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Notices by Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org), page 14
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@inaktion Einfach vor die Türe gehen und im Kleinsten schon das Schöne sehen zu können. Im Lächeln eines Fremdens, wenn man sie oder ihn freundlich grüßt? Oder in dem Lachen eines Kindes, wenn man Grimassen schneidet? Dem Grinsen der Eltern dazu? Die Vögel zwitschern? Die Sonne, welche das Licht in der Abenddämmerung durch einen fahlen Wald schimmern lässt - wunderschön in der Jahreszeit! Die Welt war schon immer bunt und das soll sie auch bleiben. Das ist meine innerste Überzeugung, denn auf einer absoluten, metaphysischen Ebene gibt es IMMER ein GUT, ein RICHTIG wie auch BÖSE und FALSCH. :)
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@inaktion Denn genau da versuchen Faschisten anzusetzen: Zunächst simulieren von Dominanz und Omnipräsenz von Themen, danach werden besagte Themen zu Selbstläufern und letztlich soll dann eine selbsterfüllende Prophezeihung aus dem Ganzen werden. Das zu stoppen ist nicht einfach, gar ein Ritt quer über den schmalst vorstellbaren Grat. Aber die Alternative ist in dem Falle nicht mehr vorhanden!
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@inaktion Das wäre meine zweite Alternative: Wenn Empathie nicht mehr ankommt und es tatsächlich nur noch darum geht Leben und Vielfalt zu vernichten, so kann dann auch nur eine entsprechende Gegenantwort helfen. Allerdings dreht sich mein Ansinnen vorzugsweise um die, welche noch nicht entschieden haben. Multikulturalismus und freundliches Miteinander können wirklich nur dann verlieren, wenn auch der letzte Mensch nicht mehr daran glaubt. Letztendlich leben wir bislang genau das, schon solang es überhaupt "Erdlinge" gibt. *etwas Positives verbreitet*
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@inaktion Positivismus, guten Willen, und vor allem die reine Überzeugung an ein buntes, offenes Miteinander. Diese negativen Implikationen haben nur einen Sinn und Zweck: Zerstörung in ihrer reinsten Form. Einen Umbruch, ohne jemals überhaupt etwas wirklich zu verändern. Und das Schlimmste: Menschen, die einmal in diese Überzeugung geraten kommen meines Erachtens nur schwerlich wieder hinaus. Sie müssen das vornehmlich aus eigener Überzeugung wieder wollen!
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@inaktion Einfach nur toll. Dankeschön für die vielsagenden Hinweise, B.ella! :)
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@inaktion Danke!
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@witti Nope, war auf Anderes bezogen. Allerdings mag ich dir dennoch sagen: Ich weiß, dass du viel hinterfragen möchtest und auch absichtlich provozierst. Im Gegenzug kommen von mir beispielsweise dann auch Rückfragen und zumeist findet man dann den Punkt einer gemeinsamen Definition oder erkennt wo dann Problemstellungen liegen. Aber das ist dann eine generelle Herangehensweise, wohlweislich. So ist jeder Mensch da anders. :)
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@witti Hmm? Was konkret meinst du? Das war gar nicht auf dich bezogen und wie so oft gibt es keine homogene Gruppierung sondern komplexe Strukturen.
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Wo wir gerade beim Thema #Sexismus und #Fediverse sind: Immer wieder "schön" diesen Müll unter die Nase gehalten zu bekommen. Aber okay: Bloß keine Strukturen hinterfragen, bloß nicht reflektieren, bloß keine Fragen stellen. Alles "böse, böse" und lieber wirklich dumme Witze reißen und dazu noch Bildschirmfotos von irgendwelchen Imageboards hinterlegen. Rest spare ich mir einfach! #Dezentraler-Unsinn
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@inaktion Sehr interessantes Thema, vor allem auch um dagegen vorgehen zu können. Denn initial gilt es dann ja überhaupt das "Spiel hinter dem Vorhang" zu entdecken und zu erkennen. Also den Faschismus als Solchen zu erkennen und die Mechanismen, welche er sich nunmehr zunutze macht.
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@inaktion Das klingt interessant. Würde gerne deine Meinung dann dazu lesen! :)
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https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/15861 Das ist schon wirklich kennzeichnend: Eine Umfrage auf pro-linux.de ergibt derzeit weit über 50% der Lesenden mit der Meinung, dass der sog. "Code of Conduct" eher "schädlich" für die Weiterentwicklung des Linuxkernels sein soll. Ganz ehrlich: Genau das ist das Kernproblem mit #Open-Source und meritokratischen Grundsätzen. Und wieder einmal ist Selbstreflektion eher ungern bis gar nicht gesehen? Der Blick in den Spiegel ist weiterhin wichtig! #Stop-Playing-Bullshit
https://gnusocial.federated-networks.org/url/15862
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Hach ja, immer wieder "interessant" ... oder wie ich das auch immer nennen soll: Pöbeleien im #Fediverse. Vorzugsweise gerne wie oft von immer gleichen Adressen und Teilnehmern. Aber dann maulen, wenn zurück gemault wird! #Dezentraler-Unsinn
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@vi Genau dafür gibt es dann Alternativen - solange es sie eben gibt. Und genau deswegen bin ich dafür diese Form zu erhalten. Keine Probleme mit systemd als Solches selbst, auch keine Probleme mit Lennart (ich bin mal so frei und nutze nur den Vornamen). All das: Überhaupt nicht Thema. :) Nur eben möchte ich eine Wahl haben und unterstütze entsprechende Vorhaben OpenRC beispielsweise weiter zu bearbeiten und zu etablieren. Ich habe auch gar kein Problem damit mir selbst für einen Daemon ein Init-Skript zu schreiben. Aber da kommt der Einwand: Solange das eben noch funktioniert. @cirk2
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@vi Einmal ganz davon abgesehen: Das Argument "Zwang" ist ebenso eher nur obligat pauschal, meinst du nicht? Es setzen mehr als genug Distributionen rein auf systemd und irgendwann beginnt dann eine Form der sog. "Alternativlosigkeit". Genau dort beginnt meine Argumentation. Vielfalt ist dann nur ein vordergründiges Lippenbekenntnis, das Gegenteil ist dann irgendwann der Fall. Ich für meinen Teil bin froh weitestgehend weg von systemd zu kommen und möchte lieber meine INIT-Skripte schreiben. :) @cirk2
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@vi @cirk2 Wieso Bashing? Ich bin einfach der Meinung, dass der derzeitige Weg einfach nicht der Meine ist und mir einfach auch zu wenige Distributionen auf Vielfalt setzen. Ignoranz ist im Gegensatz genau das was ich dann der steten Verteidigung von systemd entgegnet habe. Jeder kann einsetzen was eben beliebt, aber genau das sollte auch wirklich der Fall sein sonst wird "Freiheit" irgendwann ein reines Lippenbekenntnis.
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@inaktion Leider und wie immer zeigt sich der Kontext einer "Herde" statt sich selbst individuell auch zu betrachten. :( Das Ende ist dann aber wohl bekannt!
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#Schland im Jahre 2018: Menschen zeigen offenkundige Sympathie für widerlichste Ideologien und Feindseligkeit gegenüber sog. "demokratischen Grundsätzen"? Alles in Ordnung, wird verharmlost mit "besorgte Bürger" bis hin zu "Trauerveranstaltung". Menschen zeigen Verantwortung und wollen gegen einen Konzern und dessen Vorhaben einen Wald vollständig zu roden protestieren? Sicherheitsbedenken und Verbot der entsprechenden Demonstration.
Mal ehrlich, liebe Gesellschaft und Politik: Ihr habt euch schon entsprechend nach den Prioritäten orientiert und habt diese reflektiert? Aber wie so oft: Nichts hat mit nichts zu tun, es gab keinen "rechten Mob", keine "Hetzjagd" und derlei mehr. Alles Einbildung. Aber sonst sind das ja ALLES "böse Linksradikale". #Deutschland-du-mieses-Stück #Falsche-Prioritäten #Würgreflexe
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@cirk2 Nimm doch beispielsweise einfach einmal #Parabola. Dort gibt es inzwischen zwei ISO-Dateien, je systemd und OpenRC, zum Download. Insofern kann ich dort schon frei wählen. Und auch #Arch-Linux bietet gute Anleitungen zum Wechsel an. Das Problem liegt in der Herangehensweise der einzelnen Distributionen selbst wie auch der Umgang damit. Getreu dem Motto "Ist so weil ist so!" entspricht eben nicht dem was ich als Wahlfreiheit definiert sehe. Und ja: Unter dem Dach von "systemd" residiert eine ganze Menge mehr. Ändert aber nun einmal herzlich wenig an den Abhängigkeiten, wie auch der überfrachteten Herangehensweise, meiner Meinung nach.
Und der "Sack voll Init-Skripte" nannte sich bzw. nennt sich SysVInit und funktioniert ebenso. Er muss deswegen nicht abgewertet werden, nur weil es nun eine passendere Umgebung für den eigenen Anspruch gibt. Ich werfe systemd selbst nicht einmal vor so umfassend zu sein. Sollen sie gerne unter einem Dach Vieles anbieten. Aber es bleibt für meinen Anspruch eben nicht passend. :-)
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@korallenherz Hmm, schauen wir mal: Flagge im Namen, knappe Beschreibung und ein Beitritt im September 2018! Unbedingt ein Profil, dem man nicht auf den Zahn fühlen sollte ... vorzugsweise eher doch, wenn ich eine Beschreibung wie "Naturwissenschaftler und Freund der Logik" lese. Ein Zitat nachfolgend:
"Die AfD ist die einzige Partei, die den Islam bekämpfen will. Ich bitte Sie nur eins: Verharmlosung des Islam ist eine tiefe Beleidigung gegenüber all den Menschen die Vorort ihr Leben gegen diese Ideologie riskieren. Vor allem die Frauen leiden darunter... Seien sie kritisch!"
Aha, okay. Aber diese Tätigkeit "bekämpfen" wird natürlich offen gelassen und nicht weiter ausgeführt. Und was passiert, wenn man das entsprechend umsetzt zeigt ja die Historie. Passt also nicht wirklich zusammen das mit der "LOGIK".