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Notices by Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org), page 133
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@inaktion Being rational and reasonable is hard after the sad experience, so best wishes from my side for both of you and I keep my fingers crossed. And I think everything is going to be okay.
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Bezahlbarer Wohnraum? Je nach Ort und Bundesland durchaus eine Mangelware. Zwar sind Hausbesetzungen ebenso illegal, aber wie sonst auf Missstände derart aufmerksam machen? Und es regt sich #Widerstand gegenüber dieser unsozialen Politik in Deutschland. Gegen diese #Selbsterhöhung und Spekulationen auf möglichst hohe Einnahmen für Vermieter. Es ist wichtig den Diskurs zu suchen und Alternativen zu schaffen: Wohnraum für Jeden! #Appell #Meinung #Gedanken
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https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/12066 Staffel 5 von #Doctor-Who beendet und es war wie immer spannend. Einfach klasse die Geschichte rund um die "Pandorica". Jetzt wird es Zeit für Staffel 6 und die "Stille". #Serie #Science-Fiction #BBC
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Ähm, wow? Weil Verschwörungstheorien zahlreich sind und starke Verbreitung finden engagiert sich jetzt auch die "Bundeszentrale für politische Bildung" in Form einer satirischen Inszenierung.
Ein aktueller Artikel der #TAZ mit dem plakativen Titel "Verschwörung als Stilmittel" (ich werde hier keinen Link dazu hinterlegen) beschreibt wie die Institution nun vor allem jüngere Menschen erreichen möchte und dabei bekannte Theorien entsprechend aufbereitet: Gift aus der Luft, zu viele offene Fragen bei 9/11, die Gefahr der Islamisierung und noch Einiges mehr wird unter dem Namen "wahrewelletv" (auch hier kein Link meinerseits) verbreitet und am Ende der audiovisuellen Aufbereitung wird das Ganze mit einem prägnanten Satz als Satire entlarvt.
Man kann jetzt darüber streiten, ob das wirklich hilfreich ist. Ich persönlich finde aber das Ende des Artkels, welcher auch ein implizites Interview mit dem Präsidenten der Bundeszentrale Thomas Krüger enthält, sehr fragwürdig. Nachfolgend als Zitat: "Wir wollen junge Leute ermutigen, sich politisch zu beteiligen. Denn die nehmen Informationen immer seltener schriftlich auf. Satirische und audiovisuelle Inhalte erreichen im Internet auch die, die nicht privilegiert und sowieso schon informiert sind. Die bpb wird von Steuergeldern bezahlt. Alle Leute haben ein Recht auf Bildung."
Klasse, also wird sich implizit noch daran beteiligt #Medienkompetenz zu verwässern? Wir bearbeiten wieder Symptome und benennen sogar noch Ursachen, beseitigen aber genau die eben nicht. #Stop-Playing-Bullshit
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Was für eine nicht fundierte Logik und Argumentation: Weil rechte Hetzer auf Flüchtlinge hetzen, wirklich Flüchtlingen nicht zu helfen, weil sonst die Gefahr droht, dass es mehr rechte Hetzer gibt. Klasse, so lässt man sich immer schön von außen steuern und redet menschenfeindlichen Gruppierungen und Parteien genau nach dem Munde. Abey nun ja? Pragmatismus und schnelle Lösungswege. Alles Andere kommt dann später! #Brauner-Mist
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#Hyperbola on a n APU2C4 from #PC-Engines with #Nginx and #Libresonic managed to get everything combined. And hey: I've built my own scripts and routines for #OpenRC. #GNU-Linux #Free-and-Libre #no-systemd #Freedom-of-Choice
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Well it seems the package libsodium is just too old under #Hyperbola. So what to do? Building another one directly from source code using a customized PKGBUILD. #Free-and-Libre #GNU-Linux
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Giving the newest release of #0-A.D. a tryout under #Hyperbola. Last one was a failure on compilation. #Free-and-Libre #GNU-Linux #GamingOnLinux
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@kame Ja und nein. Vorzugsweise bleibt immer die Frage, inwiefern die Teilnehmer das überhaupt als wichtig erachten. Vor allem muss ja auch erst einmal der Wille vorhanden sein für eine Alternative und sofern das zumindest der Fall ist kann man auch einfach unverbindlich sich auf die Suche begeben. Wichtig dabei - und da gebe ich dir vollends Recht: Die Hilfestellung. Aber da gibt es ja auch bereits zumindest erste Anlaufstellen. Ich sehe derweil immer nur das Problem in den sprichwörtlich mundgerecht servierten Informationen, möglichst knapp begrenzt und reduziert auf das vermeintlich "Wesentliche".
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@kame Davon abgesehen ermuntert Twitter mit seiner Art auch gleichermaßen weiter die Reduktion von Information und Unterhaltung. Passend zu 140 / 280 Zeichen und möglichst kryptisch anmutende Bezeichnungen.
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@kame Natürlich und genau darum geht es: Zum Wechsel ermutigen. Wenn man nur die Informationen wieder in die zentralisierten Netzwerke trägt respektive die Unterhaltungen dort führt wird sich defakto nie etwas in irgendeine Richtung bewegen. Genau dann gilt nämlich das Argument: "Wieso sollte ich wechseln? Es sind doch eh Alle dort." Viel eher sollte man daran arbeiten die dezentralen Bereiche kompatibel miteinander zu halten.
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@kame Na ja, Twitter ist jetzt nicht gerade der Inbegriff um Mitmenschen zu erreichen. Einmal wegen der Länge von Nachrichten und einmal auch aufgrund des allgemeinen Tonfalls in dem Netzwerk selbst. Dann doch aber eher #Friendica oder / und #Hubzilla mit den vielen Konnektoren - sofern es denn sein "muss" (letzteres wäre relativ).
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@kame Die Befürchtung habe ich auch. Aber genau dann suche ich mir wieder andere Wege. Das war schon mein Einwand bei Diaspora: Schön, dass die TAZ dort residiert, aber gerade da beginnt für mich eine Bruchstelle. Vielleicht ist dann wirklich #Hubzilla eine Möglichkeit? :)
Unter den aktuellen Bedingungen darf eine Massentauglichkeit niemals das Ziel sein, auch wenn da genügend Forderungen sind. Es sprechen mehr als genug Argumente auch dagegen.
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@kame Das will ich gar nicht anzweifeln. Aber mir geht es auch nur bedingt initial um die Masse. Es reicht tatsächlich ein Mensch, der das mitnimmt und nachdenkt.
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@kame Zunächst einmal besteht die dezentrale Kommunikation ja nicht durchweg nur aus Mastodon. Ich habe auch nicht behauptet, dass sich durch die Nutzung etwas verändert sondern zunächst einmal muss sich das Denkmodell verändern. Das ist ein langwieriger Prozess, dessen Ende ich wohlweislich nicht erleben werde. Und dennoch kann man daran arbeiten: Hinweise und Informationen geben, Kritik üben und Weiteres. Stillstand ist in technischer Hinsicht auch ein sehr negativ vorbelastetes Wort. Weiten wir das aus: Stagnation ist keine schlechte Sache und ich hatte ja schon zuvor geschrieben was ich von der Beteiligung von Unternehmen am Linux-Kernel halte und welche Gegenvorschläge ich auch habe. Das kann ich gerne wiederholen, aber ich halte es für einen absoluten Irrglauben, dass der stete Fortschritt hilfreich ist. Im Gegenteil: Aufräumen dürfen dann "Andere", sofern sie überhaupt eine Chance haben.
Und ja: Es sind "Werkzeuge". Aber es ist eine Sache, wenn ich das Werkzeug auch beliebig bearbeiten und verändern. Das impliziert komplette Offenheit aller Pläne. Wenn aber Bereiche verschlossen sind und auch bleiben, ist es nur eine Frage der Zeit wenn dieser Zustand ausgeweitet wird.
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Herr Seehofer, ich weiß ja nicht ob Ihnen klar ist wie Menschen reagieren, wenn sie mittels #Polizeigewalt zurückgedrängt werden sollen. Glauben Sie wirklich, dass die Menschen, die wirklich bereits Leid und Entbehrungen ertragen haben, dann sich einfach so eingeschüchtert umdrehen und gehen?
Und was dann? Was wenn die Menschen explizit sich weigern? Annahmen und Schlussfolgerungen gäbe es ja Viele. Aber diese widerliche Zurschaustellung der Abschottung nach außen und Aufrüstung zur #Unterdrückung der Menschen soll wen beeindrucken? Sie sind bereits selbst abgerutscht: Sie könnten als Innenminister auch eine ausgewogene Sicherheitspolitik vertreten. Leider haben Sie sich aber für eine andere Vorgehensweise entschieden. #Würgreflexe #Stop-Playing-Bullshit
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@kame Klar kann man daran arbeiten. Und genau das wird auch fortwährend getan. Derlei Feststellungen sind ebenso bekannt wie alles Andere auch. Sie zu akzeptieren ist das Eine, daran etwas zu ändern? Etwas vollkommen Anderes.
Man kann natürlich auch sich so positionieren, dass beispielsweise freie Software zu sehr betont wird. Hatten wir glaube ich auch in Nuancen in einem anderen Gespräch. Schön und gut soweit: Nur tickt die Realität leider nun einmal etwas anders und wir werden stetig mit der Zunahme von Technik jedweder Coleur beehrt. Jetzt kann man sich hinsetzen und mit den Schultern zucken oder aber bei sich selbst anfangen, damit einen anderen Umgang zu finden. Ich habe mich für Letzteres entschieden. Damit wäre auch Alles für mich gesagt! :)
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@kame Gerade weil es eben nicht neu ist, bedrückt es insofern auch. Jetzt gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten des Umgangs: Meine Beiträge wirken sehr oft wie das "halb leere Glas". Das liegt an meiner sehr hohen Erwartungshaltung, die dann natürlich auch schnell "enttäuscht" werden kann. Klingt jetzt hochtrabend, aber das nehme ich gar nicht kritisch auf. Im Gegenteil: Ich freue mich über diese Feststellung und Kritik.
Quintessenz: Es ist keine "neue Symptomatik", aber der teils doch gleichgültige Umgang ist schon erschreckend. Das "Internet" ist das größte derzeit laufende Experiment in Sachen Informationsvermittlung und statt sie gemeinsam zu schultern, zieht man sich lieber in immer eng definierte Filterblasen zurück. Und derlei Auswirkungen merke ich auch in den analogen Diskussionen. Genau deswegen sind viele Beiträge derzeit auch so düster und negativ. :(
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@kame Hmm, ja das stimmt. Ich bin inzwischen sehr misstrauisch, gerade weil mich Nachforschungen dann meistens auf Ungereimtheiten stoßen lassen - vorsichtig ausgedrückt. Natürlich ist das nicht immer einfach. Jedoch sind gerade Quellen im Onlinebereich sehr oft "aufgehübscht" und erscheinen dieser Tage wie eine "Marketing-Kampagne". Da lobe ich mir dann analoge Unterhaltungen. Die wiederum zeigen dann doch Hoffnungsschimmer. ;-)
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@kame Durchaus gibt es Gegenwind. Aber hast du dir derweil einmal so manche Äußerung durchgelesen, die auch aus dem "Gegenwind" kommt? Wir hatten ja bereits darüber gesprochen: Ich bin einfach enttäuscht darüber, dass nur bedingt kommuniziert wird. Gerade über gesellschaftspolitische Bewegungen, Hintergründe und Motivationen wie auch Quellen dazu sollte man ja durchaus reden. Nur genau das passiert eben eher selten.
Tobias Dausend
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