@kromonos @mcscx2 Hyperbola ist ein Derivat von Parabola. Demnach auch basierend auf der "Arch Linux"-Infrastruktur. Allerdings ist das ebenso eine sog. Libre-Distribution. Bedeutet, dass hier KEINE unfreie Software und Treiber in den Repositories zu finden ist. Gleichermaßen nutzt Hyperbola LTS als Grundlage. Also nur stabile Zweige werden ausgeliefert: https://www.hyperbola.info/
@korallenherz Nun ja, eine These zur Taktik und Vorgehensweise dieser Demagogen: Möglichst oft, viel und stark über die EU schimpfen und Unwahrheiten verbreiten. Zwischenzeitlich tatsächlich wahre Problemstellungen nochmals aufgreifen und verstärken. Am Schluss? Das Prinzip "Teile und Herrsche" sauber umgesetzt, wenn die EU komplett zerbricht. Genau dann kann man nämlich Nationalismus durchprügeln, wenn menschenfeindliche Parteien wie die AfD dann hier weiter Stimmung machen vorort in den Ländern machen. Und damit sind diese ja nicht allein!
Das die EU arge Probleme hat und weit zu viele faule Kompromisse tätigt, unstrittig. Aber unter Garantie werden derlei Apologeten wie hinter diesem Konto. Wichtig ist natürlich der "Mitte" genau all das eben nicht. Da zählt nur der eigene Vorteil. Was dann nach dem eigenen Selbst kommt? Irrelevant. #Würgreflexe
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 12-Jun-2018 14:40:26 EDT
Tobias DausendNun ja, liebe Golem-Redaktion: Ihr referiert darüber, dass eine externe Grafikkarte nicht wirklich funktional unter #GNU-Linux ist. Habt ihr denn schon einmal nachgehakt welche proprietären Treiber das Ganze benötigt? Zur Erinnerung: Selbst im Mesa-Stack werden proprietäre Firmware-Blobs benötigt, um überhaupt eine Unterstützung für aktuelle Grafikkarten seitens AMD, NVidia und Intel zu erhalten.
Und ihr bemerkt das jetzt? Das Thema #Open-Hardware ist eben sehr wichtig, aber ihr behandelt das in dem aktuellen Artikel einfach so als sei dies ein grundlegendes Manko und könne mit einer verbesserten Implementierung gelöst werden. Den Preis hinterfragt ihr aber natürlich einmal wieder nicht. #Stop-Playing-Bullshit #Not-Free-and-Libre
@korallenherz Danke, reicht! Zeigt leider auch, dass der Diskurs weiterhin verschoben bleibt und man nur mit sehr viel Mühe dagegen argumentieren kann. Aber wichtig ist, dass du dich erholst und dich nicht darüber ärgerst. :)
@lain @funqr Die föderierte Kopie kann durchaus - je nach genutzter Applikation - entfernt werden. Zumindest wäre das für einen Administrator mit Datenbankzugriff möglich!
@kame @funqr Private Nachrichten gibt es bei GNU-social durchaus auch. Bei Diaspora kann man die Kreise entsprechend einschränken und so eine übergreifende Konversation ermöglichen! Soweit keine Einwände, wenn man das entsprechend zielorientiert nutzt. Aber ausschließlich würde es zu einem Problem!
@kame @funqr Sofern das eingeschränkt genutzt wird ... aber wie bereits zuvor schotten sich da einige Teilnehmer / Teilnehmerinnen durchaus auch extrem ab.
@kame @funqr Zudem muss es ja nicht einmal eine eigenständige Instanz sondern nur eine Applikation sein, die auf öffentliche Beiträge Zugriff nehmen kann. Demnach also eine Implementierung von ActivityPub! Am Ende des Tages stecken da im Kern die gleichen Mechaniken wie bei den zentralisierten Systemen dahinter. Nur bleibt die Frage was man eben "teilt" und was eben nicht. Und natürlich auch, dass man aufmerksam bleibt wie auch Widerspruch einlegt. :)
@nipos @funqr Macht Alles dort einen sehr eigenwilligen Eindruck. Zudem ist der Quelltext zwar auf #Github veröffentlicht worden, aber keine weiteren Anmerkung welche Basis genutzt worden ist. Offenkundig ist das ja wohl #Mastodon! Aber nun ja?
@kame @funqr Ich finde das "Blocken" einer Domain sollte wirklich rein im Notfall eingesetzt werden. Ein Solcher existiert dann, wenn ein Knoten eröffnet wird, um Daten abzufischen. Genau dann sollte eine solche Möglichkeit nutzbar sein! Aber ansonsten ist das ein "Feature" für Nutzer, ja.