 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink

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    1. Invalid filename.
      Pegida auf Demo: "Absaufen! Absaufen!" - Habt ihr sie noch alle?
      By Alex Urban from Volksverpetzer
      Pegida auf Demo: „Absaufen! Absaufen!“ – Habt ihr sie noch alle?
  4. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 18-Jul-2018 09:14:47 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Ist doch schön: Da werden widerlichste Themen hinsichtlich Menschenfeindlichkeit, Hetze und Hass auf Plattformen wie #YouTube geteilt und entsprechend auch auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet. So kriegen es dann entsprechende Kanalbetreiber hin die NPD als hippe "Partei" zu präsentieren, von der AfD dann ganz zu schweigen.

    Aber hey: Alles Kalkül soweit und derweil will die "Mitte" immer noch darauf beharren, dass dies doch total in Ordnung und demokratisch ist. Ist ja auch geschichtlich nicht schon mehrfach bewiesen worden was danach kommt. #Würgreflexe #Stop-Playing-Bullshit
    In conversation Wednesday, 18-Jul-2018 09:14:47 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  5. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 18-Jul-2018 06:31:21 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Thomas :Anoxinon:
    • Cebeer
    • :anxde: SkyfaR :servercow:
    @skyfar Aber gerade hier sollten keine vorgefertigten Listen erstellt werden. Eher sollte es zur Kommunikation zwischen den einzelnen Administratoren und Gruppen kommen. Wenn dann natürlich Uneinsichtigkeit besteht, gar keine Form der Einigung, dann bleiben natürlich auch Wege offen. Allerdings sollte das tatsächlich immer auch fallbasiert passieren, da dies den dezentralen Gedankengang komplett zuwider läuft sofern Kommunikation unterbrochen wird. Durch das "Ignorieren" ist insofern keine Lösung zu finden und es ist allenfalls eine Schutzmaßnahme in gewissen Fällen. @thomas @cebeer
    In conversation Wednesday, 18-Jul-2018 06:31:21 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  6. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 18-Jul-2018 06:28:00 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Thomas :Anoxinon:
    • Cebeer
    • :anxde: SkyfaR :servercow:
    @skyfar Würde der Ruf dann auch dazu Ermuntern selbst Nachforschungen zu betreiben, absolut. Aber genau diese Mentalität kommt leider unter die Räder und das meine ich mitnichten als Vorwurf sondern schlicht als persönliche Feststellung. Die Wahrnehmung kann natürlich auch falsch sein. Allerdings verlief das "Kommt nach Diaspora!" eben mitnichten so, wie gedacht. Eher in die Richtung, dass dann neue Teilnehmer bestimmte Knotenpunkte angesteuert haben, feststellen mussten, dass ihre bekannten Vorgehensweise dort eben nicht funktionierten, und danach verlief sich das im Sande. Allerdings hat durchweg darunter auch die Diskussionskultur und Mentalität darunter gelitten, da sich Meinungsbilder immer mehr verkürzt haben und lange Unterhaltungen immer mehr zur Ausnahme wurden. Die reine Idee vom sog. "Gedankennetzwerk", welches sich so eklatant von Facebook unterscheidet, ist heute nur noch eine nette Illusion und Anfeindungen sind eher die Regel als die Ausnahme.

    Das liegt in der Natur der Sache selbst, da all die Paradigmen wie schnelle, verkürzte Meldungen ja gleichsam mit übernommen werden und dann vorzugsweise auch bleiben. Ebenso wendet sich dann der freundliche Umgang miteinander eher zum Gegenteil. @thomas @cebeer
    In conversation Wednesday, 18-Jul-2018 06:28:00 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  7. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 18-Jul-2018 06:21:49 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Ein interessanter Artikel zum Thema "Nazi-Keule", die leidlich gerne als Gegenargument der Entrüstung genutzt wird sofern sich Jemand ertappt oder / und beleidigt fühlt.

    Genau das passiert ja leider sehr häufig statt in sich zu gehen und zu reflektieren warum das Wort "Nationalsozialist" entsprechend als Einordnung verwendet wird. Noch ist es nicht zu spät diese Ideologie wieder zur Seite zu legen: Es sterben bereits jetzt täglich Menschen und es wiederfährt Leid auf vielen Ebenen, ausgeblendet von der Gesellschaft. Aber sofern wir nicht bereit sind zu lernen, sind wir verdammt dazu sie zu wiederholen. Dahingehend ist der Artikel für meine Betrachtung sogar noch weit zu freundlich. #Extremismus-der-Mitte #Meinung #Gedanken

    https://fadegrad.co/2016/06/04/die-notwendigkeit-der-nazi-keule/
    In conversation Wednesday, 18-Jul-2018 06:21:49 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink

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      Die Notwendigkeit der «Nazi-Keule»
      By Reda El Arbi from – fadegrad

      Jüdische Flüchtlinge 1938

      Sadistisches Lächeln, böse Augen, SS-Uniform und natürlich die Reitpeitsche – so stellt sich der Duchschnittsbürger einen Nazi vor. Und natürlich will, kann niemand mit diesem Inbegriff des Bösen verglichen werden. Die Naziverbrechen sind unaussprechlich und können nicht als Vergleich für irgendetwas anderes ausser Völkermord herangezogen werden. Aber es gibt einen Unterschied zwischen der NSDAP und den Nazi-Verbrechen.

      Die «Nazis» waren nicht nur die Organisatoren der Judenvernichtung. Sie waren zu Beginn, also vor dem Krieg, eine ganz normale, demagogische Rechtspartei, wie wir sie heute überall in Europa finden. Die Parteimitglieder der NSDAP waren zu 95 Prozent keine Schlächter und Sadisten, sondern einfach schlecht oder falsch informierte, verhetzte, ängstliche Menschen, die einer verbrecherischen Parteiführung die Legitimität gaben, um zuerst Deutschland und danach die ganze Welt in ein Blutbad zu stürzen.

      Der durchschnittliche Nazi-Parteigänger war kein Bösewicht, sondern der Nachbar, der Handwerker, der Pöstler. Sie haben nie Menschen eigenhändig umgebracht, sie haben nur aus persönlicher, bewirtschafteter Angst den Schlächtern die Führung überlassen. Sie sind den Demagogen und Führern wie Schafe in den blutigen Untergang Europas gefolgt.

      Die NSDAP konnte Feindbilder und Angst erzeugen, bis sie die Legitimation für einen Angriffskrieg gegen Polen hatten. Niemand von den NSDAP-Parteigängern dachte «Lass uns böse sein und einen Weltkrieg beginnen». Die Parteimitglieder glaubten einfach der Hetze und gaben in ihrer Angst nach, wie es auch heute wieder der Fall ist.

      Der Unterschied zwischen NSDAP-Anhängern und den Wählern der Rechtsaussen-Parteien im Europa von heute ist nicht besonders gross. Die Inhalte und die demagogischen Parolen unterscheiden sich eigentlich nur durch die Ziele der Angst und des Hasses, sind aber funktional identisch.

      In der Schweiz ist das Ganze noch ein wenig komplizierter, weil wir uns mit der Aufarbeitung unserer Verantwortung im 2. Weltkrieg schwer tun. Niemand will daran erinnert werden, dass wir damals mit den gleichen Argumenten wie heute («Das Boot ist voll») Flüchtlinge an der Grenze zurück in die Lager der deutschen Vernichtungsmaschine schickten.

      Zieht man Vergleiche zwischen den Mechanismen der heutigen Rechtsaussenparteien und den damaligen Schweizer Fröntlern – oder ihrem grossen Bruder, der NSDAP –  hört man gleich den Vorwurf der Nazi-Keule. Dabei ist das Argumentarium, die Tonalität und sogar die Bildsprache nahezu identisch. Auch das Aushebeln internationaler Verträge (MEI und Anti-Menschenrechtsinitiative) entsprechen im Geiste dem nationalistischen Wahn der Vorkriegsjahre.

      Natürlich will keiner hören, dass er der gleichen Manipulation folgt wie die damaligen Parteigänger der NSDAP.

      Wenn man aber als Anhänger einer der demagogischen Rechtsparteien so sicher ist, dass man nicht den gleichen Mechanismen ausgeliefert ist, kann man sich ja dem Vergleich stellen und ihn in Wort, Bild und politischen Anliegen überprüfen, ganz ohne Angst, Parallelen entdecken zu müssen. Und dann wäre vielleicht auch die Nazi-Keule nicht notwendig.

      Wenn man die Parallelen des heutigen politischen Vorgehens mit der Geschichte nicht mehr aufzeigen darf, ohne mit der «Nazi-Keule»-Keule niedergeschrien zu werden, können wir nicht aus der Geschichte lernen.

      Und wenn wir nicht aus der Geschichte lernen können, sind wir dazu verflucht, sie zu wiederholen.

  8. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 18-Jul-2018 04:07:01 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • qbi
    @qbi Danke für den Artikel und die damit verbundene Lektüre über den Nachruf zu der Person Erardo Rautenberg. Nehme ich aber bisweilen auch zwiespältig auf, obgleich die Begrifflichkeit "Patriotismus" hier relativ positiv besetzt werden soll. Es tauchen für mein Verständnis wiederum Querverbindungen im Text auf, die Menschen in Verbindung zu Terrorismus bringen - vorzugsweise mit dem Wort "Migranten" in Assoziation. Und dann wäre da noch die Sache mit dem "gewalttätigen Rechtsextremismus" gegen den man vorgehen müsse. Okay, aber wie sieht es generell mit dem rechten Weltbild aus? Alles in allem bleiben nach dem Lesen zweispältige Formulierungen übrig, aber das liegt wohlweislich mehr an dem Artikeltext selbst. Werde mir von daher noch mehr Quellen hinsichtlich Herrn Rautenberg anschauen! :-)
    In conversation Wednesday, 18-Jul-2018 04:07:01 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  9. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 17-Jul-2018 18:07:57 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Thomas :Anoxinon:
    • Cebeer
    • :anxde: SkyfaR :servercow:
    @cebeer @thomas @skyfar Ganz genau und dennoch werden diese Blocklisten von manchen Instanzen genutzt, leider. Klar: Nicht für jede Instanz sieht das gleich aus, da ja auch bunte Vielfalt an Software vorhanden ist. Aber gerade dieser Punkt ist wichtig. Wenn man nämlich insofern auf "Kommt nach Mastodon!" hinweist, wird das ebenso enden wie "Kommt nach Diaspora!". Vorzugsweise nicht sonderlich reflektiert und vor allem auch nicht nachhaltig für das Interesse und das eigentliche Kernthema der Dezentralität!
    In conversation Tuesday, 17-Jul-2018 18:07:57 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  10. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 17-Jul-2018 17:57:07 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Thomas :Anoxinon:
    • :anxde: SkyfaR :servercow:
    @skyfar Alles korrekt und genau deswegen spreche ich das konkret an, weil mir das auch insofern aufgefallen ist in letzter Zeit: Da werden dann auch gerne einmal ganze Instanzen blockiert und in Listen aufgenommen statt gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Das Alles sind rein sozio-ökonomische Probleme, keine technischen Herausforderungen. Auch sollte der Zugang entsprechend ganz offen bleiben. Das ist es ja gerade was ich so toll an dem Ansatz finde. Aber das braucht auch eine andere Erklärungsweise. Leider gerät aber gerade diese dann unter den Tisch und es stellen sich dann einzelne Softwareprojekte nach vorne statt die Gesamtheit und die Denkweise zu vermitteln. Getreu dem Motto: "Türe öffen und offen halten." Den Rest regeln Teilnehmer selbst! Ein ganz anderes Vorgehen und verbunden mit dem Ermuntern möglichst selbst tätig zu werden, egal in welcher Form initial. :-) @thomas
    In conversation Tuesday, 17-Jul-2018 17:57:07 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  11. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 17-Jul-2018 17:47:32 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Thomas :Anoxinon:
    • :anxde: SkyfaR :servercow:
    @skyfar Wenn wir daraus eine Diskussion machen können, sehr gerne. Ich habe nur gerade Zweifel, ob das wirklich das erklärte Ziel ist - keine Unterstellungen. Aber bisweilen treffen da unterschiedliche Denkansätze aufeinander. Die eine Seite möchte möglichst offener werden, während die andere Seite lieber erst einmal ruhiger bleiben möchte. Beide sind bereit jeweils dafür entsprechende Einschränkungen in Kauf zu nehmen.

    In der Gesamtheit aber ist das Risiko meines Erachtens schlichtweg sehr hoch: Menge an neuen Teilnehmern beispielsweise und das normative Geltungsbedürfnis, welches uns Menschen auch zu eigen ist. Dann wird gegeneinander aufgezählt wie toll dann jeweils eine Instanz anhand der Anzahl Teilnehmer ist statt die Menschen lieber zu ermutigen möglichst kleine und eigenständige Knoten zu eröffnen. Und dann bilden sich auch Personen heraus, die entsprechende Sonderstati besitzen und sich mehr heraus nehmen dürfen - weil sie ja die größere Instanz anbieten und mehr "teilen". Alles schon einmal erlebt! @thomas
    In conversation Tuesday, 17-Jul-2018 17:47:32 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  12. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 17-Jul-2018 17:19:29 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Ich bin ja durchweg auch dafür, dass quelloffene, freie Software entsprechend beachtet wird. Allerdings geht es mir gehörig auf den Senkel wie einige Teilnehmer hier in den dezentralen Netzwerken meinen einfach so eine "Kopie" bekannter Paradigmen zu erstellen. Als wäre quasi #Mastodon dann das neue Twitter. Oder #Diaspora dann das neue Facebook.

    Echt jetzt? Macht euch doch einmal Gedanken: Wollt ihr wirklich Hassbeiträge und unreflektierten Müll hier einfach übernehmen, nur als Beispiel? Oder möchtet ihr lieber Ursachen bearbeiten und neue Thesen entwickeln? Das werdet ihr ganz bestimmt eben nicht dadurch erreichen einfach nur danach zu rufen, dass gefälligst MEHR Werbung für den Einsatz dezentraler Software getätigt wird. Am Ende suchen sich dann neue Teilnehmer den bequemen Weg und küren einen Knoten gemäß dem "Masse-Prinzip" (mehr Teilnehmer gleich mehr Möglichkeiten) und das ist nur die Spitze des Bergs an Problemen, von dem Niedergang der Diskussionskultur ganz zu schweigen.

    Belasst es doch so wie es derzeit ist: Jeder findet seinen eigenen Weg hierher und damit auch den eigenen Weg zum Einsatz. Zügelt einmal bitte eure Begeisterung und hört auf nach "höher, schneller, weiter" zu rufen. Ansonsten bekommt ihr die Geister, die ihr gerufen habt, auch und das in einem unter Garantie nicht gewollten Maßstab. #Stop-Playing-Bullshit

    https://metalhead.club/users/thomas/statuses/100388684917638767
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      New status by thomas
      By Thomas from metalhead.club
  13. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 17-Jul-2018 08:00:11 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Wie ich diese Diskussionen liebe - nicht wirklich, aber mir ist defakto kein anderer Einstieg derweil eingefallen: Kollege erwartet eine komplette Rückmeldung seitens Output-Management, aber spezifiziert das nicht genauer. Man könne ja via API abfragen! Diese Aussage bleibt stehen und auf die Rückmeldung, dass es sich einzig und allein nur um ein singuläres Output-Management-System handelt, erfolgt nicht mehr außer die stete Wiederholung der initialen Forderung?! #Arbeitsalltag #Unnötige-Diskussionen
    In conversation Tuesday, 17-Jul-2018 08:00:11 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  14. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 17-Jul-2018 07:35:35 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/12426 Und wieder ein Beispiel warum ich die Piratenpartei für mich als unwählbar erachte, wenn derlei Teilnehmer sich entsprechend räuspern. Man proklamiert viel, letztendlich wird aber wenig getan und auf proprietären Plattformen wie #Twitter derbe Sprüche geklopft. Als wäre Engagement für eine offene, bunte, freie Gesellschaft allein damit erfüllt Sprüche von sich zu geben und das nicht einmal über freie, dezentrale Wege. Klar: Einige Piraten sind hier natürlich ebenso vertreten und dennoch wird genug "Mitte" weiter über #Twitter verbreitet. Damit meine ich die schlicht sog. "bürgerlichen" Vorstellungen beispielsweise hinsichtlich Migration und Asyl. Nur so als Mitteilung: KEIN MENSCH IST ILLEGAL! #Würgreflexe #Extremismus-der-Mitte
    In conversation Tuesday, 17-Jul-2018 07:35:35 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  15. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 17-Jul-2018 01:39:48 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Now finally I've locked out the centralized and proprietary platforms like #Twitter, #YouTube, #Google and more with the help of #Privoxy in my local network. There is no need to use and better to be without them. #Free-and-Libre #GNU-Linux #Stop-Playing-Bullshit
    In conversation Tuesday, 17-Jul-2018 01:39:48 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  16. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 16-Jul-2018 16:55:31 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Well 9 days up and running a complete serversystem based on #Coreboot and #Hyperbola as distribution. Fine working without problems! #Free-and-Libre #GNU-Linux
    In conversation Monday, 16-Jul-2018 16:55:31 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  17. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 16-Jul-2018 15:32:00 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Mit einem Seufzer: Warum wird eigentlich gefeiert wenn sog. "Social-Media"-Experten das Feld hier in den dezentralen Netzwerken betreten? Ist das wirklich erstrebenswert, wenn vermeintliche Optimierer hier über Vorträge berichten?

    Keine Frage: Mehr Medienkompetenz? Eine gute Angelegenheit. Allerdings braucht es dazu auch den expliziten Willen dazu diese in einer Form der Selbstreflektion aufzubauen. Und genau hier braucht es mehr "Arbeit" und "Willen". #Gedanken #Meinung #Mehr-Diskussionsbereitschaft
    In conversation Monday, 16-Jul-2018 15:32:00 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  18. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 16-Jul-2018 10:38:39 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Und #Antisemitismus ist weiter verbreitet und tiefergehend verwurzelt als wir meinen:

    "Für den kommunistischen Antisemiten ist der Jude Kapitalist, für den Liberalen ein Kommunist. Für den antisemitischen Traditionalisten sind alle Juden gefährliche Elemente. Für den Anhänger der Rassentheorie sind die Juden schlicht minderwertig."

    Einmal zum Einstieg gedacht: https://gnusocial.federated-networks.org/url/12416
    Bestimmt wird aber später Jemand hier auf den Beitrag reagieren und mir erzählen wollen, dass das Alles nur übertrieben ist. Der "Kommunismus" ist ja auch gar nicht bisweilen wirklich gelebt worden. Ja, mag sein. Und dennoch ist das dann bislang eine Idealvorstellung, die dann direkt an der Mauer zerschellt - in Anbetracht der Gier und Sehnsucht nach Macht, der Selbsterhöhung von uns Menschen. #Gedanken #Meinung
    In conversation Monday, 16-Jul-2018 10:38:39 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink

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    1. Invalid filename.
      Antisemitismus und Antijudaismus
      Die Geschichte der antijüdischen Ressentiments ist mehr als 2000 Jahre alt. Griechen, Perser und andere haben Versuche unternommen, die jüdische Religion zu vernichten und deren Gläubige zu bekehren oder zu töten. Den Versuch, das Judentum auszumerzen, haben auch die Römer gemacht. Das Ergebnis war ein bitterer Aufstand, der Jahre dauerte und viele Opfer forderte. Die Römer siegten und vertrieben die Juden. Das Judentum war damit zwar nicht zerstört, aber zerstreut. Der Antijudaismus gewann neue Formen.
  19. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 16-Jul-2018 10:22:38 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    in reply to
    • Tobias Dausend
    https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/12415 Und nochmals ein weiterer Beitrag hinsichtlich #Rassismus. Wer sich beiläufig fragt warum unterhalb des widerlichen Inhalts noch etwas mehr Platz ist: Namen werden nicht ausgeblendet, aber dafür Links, welche das Gedankengut noch weiter verbreiten.

    Wenn schon tatsächlich einmal eine Botschaft verfasst wird, so ist diese von zentralem Interesse. Nicht aber Links auf Webseiten, die auch noch mit dem folgenden Passus in der Titelzeile beginnen: "Der Crypto-Jude und andere Schweinereien…Beobachtungen zu täglichen Schweinereien aus und in Dunkeldeutschland. Besseres kann kein Volk vererben, als der eigenen Väter Brauch. Denn wenn des Volkes Bräuche sterben, stirbt des Volkes Seele auch."

    Und nein: Es gibt zu dem Beitrag keine Kommentare oder Diskussionen. Wie heißt es doch? Da wird nur noch die eigene Filterblase wahrgenommen. #Würgreflexe 
    In conversation Monday, 16-Jul-2018 10:22:38 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  20. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 16-Jul-2018 10:11:46 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/12414 Machen wir uns nichts vor: Manche Instanz von #Diaspora ist schon längst im braunen Sump mitunter angekommen und bietet erklärten Antisemiten langfristig ein Heim. So auch in diesem Fall: Wo soll man da bitte anfangen?

    Vielleicht bei rationaler Argumentation und so wird mit dem obligaten Argument begonnen, welches "Israel" als homogene Konstruktion dem Leser übermittelt. Das es sich aber hier um einen gesamtheitlichen Staat handelt, der aus unglaublich vielen Individuen besteht wird direkt außen vor gelassen. Danach erfolgt die Gleichsetzung mit einer Form der "Erhöhung" und "Opfermentalität": Es wird von "Auserwählten" gesprochen und die Menschen in Israel werden damit als Agitatoren wie auch Aggressoren genutzt. Nochmals: Das ist wirklich #Antisemitismus in seiner absoluten Reinkultur.

    Und als Nachtrag: Ich werde zukünftig Namen der Profile mitnichten ausblenden. Das ist in Anbetracht der Problemstellung nur eine obsolete Schutzfunktion, die aber den Damen und Herren meines Erachtens nicht zusteht. Widerworte sind erforderlich und zwar nicht in Form von Beleidigungen sondern einem klar faktischen Vorgehen. #Würgreflexe #Rassismus
    In conversation Monday, 16-Jul-2018 10:11:46 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
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