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Notices by Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org), page 135

  1. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 13:18:29 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Gar keine Frage. Allerdings finde ich da schon Twitter sehr extrem. Da sind auch gefühlt viele Teilnehmer (Teilnehmerinnen) nur auf Reibung aus. Finde ich dann schon hier in dezentralen Systemen angenehmer. Wobei ich natürlich auch beispielsweise bei Diaspora ebenso eine Verhärtung beobachten konnte. Sehr schade!
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  2. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 12:59:07 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Ich halte von Blockieren so überhaupt gar nichts. Damit reduziert man seinen Gegenüber zu einem "Automatismus", welchen man bei Bedarf an- oder abschalten kann. Das ist meiner Meinung nach nicht förderlich für das Miteinander und liegt diametral zu der Bestrebung der "sozialen Vernetzung". Ich kann insofern zwar nachfragen wie andere Teilnehmer dazu stehen, freue mich auch wirklich über Feedback und Diskussionen. Wenn man aber gleich auf eine "destruktive Haltung" reduziert wird, gab es auch niemals das Bestreben nach einer Konversation und / oder einem Diskurs. Schade, aber dann ist das so!
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  3. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 12:39:44 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Nö, da notiere ich meine Gedanken und frage nach. :)
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  4. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 12:14:08 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Stimmt und manches Mal eckt man dann auch an, wenn kein Diskurs geführt wird / werden kann.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 12:14:08 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  5. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 11:24:32 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Jup, in dem Falle ist diese ja meine "eigene" Instanz.
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  6. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 11:19:51 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Nun ja, nicht durchweg. Wobei meine Betrachtung nunmehr auch nicht der Maßstab sein kann / soll. Ich fand es zu Beginn sogar eher sehr "oberflächlich". Aber es kommt auch wohl immer darauf an was man wie organisiert!
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 11:19:51 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  7. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 11:06:58 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Da käme die Gemeinschaft zum Tragen. Genau wie du sagst: Jeder macht was er soweit kann und bringt sich ein. Wichtig ist, dass derlei Beachtung findet und nicht abgewertet wird.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 11:06:58 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  8. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 11:01:15 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Dezentral ist meines Erachtens dann gut, wenn es viele kleine Instanzen / Knoten gibt. :)
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  9. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 11:00:30 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Dazu bin ich dann letztendlich übergegangen. ;-) Ich möchte ja auch noch mehr ausbauen dahingehend. Dennoch finde ich das schade!
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 11:00:30 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  10. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 10:46:58 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Wären sie gewesen: Es ging wirklich initial um den Aufbau eines dezentralen Knotens, beispielsweise #Libertree wobei alternativ auch #Hubzilla möglich gewesen wäre. Darum hätte ich mich gerne gekümmert ebenso wie auch den Aufbau eines Blogs! Aber wie gesagt: Lieber wollte man sich stetig gegenseitig das Leid klagen wie hoffnungslos das ist. Und da kommt dann auch zum Tragen wie dann Selbiges zur Realität wird.

    Insofern: Ja, da entsteht dann irgendwann Frust.

    Und auch ja: Ich teile deine Erfahrung. IT-Affinität sollte meines Erachtens nicht dermaßen zentral sein. Klar, ich mache da auch sehr viel und stelle da durchaus auch Ansprüche. Allerdings lasse ich mir das sehr gerne auch als Kritik sagen und versuche das in meine Überlegungen zu übernehmen. Getreu dem Leitmotiv: "Nimm dich selbst nicht zu wichtig. Es gibt immer noch Andere!" Aber offensichtlich wird das zu gerne vergessen - auch eine Form der Selbsterhöhung und genau da entsteht dann ebenfalls Frust meinerseits auch. Wenn selbst "Spiele-Abende" beispielsweise daran scheitern: HIER als Wort wird gerne gerufen, aber sobald eigene Verantwortung und Tätigkeit erforderlich ist ... wird es durchaus dünner. :-( Und das Ross, auf dem Manche sitzen, ist extrem gross!
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  11. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 10:28:44 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Das meine ich auch hinsichtlich #Diaspora. Ich möchte gar nicht, dass der Gegenüber sich verbiegt. Es geht insofern nur, um "hören" und "gehört werden". Mehr nicht! Was dann dazwischen passiert kann ja Jeder selbst beeinflussen. Allerdings sollte dann auch irgendwann das Gesagte zu einer Form von Tätigkeit münden und genau das vermisse ich doch dann. Hatte das beispielsweise bei #Libertree begonnen und eine kleine Gruppe zum Themengebiet IT-affiner #Gegenpol scheiterte vorzugsweise daran, dass nur geredet wurde und keine Aktion begonnen wurde. Nicht einmal im Ansatz dazu. Lieber wollte man stets politisch polarisieren. Schade, aber dann ist das erst einmal so. :(
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 10:28:44 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  12. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 09:38:57 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Ich habe ja nicht gesagt, dass die Menschen gleich auf das Abstellgleis geschoben werden sollen. Im Gegenteil: Differenzierungen sind hier wichtig, ebenso wie auch Argumente. Wenn ich beispielsweise lese wie sich "links" angepinselter Rechtspopulismus seitens Frau Wagenknecht durchsetzt, braucht es da auch klare Gegenargumente WARUM diese Position in eine Einbahnstrasse führen wird.

    Dazu habe ich schon so einige Argumentationen gelesen, ebenso wie auch einige Streitgespräche und genau Letzteres ist oftmals nur passiert. Problem dabei: Wir Menschen fühlen uns schnell beleidigt respektive ermüdet auch die stete Argumentation in ungehörter Form.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 09:38:57 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  13. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 09:32:37 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Auch hier sehe ich das eher individuell und mehrdeutig: Vieles ist mit Sicherheit unberechtigt. Allerdings gibt es auch Meinungsbilder, die sich klar und deutlich disqualifizieren für einen weiteren Diskurs. Bevor wir also miteinander reden braucht es ebenso die Selbstreflektion und den Willen dazu. Dieser ist abhanden gekommen und benötigt dringend mehr Zuwendung wie auch Zulauf.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 09:32:37 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  14. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 09:25:20 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Unstrittig, allerdings ist das auch immer individuell zu betrachten. Vorzugsweise mischt man aber weit zu häufig sich ein, gerade auch aufgrund einseitig wirtschaftlicher Interessen und es zeigen sich nunmehr auch Sollbruchstellen innerhalb Gemeinschaften, sehr klar und deutlich.

    Sofern wir mehr miteinander reden würden und auch stringente Handlungen in kleinen Bereichen fördern, kämen vielleicht Denkprozesse in Gang. Kein Garant darauf! Aber besser der stete Versuch.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 09:25:20 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  15. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 09:08:37 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Es besteht meines Erachtens eine klare Unterscheidung zwischen helfen und aufdrücken - bedeutet übrigens auch "explizit ausschließen" denn was machen "wir" derzeit seitens Westen sonst? Bedeutet zu unterstützen wenn gewollt, selbst auch validieren, ob Hilfestellung überhaupt ankommt, und dann natürlich auch sich selbst stets reflektieren. Wir können natürlich auch alternativ sprichwörtlichst immer ein ABER-Argument finden und dann am Schluss gar nichts unternehmen was dann natürlich vielen anderen Abläufen durchweg in die Hände spielt, ob nun bewusst oder unbewusst.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 09:08:37 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  16. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 08:50:51 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Ich habe davon geschrieben, dass "anzubieten". Damit schließe ich vorzugsweise rein gar nichts aus. Aber eine gemeinsame Basis impliziert Angebote und dann auch klare Punkte, die dann "persönlich essentiell" (und nicht diskutierbar) sind.

    Anders formuliert: Wir schaffen es nicht einmal hier in unseren Breitengraden aktuell einheitliche Wertemodelle zu etablieren - die EU ist da aktuell ein entsprechendes Bildnis wie trauriger Beweis dafür.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 08:50:51 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  17. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 08:42:07 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Ich meinte nicht den Export sondern das Finden einer entsprechend gemeinsamen Basis. Ansonsten bleibt es fortwährend bei einem "wir da" und einem anderen "die da", egal wie man selbst das nun werten mag. Eine wie auch immer deklarierte Form von "Demokratie" sollte mitnichten aufgedrückt werden sondern allenfalls als eine Möglichkeit von Vielen auf dem Tisch liegen. Und das was westliche Wertevorstellungen anbelangt: Genau diese möchte ich explizit ausschließen.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 08:42:07 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  18. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 08:28:33 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Tja, allerdings ist unsagbares Leid und die Verletzung von Würde wie auch Freiheit unbestreitbar ein Teil der gesamten Debatte. Ich möchte nicht anzweifeln, dass eine bunte Meinungsvielfalt hilfreich ist. Derweil kann diese Vielfalt aber auch schnell in ihr Gegenteil gelenkt werden. Auf einer übergeordneten Meta-Ebene gibt es defakto immer ein "RICHTIG" und ein "FALSCH" gebunden an Erfahrungshorizonte.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 08:28:33 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  19. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 08:15:50 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Womit dann "Geschichte" in einem übergreifenden Sinn stetig wiederholt wird. Und dennoch ist da bei mir der Glaube, dass es in kleinen Schritten doch möglich ist Veränderungen herbeiführen zu können. So wie sich aktuell beispielsweise Begrifflichkeiten wie "SJW" durchsetzen und vorzugsweise zur Diffamierung und Diskriminierung genutzt werden dürfte das auch für die ersten Forderungen hinsichtlich Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gegolten haben.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 08:15:50 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  20. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 25-Jun-2018 06:46:37 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Karsten
    @kame Danke, genau darauf möchte ich hinaus. Und wehe dem die "Schwachen" funktionieren nicht so wie gedacht oder wollen sich den Gegebenheiten nicht unterordnen. Noch dazu werden sie dann implizit noch für rechtsgesinnte Hetze genutzt: "Unsere Armen / sozial Schwachen sind dann nochmals wichtiger als die anderer Herkunft." Würde man aber diesen helfen? Wohl kaum. Aber durch diese Taktik mobilisiert man dann nochmals die "Armen" (von der Gesellschaft Ausgeschlossenen) als Werkzeuge.
    In conversation Monday, 25-Jun-2018 06:46:37 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
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