@stigatle you're not going to move to another #fediverse instance? Hopefully #Diaspora can eventually be convinced to support #ActivityPub, since it addresses most of the shortcomings of #OStatus that led them to create their own standardized set of protocols.
@LWFlouisa@cwebber also, I suspect that the #ActivityPub protocols, the standard that is (or will be) replacing #OStatus and already has on #Mastodon, have built in better cross-network filtering tools than have the #Diaspora protocols, possibly for the same reason. I suspect if Diaspora doesn't do the work to support multiple protocols, so their users can connect directly with users on the AP #fediverse, they will become irrelevant.
@LWFlouisa@cwebber seems to me that so far #Mastodon has done a better job of this than #Diaspora, perhaps because Mastodon only came into existence after the alt-right started to get kicked off Twitter and migrate to #GNUSocial (and then to #postActiv and #Pleroma), so they had to deal with them from day 1, whereas the frothing-at-the-mouth crowd only discovered D* fairly recently (maybe due to #NaturalNews going there).
@freakazoid In theory, I like the way both G+ and #Diaspora allow posts to be directed only to 'circles'/ 'aspects' containing contacts most likely to be interested. But this also creates data silos, for example if a contact only knows me as 'that #SoftwareFreedom dude', I might miss all their posts on #SciFi or #comedy, which I'm also keen to hear about. More importantly, I miss the stuff I didn't know I cared about until I read it
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 27-Jun-2018 19:26:04 EDT
Tobias DausendAch so, noch kurz auf Deutsch: Ich finde es wie immer interessant Beiträge zu lesen, wo sich Teilnehmer darüber beschweren, dass ihnen die dezentralen Netzwerke zu unausgeglichen seien - beispielsweise auch bei #Diaspora. Auch seien diese zu kritisch oder zu einseitig. Kurzum: An Kritik mangelt es derweil natürlich nicht. Aber auf die Idee, dass man selbst auch seinen Beitrag leistet kommt man dann natürlich nicht. Informationen weitergeben? Diskussionen führen? Einfach auch einen echten #Gegenpol entwickeln und nicht einfach nur Forderungen stellen die zentralisierten und geschlossenen Netzwerke zu kopieren oder weiter miteinander zu vernetzen.
Denn genau bei dem letzteren Punkt übersieht man gleichermaßen auch: Das sind Unternehmen und monetäre Bestrebungen dahinter. Eine reine Kommerzialisierung wäre die Folge!
Also wo soll es denn enden? Meines Erachtens geht es nicht ohne Verzicht auf zentralisierte Strukturen. Also müsste beispielsweise auch das so gern genutzte #YouTube dann einmal zurückstecken. Erst wenn dann klar ist, dass man im Kern auch auf komplett geschlossene Kreisläufe zurückgreift und Informationen nicht frei verfügbar sind, wird klar wo eine Alternative beginnen müsste. #Stop-Playing-Bullshit
J'avertis maintenant (pour une fois que je m'y prends tôt), je vais (probablement) couper #framasphere un court moment en fin d'après midi pour la mise à jour vers la nouvelle version mineure de #diaspora*.
@kame Das meine ich auch hinsichtlich #Diaspora. Ich möchte gar nicht, dass der Gegenüber sich verbiegt. Es geht insofern nur, um "hören" und "gehört werden". Mehr nicht! Was dann dazwischen passiert kann ja Jeder selbst beeinflussen. Allerdings sollte dann auch irgendwann das Gesagte zu einer Form von Tätigkeit münden und genau das vermisse ich doch dann. Hatte das beispielsweise bei #Libertree begonnen und eine kleine Gruppe zum Themengebiet IT-affiner #Gegenpol scheiterte vorzugsweise daran, dass nur geredet wurde und keine Aktion begonnen wurde. Nicht einmal im Ansatz dazu. Lieber wollte man stets politisch polarisieren. Schade, aber dann ist das erst einmal so. :(
@christian @vilbi @inaktion @karneol Gute Frage: Ich glaube, das da sich die Teilnehmern / Teilnehmerinnen schon diverse Fragen für den Anfang zunächst beantwortet haben. Ich habe auch den umgekehrten Fall erlebt: Durch ein nicht-lösungsorientiertes, nahezu rein theoretisches Diskussionsverhalten haben Menschen den dezentralen, quelloffenen Plattformen den Rücken gekehrt und sind zu #Google und Co. zurück.
Das Problem ist insofern sehr breit gefächert und immer auch abhängig von der individuellen Erwartungshaltung. Das dies eine sehr bunte Gemeinschaft beispielsweise ist, nicht monolithisch organisiert und durchweg auch mit "normalen" Problemen versehen kann ein Punkt sein.
Vielleicht sind die im technischen Bereich versierteren Nutzer / Nutzerinnen auch gleichzeitig sensibler für Problemstellungen und Fragen? Dann allerdings greifen trotzdem Ermüdungserscheinungen, sich also das Leben dennoch einfacher zu machen: Links zu #YouTube und #Twitter sind ja dennoch Alltagskultur, obgleich man dann weiß was dort so alles technisch passiert. Vielleicht ist gerade das auch in Ermangelung an Alternativen und der nicht erkennbaren Linie teils ein Problem?
Um zum ersten Punkt dieses Beitrags zu kommen: Besagte Nutzer haben #Diaspora beispielsweise aus unterschiedlichsten Gründen verlassen: Persönliche Enttäuschung? Stete theoretische Debatten ohne Ziel? Lippenbekenntnisse? Blockwart-Mentalität? Alles in allem also bekannte Probleme und dennoch benötigen sie Aufmerksamkeit oder anders formuliert: Eine aufmerksame Gemeinschaft.
@alexl@alexl@0x3F really? What usernames does the #Disroot instance of #Diaspora use? There instance is at pod.disroot.org, so isn't it @user@pod.disroot.org?
I have now redone the network for https://diasporapod.no/ server.
still feels as if it should have faster response, but now I have ruled out the hardware.
I will continue with checking on webserver setups tomorrow. #diaspora#podmin
Das Problem ist schlicht und einfach: Es wird immer wieder gerne darüber geschrieben wie schlecht doch #Facebook und Andere wie #Google sind. Wenn man dann aber auf bestimmte Blogs so mancher Teilnehmer schaut sind dort Anbindungen wie auch externe Quellen von genau diesen Unternehmen zu finden. Ebenso wie ewige Debatten und Diskussionen, ohne Konsequenzen oder Schlussfolgerungen. Außer vielleicht sich selbst mehr zurückziehen zu wollen.
Insgesamt ist es ja schön, dass man Marx oder Engels gelesen hat und in der Theorie darüber debattiert. Ändert man aber deswegen irgendetwas, wenn die EU gerade dabei ist zu zerfallen und Menschen dem Nationalismus zujubeln? Wenn offenkundiger Faschismus demnächst wieder durch die Straßen zieht und Andersdenkende gejagt werden? Bleibt mal abzuwarten, was dann unternommen wird von so manchen selbsterklärten Rebellen und Kommunisten beispielsweise auf #Diaspora. Oder aber ist man dann nur "links" gewesen, weil man das so gut gefunden hat? In Wahrheit ist man dann aber anders unterwegs? In der Anonymität kann man sich natürlich wunderbar mit diversen Eigenschaften und Bekundungen schmücken, die Realität sieht dann aber nochmals anders aus. #Stop-Playing-Bullshit
So i'd love followed tags to be federated across pods in the federation network. We do have the relay feature for that but I'm not really satisfied with it. So I opened https://github.com/diaspora/diaspora_federation/issues/103 with a protocol change suggestion.
I'd love to know how #mastodon deals with that subject, are tags federated? If yes, how does that work? @Gargron
Der entsprechende Link zum Nachlesen und genau aus dem Grunde habe ich #Diaspora verlassen und habe ebenso #Libertree den Rücken gekehrt. Endlose Debatten, aber stringente Aussagen? Fehlanzeige. Man möchte sich halt nur "wohlfühlen" und "Gegner von ETWAS sein".
"Der Flüchtling ist der Konkurrent um die knappen Ressourcen am unteren Ende der Gesellschaft."
Und man philosophiert darüber wie "richtig" das Ganze doch ist und das Migration immer schon als Konkurrenz eingesetzt wurde. Ehrlich gesagt, werte "Kommunisten"? Derartige Diskussionen sind ja soweit nicht falsch, aber was wäre der Rückschluss? Genau dieser bleibt eben verborgen. Und genau deswegen finde ich derartige Diskussionen einfach nur sinnbefreit. Aber feiert mal schön weiter die Sarah Wagenknecht. Erhöht euch einmal schön weiter selbst in der "linksdoitschen Filterblase". Aber Emotionen sind ja natürlich "schlecht"! Gott sei Dank sind nicht alle "Kommunisten" so unterwegs. #Würgreflexe