Notices by Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org), page 81
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Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 04:44:20 EDT 
Tobias Dausend
@inaktion Dann gibt es ja noch GNU-social und / oder die vielen kleinen Projekte. :) Ich bin da weiterhin zuversichtlich. Allerdings muss man das auf der sprichwörtlichen Suche nach "MEHR" nicht herausfordern. Das hat #Diaspora sprichwörtlichst den Hals gebrochen und es ist sehr schwer da wieder herauszufinden. Der Gedanke hinter den dezentralen Systemen ist einfach nur genial und so wichtig! :-) Insofern sollte wirklich Jeder seinen Weg finden und Manche möchten halt wie eine "Spielmaschine" auf der Suche nach "Gefällt mir" agieren. Schade: Aber die Türe ist immer offen für alternative Wege. -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 04:41:07 EDT
Tobias Dausend
@haydar Da gibt es noch zahlreiche Projekte, beispielsweise einen Musikdienst, der sich dezentral und quelloffen organisiert: https://funkwhale.audio/
Insgesamt sind da viele Projekte entstanden und die Fediverse-Auflistung müsste noch erweitert werden. #Twister fehlt insofern ja auch, wobei das ganz andere Wege geht: http://twister.net.co/ -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 04:37:09 EDT
Tobias Dausend
@inaktion @ckeen Also ich tendiere dann wirklich zum temporären "Leise stellen" (Muten). :) Temporär nur insofern, weil man GNU-social entsprechend einstellen kann diese Profile dann in den "Sandkasten" zu verschieben. Das wäre aber auch wirklich der letztmögliche Schritt für mich. Vorher versuche ich mit den Menschen zu reden und ihnen eine alternative Perspektive anzubieten. -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 04:34:03 EDT
Tobias Dausend
@inaktion Ich habe schon bei #Diaspora erlebt wie sich dann dieses stete "Werben" auswirken kann. Als ich 2012 / 2013 das Netzwerk wieder auf dem Schirm hatte und mich getraut habe anzumelden, habe ich eine sehr ausgeglichene Gemeinschaft erlebt, zumindest initial. Sicherlich gibt es da auch immer verschiedene Teilnehmer, die provozieren und kaum diskutieren. Aber die Verbreitung von Diskussionsbereitschaft hat mich ermuntert weiterzumachen. Nur störte mich immer dieses Moment von "Verlasst Facebook, wir sind hier besser!". Wenn man nämlich nur diesen Satz wiederholt, denken die Menschen, dass es sich um das sog. "bessere Facebook" handelt und nehmen gleichsam ALLE Paradigmen einfach mit.
Es entsteht nur der Austausch des Namens, keine Veränderung in der Umgangsweise. Was soll ich also sagen? Es veränderte sich zusehends der Umgang. Sehr lange Diskussionen gab es immer weniger. Beleidigungen waren verbreitet und auch die Anzahl der sprichwörtlichen Demagogen hat dann zugenommen. Heute ist das Ganze nur noch ein Zerrbildnis und wenn ich dann einmal hineinschaue, Beiträge suche ... erschreckt mich das nur noch: Der Umgang ist einfach kaum zu unterscheiden, die Selbsterhöhung und die sprichwörtliche Suche nach "Gefällt mir" ist omnipräsent. :-( -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 04:27:48 EDT
Tobias Dausend
@haydar Jetzt reizt mich das schon wieder :D ... da steht noch ein System von PC-Engines im Karton, welches bereits für #Seafile in Kombination mit #Hyperbola vorgesehen ist. Der Vorteil allein bei dem Board?
- Coreboot
- Gerine Ansprüche hinsichtlich Energieverbrauch
- Keine Ausgabe über dezidierten Monitoranschluss nötig
Aber auch #Hiubzilla finde ich nach wie vor reizvoll, ebenso wie #Microblog:
https://github.com/tsileo/microblog.pub -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 04:24:03 EDT
Tobias Dausend
@inaktion Klar, Jeder möchte Rückmeldung zu eigenen Positionen und Fragestellungen. Also zumindest gehe ich erst einmal davon aus, sofern es nicht um bloße Meinungsmache geht. Dann diskutiert man gemeinsam über die Punkte, tauscht sich aus und kann auch andere Betrachtungen zu Themengebieten lesen. Das wäre dann auch sehr kurz gefasst beispielsweise mein Antrieb: Ich möchte Themen, die mich bewegen transportieren und darüber reden und reflektieren. Liege ich vielleicht auch daneben in meiner Einschätzung? Eine sukzessive Approximation zu Themen in iterativen Schritten und Jeder kann mitmachen. An für sich? Klasse! Setzt aber genau diese eine Angelegenheit voraus: Darüber reden! :) -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 04:12:49 EDT
Tobias Dausend
@haydar Ich meine insofern aber auch sich selbst inspirieren zu lassen und dann eine Instanz aufzusetzen. Also nicht direkt den negativen Teil der Auswirkungen sondenr das sich die Föderation von Inhalten eher noch weiter ausbreitet und noch mehr quelloffene Projekte entstehen und teilnehmen respektive Instanzen bekannter Projekte entstehen. Es ist nicht schlimm, wenn man für sich beschließt das beispielsweise #Mastodon nicht passt und dann etwas Anderes ausprobiert. Es sind ja bereits jetzt sehr viele Möglichkeiten vorhanden. Genau das gilt es nun zu transportieren! :) -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 04:10:27 EDT
Tobias Dausend
@inaktion Genau das. Danke für deine Beobachtungen! Ich hoffe ebenso, dass die Teilnehmer / Teilnehmerinnen hier dann auch wieder weiterhin sich auf tiefergehende Unterhaltungen einlassen wollen. -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 03:08:10 EDT
Tobias Dausend
@farlion Ah okay. :) Danke dir! -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 03:07:12 EDT
Tobias Dausend
@kromonos Da mir der Vergleich zu Twitter an sich fehlt ... schwierig für mich zu beurteilen. Aber ich bin eindeutig dafür, dass die ruhigere Art der Diskussion nur dann erhalten bleiben kann, wenn man auch bereit für den Diskurs selbst ist. Wenn es nur um Selbstdarstellung oder direkt Zweifel hinsichtlich der Kommunikationsart geht - gilt dann wohlweislich auch für Twitter - dürfte das Ganze sehr schnell am Ende sein. Und ich würde gerne ein Miteinander hier erhalten wollen! :) -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 03:04:38 EDT
Tobias Dausend
@farlion Deswegen auch mitnichten das Ganze als "Vorwurf" sondern als Fragestellung. Ich bin der Meinung, dass die Menschen von sich aus genug haben müssen und dann auch sich auf die Suche machen sollten. Genau dann kann man sie begleiten und mit ihnen gemeinsam herausfinden ob etwas passend ist und was sie denn eigentlich möchten. Klar: Einzeln wird das eine Mammutaufgabe aber es dürfte genau ein Teilnehmer / eine Teilnehmerin reichen. Nicht aufgrund Exklusivität sondern aufgrund der nachhaltigen Veränderung hinsichtlich alternativer Betrachtungen! Offen und eben dezentral. Vielleicht sogar dann mit dem Vorhaben einen eigenen Knoten zu erstellen? :) -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 03:01:14 EDT
Tobias Dausend
@haydar Nun ja, Problem dabei sind aber die Risiken. Ich glaube einfach nicht, dass wir es hier schaffen gegen "Hassrednerei" zu agieren und wenn sich die Mentalität nicht stringent ändert oder zumindest stetig reflektiert wird, gibt es in Bälde eine quelloffene Variante von Twitter. Gleiche Ausprägung, nur andere Basis. Mir liegt ja ebenfalls sehr viel an den unabhängigen Strukturen. Aber ich habe so meine Zweifel, dass diese Idee derweil genug Anklang finden wird. :( -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 02:33:37 EDT
Tobias Dausend
@haydar Mit aller "Macht"? Nein, das ist der komplett falsche Weg und mündet bereits jetzt in Diskussionen, welche die Unvereinbarkeit von neoliberalen Positionen zeigen. Davon ab: Ich finde es beileibe nicht falsch oder schlecht hier eine überschaubare Gruppe von Teilnehmern und Teilnehmerinnen zu haben, ohne der Gruppe einen Namen geben zu wollen oder zu müssen. Kategorisierungen finde ich nicht korrekt! -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 02:30:22 EDT
Tobias Dausend
Nun haben die "Werbemaßnahmen" auch im Ansatz etwas gebracht? Sicherlich: Es sind neue Teilnehmer / Teilnehmerinnen hierher gekommen und ich finde es schön, wenn Mensch nun auf Entdeckungsreise geht.
Allerdings hinterlässt die Benutzung von #Twitter und #Facebook sehr offensichtlich Spuren und immer deutlicher wird für mich persönlich: Werbung ist eindeutig der falsche Weg. Bitte hört doch auf bei den zentralisierten Unternehmensnetzwerken für derlei zu "werben" und zwar auf pauschaler Ebene. Ihr könnt ja gerne auf persönlicher Ebene Empfehlungen aussprechen, wenn ihr denn meint. Aber die nachfolgende Debatte zeigt mir, dass wirklich JEDER seinen eigenen Weg hierher finden muss. Andernfalls kommt nur das Obligate dabei herum. #Meinung #Gedanken
https://chaos.social/@343max/100560911981687049 -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 20-Aug-2018 15:16:16 EDT
Tobias Dausend
@korallenherz @balouqlc Möchte gerade einen Tisch zerlegen, wenn ich das sehe. Einfach nicht zu glauben. :( -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 20-Aug-2018 10:44:41 EDT
Tobias Dausend
Immer wieder: Bitte reflektiert auch die sog. "alternativen Medien". Zwei Beispiele:
#Rubikon beispielsweise teilt gerne und oft Zweifel an der kritisichen Auseinandersetzung "Sprache" und betitelt "politische Korrektheit" als weitestgehend unnötig. Nebenbei nimmt man damit auch ein Wort der "Rechten" hinein in die Begrifflichkeiten und macht sich das selbst zu Eigen. Das weder objektiv noch in irgendeiner Form substantiell.
#Jouwatch teilt gerne und oft aus, aber vorzugsweise nur in eine Richtung: "Überfremdung" und "Umvolkung", "linksgrünversiffte Menschen" und mehr Worte fallen auf dieser Plattform, die sich selbst als "Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit" präsentiert.
Ich werde entsprechende Artikel hier dezidiert nicht hinterlegen. Jeder geneigte Leser / jede geneigte Leserin kann sich dahingehend ein eigenes Bild machen. Aber auch wenn #Rubikon vermeintlich freie Inhalte anbietet und #Jouwatch sich kritisch gibt: Unter "alternativen Medien" verstehe ich persönlich eine objektive Berichterstattung, weder umdefinierten Rassismus noch die sprichwörtliche Querfront wie bei #Rubikon. #Meinung #Gedanken -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 20-Aug-2018 10:32:19 EDT
Tobias Dausend
@korallenherz Armselig wie man sich verhalten hat und sie wissen ganz genau was das nachhaltig hinterlässt. Das ist weder anständig noch in irgendeiner Form passend. Aber ich glaube darüber besteht keinerlei Zweifel. Solche Aktionen sollen nur verunsichern und ganz deutlich spalten bzw. beleidigen und innerlich treffen. Ich weiß: Das trifft, aber man kann auch entsprechend agieren und ihnen spiegeln, dass sie nicht die Oberhand haben sondern wirklich nur pöbeln und mit den Rechten an einem Strang ziehen. Kopf hoch und danke für die Links! -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 20-Aug-2018 10:12:30 EDT
Tobias Dausend
@korallenherz Kriege da Zustände, wenn ich das lese und höre. Aber dabei geht es gar nicht um mich als Person: Wie will man da überhaupt für "etwas" eintreten, wenn man kaum einen Satz weiter entsprechend so handelt? Antwort: Gar nicht! :( -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 20-Aug-2018 09:57:44 EDT
Tobias Dausend
@korallenherz Mir ist es lieber wenn Menschen ehrlich sind als wenn sie sich vermeintlich wohl formuliert und erzogen ausgewachsen antisemitisch / rassistisch zeigen. Und ich kann mich gerade nicht abregen: "ehemaliger Junie" ... was kommt dann noch? Wie der politische Betrieb gerade gewachsen ist? Also auch einmal gerne "ehemaliger Hartz4-Empfänger" oder "ehemaliger Flüchtling"? Schubladen sind da ja schier unendlich. Dickes WÜRG! ;-) -
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 20-Aug-2018 09:51:07 EDT
Tobias Dausend
@korallenherz Der Herr relativiert deinen Kritikpunkt respektive will gar nicht auf deine Kritik eingehen. Sonst würde er ja vielleicht nachfragen! ;-) Mich widert dabei an wie er seine Argumentation auch noch anbringt. Fällt in die gleiche Kategorie wie andere Pauschalisierungen. Er diskriminiert dabei selbst und möchte aber für andere Diskriminierungen eintreten? Also in dem Falle Pro-BDS unterstützen? Warum? Weil er sich selbst dann sein Gewissen rein halten kann? Erst einmal vor der EIGENEN Haustüre kehren. Dein offener Umgang mit deiner Vergangenheit sollte so nicht ablaufen und instrumentalisiert werden. Das ekelt einfach wie schlicht!
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