https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/12533 Interessant was sich nun aus der Sache bei #Diaspora hinsichtlich der Nationalsozialisten ergeben hat. Das große Gejammer hat sich mitnichten gelegt. Im Gegenteil: Es wird nunmehr eine große Opferhaltung daraus erstellt. Sogar den Hashtag "MeToo" nutzen die Damen und Herren für ihre Form der sog. Meinungsfreiheit. Insofern kann ich nur nochmals eindringlich davor warnen an dieser Stelle: Die Meinungsfreiheit wird mitnichten angegriffen wenn Jemand aus einer Runde geworfen wird. Es ist nur so, dass die Runde beschlossen hat nach wohlweislich längeren Diskussionen mit den Kommentaren der Person explizit NICHT einverstanden zu sein. Wie heißt es so schön? Du kannst natürlich "Nationalsozialist" sein, aber dann bist du halt braun und sprichwörtlichst kacke, da du einer Ideologie nacheiferst, die Millionen von Menschen auf dem Gewissen hat.
In Summe wird man mit ausgewachsenen Nationalsozialisten und Demagogen NIEMALS diskutieren können. Und ihnen einfach in der gut gemeinten, liberalen Haltung nicht zu widersprechen verschlimmbessert das gesamte Bildnis nur noch.
Und das Ganze auch in persönlicher Ansprache: Daniel, du wirst das hier wohl kaum lesen. Wenn doch kannst du natürlich hierauf reagieren. Deine "Meinungsfreiheit" wurde mitnichten beschädigt oder eingeschränkt. Man hat dir und den anderen Selbsterhöhern nur gezeigt, dass Unrecht nicht in Recht umetikettiert werden kann. Ihr könnt jederzeit den Quelltext von #Diaspora kopieren und etwas Eigenes daraus erstellen. Und wenn du keine Lust mehr hast menschenverachtenden, braunen Müll zu teilen, dann war das Ganzes tatsächlich für genau diese Sache gut. #Dezentraler-brauner-Müll #Falsche-Meinungsfreiheit
@inaktion Danke und keine Sorge: Das sind wirklich nur die unschönen Seiten von #Diaspora. :) Es bleibt wichtig, dass die Netzwerke nach innen auch aufmerksam bleiben. Meine Hoffnung ist, dass zumindest etwas Reflektion entsteht.
Allerdings werde ich dann auch in Bälde etwas Pause mit positiveren Dingen machen und das dann auch hier hinterlassen. Diese Hetzerei kann man sich nun wirklich nicht im Dauertakt geben.
UPDATE: Bislang gibt es keinerlei Reaktion auf meine E-Mailnachricht und das Profil verteilt derzeit reißerische Vergleiche. Ich werde am Mittwoch diese Woche das Ganze mit einer weiteren Nachricht entsprechend in Erinnerung rufen.
Bevor sich Jemand fragt warum ich das nun für dieses eine singuläre Profil mache: Entweder gibt es ein Korrektiv und auch entsprechend Widerspruch gegenüber widerlichen, menschenfeindlichen Inhalt oder aber Teilnehmer, die solcherlei verteilen, werden an die Luft gesetzt. Wenn das als "Meinungsfreiheit" etikettiert wird, so dehnt sich auch das Spektrum des Sagbaren weiterhin aus und bekanntermaßen kommen erst die Brandreden und danach die Brandsätze. Eine bunte, offene Gesellschaft braucht die Meinungsfreiheit, aber ebenso Diskussionen dazu. #Diaspora #Geraspora
@jandor Danke für die Gedanken: Vorzugsweise ist Ignorieren der komplett falsche Weg, meiner Meinung nach. Aber Meinungsfreiheit ohne Korrektiv in Form der Selbstreflektion und der Diskussion funktioniert meines Erachtens nicht. Genau da gilt es dann einzugreifen. Wahlweise durch Widerspruch oder aber durch das schlicht an die Luft setzen der betroffenen Teilnehmer bei steter Wiederholung.
Und es gibt ja auch hier im Bereich Microblogging bereits entsprechende Profile und Teilnehmer, die vorsichtig formuliert Blödsinn verbreiten. Zwar noch nicht in dem Maße wie ich das heute vormittag bei #Diaspora gesehen habe, aber entweder Widerspruch oder andere Aktionen wie beispielsweise positive Gegenbeispiele.
Und ja, liebe Teilnehmer auf #Diaspora: Ich denke, dass dieses Netzwerk derzeit ebenso wie #Facebook und #Twitter funktioniert. Damit also ein Multiplikator für Hass und Hetze ist. Ihr könnt nun durchaus gerne Gegenargumente bringen. Aber bitte: Macht erst einmal vor der eigenen Haustüre sauber. Alle besagten Beispiele haben nur Reaktionen aus der rechten Echokammer erhalten, keinen Widerspruch. Teils sind sie schon über einen Monat alt, öffentlich zugänglich und für Jedermann einsehbar. Ich besitze nämlich kein Konto bei #Diaspora, aber weiß aus meiner Zeit dort wie man an Inhalte gelangt. Und NEIN: Es ist jetzt unter Garantie keine Lösung alle Inhalte wie bei #Libertree nur intern im Netzwerk verteilbar initial zu setzen. Kümmert euch verdammt noch einmal um einander und seht zu, dass die Filterblase durchlässig bleibt. Unterstützt einander gegen Sexisten und Rassisten und macht euch nicht nur über sie lustig sondern setzt sie in letzter Konsequenz an die Luft. #Dezentraler-Brauner-Müll
Long overdue, this release brings a few long awaited features and privacy related improvements. A total of 105 commits went into this release by two authors, changing 175 files (4476 insertions, 1958 deletions).
This release makes #Socialhome and #GDPR friends. Users can now delete and export their data, and admins can publish terms and privacy documents.
Other main features include support for limited content, notifications on mentions, admin improvements, tag search and the new local content stream. See below highlights for more details.
Highlights
Limited content is now supported 🙈 💪
Limited content can now be created using the web create form. Note, API does not currently allow creating limited content (except replies to limited content). Once create form is ported to the API, things should be refactored there, right now had no bandwidth to ensure both work.
Limited content is shown in the stream with a lock symbol. The create shows some extra fields for limited content. These include “recipients” and “include following”. Recipients is a comma separated list of target profile handles the limited content will be sent to. Include following will populate recipients (on save) with all the profiles that one follows. Later on we will add contact lists for better targeting.
Limited content visibilities can be edited. If someone is removed from the target recipients, a retraction will be sent to try and delete the content remotely from the target recipient.
Currently recipients must already be known to the server, in the future a remote search will be done if the profile is not known. Any known remote profile can be targeted - it is up to the receiving server to decide whether to accept it or not. For local profiles, those of visibility SELF (ie hidden) cannot be targeted.
There is also a new stream “Limited” available. It shows all limited content visible to you.
Add “Local” stream which contains only content from users registered on the same server.
Mentions are now parsed out of incoming remote content and locally created content.
Currently the only syntax supported is the #Diaspora mentions syntax, ie @Name. Currently Socialhome users can create mentions by using the syntax manually. UI layer will be added later to choose people using the standard @ syntax to trigger search.
Searching for hashtags is now possible using the global search
Admins can now add Terms of Service and Privacy Policy documents to the site. Default templates are provided in the admin. These can be published as is or modified to suit the site.
Users can export their data from the account settings. In addition to user and profile data, this export contains a list of profiles followed, content (including shares and replies) and a zip file of image uploads. An email notification will be sent to the user once the export is ready for download from the account page.
Add possibility to delete user account. Deletion is permanent and will delete all created content including uploaded images. Delete request for profile and related content will be sent to remote servers.
Admin pages are now linked to from the new navbar cogs dropdown menu. New admin pages have been added for content and profiles.
Many fixes to stabilize the resource usage of streams precaching.
Limited content initial support was one of the goals of this release, and that has now been done. One of the other most wished for features has been the possibility to follow tags. This will most likely be included very soon for the next release.
The one major feature that has been postponed for a long time is #ActivityPub support. To finally move this forward, it is likely that no other large features will be worked on for the next release other than following tags and adding ActivityPub support to the federation layer.
Source code hosting
This release will most likely be the last release done exclusively through #GitHub. Migration will soon happen to a #Gitlab instance. While development will happen through Gitlab, there will be mirroring to the current GitHub repository, so that contributing through that will also be possible.
What is Socialhome?
Socialhome is best described as a #federated personal profile with social networking functionality. Users can create rich content using #Markdown. All content can be pinned to the user profile and all content will federate to contacts in the federated social web. Currently federation happens using the Diaspora protocol. Federating using existing protocols means Socialhome users can interact with tens of thousands of other users.
Please check the official site for more information about features. Naturally, the official site is a Socialhome profile itself.
Want to work on a #Django and #Vue.js powered social network server? Join in the fun! We have easy to follow development environment setup documentation and a friendly chat room for questions.
Aber Konsequenz ist dahingehend noch nicht so wirklich die Stärke Mancher gewesen. Irgendwann sollte man erkennen, dass das Netzwerk überflutet ist mit halbgaren Wortbekundungen, Lippenbekenntnissen, Selbstdarstellungen und tatsächlich sogar widerlicher Hetzerei. Sicherlich ist das von mir nun auch stark ins Negative gezogen. Allerdings ist von meinem Gesamteindruck nichts Positives mehr verblieben und #Diaspora ist tatsächlich nicht besser oder schlechter als #Facebook.
https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/12466 Aber mit "Rechten" kann man doch reden. Genau und mit "Nationalsozialisten" kann man BESTIMMT auch diskutieren und ihrer Agenda noch etwas mehr Ausdruck verleihen. Und was möchte man diesen Damen und Herren konkret entgegnen? Vielleicht derlei: "Mensch, ich finde das doch aber gar nicht so in Ordnung, dass ihr mich jagen, schlagen oder gar töten möchtet. Lasst uns aber darüber einmal diskutieren!"
Kein Symbolfoto sondern eine konkrete Abbildung des IST-Zustands auf #Diaspora. Aber besagte Konten, die diesen Mist teilen nennen sich "weder links noch rechts" und "Politik" ist böse. Genau und "konservative Kriminalberichterstattung" ist so gar nicht "rechts". Wie immer gibt es KEINE Links und / oder Weiterleitungen, nur den reinen Inhalt selbst. #Brauner-Müll
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Thursday, 19-Jul-2018 15:37:27 EDT
Tobias DausendApropos #Relativierung: #Diaspora ist schon längst in der Blase voll mit rechter Hetze angekommen. Und es scheint so einfach irrelevant zu sein, wer hier mit wem und was teilt. Hauptsache es passt gerade in die eigene "Agenda". Soviel zum Thema "Gedankennetzwerk", wenn sich Leute als Christen definieren aber einmal eben so die Sexualität Anderer aberkennen - bezogen auf Transsexualität. Einfach nur widerlich und ekelhaft das Ganze, und einmal mehr ohne Widerspruch aufgenommen. #Gedanken #Meinung
Echt jetzt? Macht euch doch einmal Gedanken: Wollt ihr wirklich Hassbeiträge und unreflektierten Müll hier einfach übernehmen, nur als Beispiel? Oder möchtet ihr lieber Ursachen bearbeiten und neue Thesen entwickeln? Das werdet ihr ganz bestimmt eben nicht dadurch erreichen einfach nur danach zu rufen, dass gefälligst MEHR Werbung für den Einsatz dezentraler Software getätigt wird. Am Ende suchen sich dann neue Teilnehmer den bequemen Weg und küren einen Knoten gemäß dem "Masse-Prinzip" (mehr Teilnehmer gleich mehr Möglichkeiten) und das ist nur die Spitze des Bergs an Problemen, von dem Niedergang der Diskussionskultur ganz zu schweigen.
Belasst es doch so wie es derzeit ist: Jeder findet seinen eigenen Weg hierher und damit auch den eigenen Weg zum Einsatz. Zügelt einmal bitte eure Begeisterung und hört auf nach "höher, schneller, weiter" zu rufen. Ansonsten bekommt ihr die Geister, die ihr gerufen habt, auch und das in einem unter Garantie nicht gewollten Maßstab. #Stop-Playing-Bullshit
Vielleicht bei rationaler Argumentation und so wird mit dem obligaten Argument begonnen, welches "Israel" als homogene Konstruktion dem Leser übermittelt. Das es sich aber hier um einen gesamtheitlichen Staat handelt, der aus unglaublich vielen Individuen besteht wird direkt außen vor gelassen. Danach erfolgt die Gleichsetzung mit einer Form der "Erhöhung" und "Opfermentalität": Es wird von "Auserwählten" gesprochen und die Menschen in Israel werden damit als Agitatoren wie auch Aggressoren genutzt. Nochmals: Das ist wirklich #Antisemitismus in seiner absoluten Reinkultur.
Und als Nachtrag: Ich werde zukünftig Namen der Profile mitnichten ausblenden. Das ist in Anbetracht der Problemstellung nur eine obsolete Schutzfunktion, die aber den Damen und Herren meines Erachtens nicht zusteht. Widerworte sind erforderlich und zwar nicht in Form von Beleidigungen sondern einem klar faktischen Vorgehen. #Würgreflexe #Rassismus
podrás seguir las noticias que se publiquen en publico_es@despora.de
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 11-Jul-2018 09:07:47 EDT
Tobias DausendWell it's interesting having developers writing that telemetry is just used to build "great projects". Could be, but could also not be. In fact when communities around software-projects are "flawed" as some developers noted, for example from #Diaspora, you could already do your thing and the people would come back for criticism. It's not about being just successful. It's about privacy and therefore collecting telemetry is always a bad idea when people are not asked initially, even when stated that data is just collected in an anonymous way. There is no such thing and it's this kind of thinking which had finally taken me away from projects like #Diaspora for example. Instead building an antithesis it's just about building another kind of "social network". #Stop-Playing-Bullshit