lnxw48a1 (lnxw48a1@nu.federati.net)'s status on Wednesday, 15-Aug-2018 20:03:58 EDT
lnxw48a1One of the most annoying things that the JD (JoinDiaspora) #Diaspora pod started doing this year: "So-and-so has their birthday today" ... I was of the impression that limiting the exposure of such personal data was part of what the project was all about. I sincerely doubt that most of my contacts intended for me to be notified of their birthdays when they signed up (years ago).
@kurzgedanke Durchaus, aber ich habe das bereits einige Male in ähnlicher Form mitmachen "dürfen" und bis dato bleiben vorzugsweise Namen hängen. In dem Falle #Diaspora und / oder #Mastodon. Klar: Wer dann hängen bleibt wird auch tiefer forschen. Aber das initiale Konzept wird sonst nie wirklich etabliert werden, sofern wir nicht anfangen das gesamtheitlich zu betrachten. :)
@toromino Danke für den Einwurf, denn so richtig gut erklärt das der letzte Beitrag meinerseits eben NICHT. ;-) Damit meine ich die Präsenz seitens #Mastodon. Diese ist hinsichtlich der anderen Teilnehmer nochmals eine Andere und eben deswegen ists die Wahrnehmung auch zu stark fokussiert. Entsprechend wie auch bei #Diaspora ist die Berichterstattung sehr stark zentralistisch auf den Namen ausgeprägt statt auf den reinen Sachverhalt selbst. Letzteres wäre meines Erachtens besser und würde vielleicht auch die Mentalitätsfrage direkter klären.
So richtig bin ich mit meinem Text immer noch nicht zufrieden, aber vielleicht erklärt das den Standpunkt etwas besser / verständlicher? :)
Ach nein, stimmt: Einfach, weil man sich selbst das so sagt in seinem steten "Bessermensch"-Dasein und sich damit gleichermaßen selbst erhöht. Klasse, immer schön weitermachen, ihr "Sofa-Rebellen"! Und am Ende passiert dann was? #Dezentraler-Unsinn
And what about #Pleroma for example? But yeah, instead moving on to #Diaspora and #Mastodon. So projects could be forgotten or even better: The technical side is moving and therefore projects remain left behind. As I've said: Fascinating to read about that. #Sigh #Thoughts
Forgive the pun but this is a timely reminder by jaywink@jasonrobinson.me on #Diaspora* about the European Commission's consultation about dropping summer time:
Public Consultation on summertime arrangements | European Commission
4 days left to give your opinion to the #European Commission on the whole summer time thing! Make your voice heard.
@skyfar @milan @nipos Natürlich muss es zu einem Umdenken kommen, gar keine Frage. Lippenbekenntnisse hört man derweil jedoch viel: Wie oft habe ich beispielsweise auch zu hören bekommen, dass man dann auch monetär unterstützen möchte wenn X oder / und Y passiert - Beispiel "eigene Libertree-Instanz". Passiert ist derlei dann aber nur wenig! Und es ist ja nicht nur "Geld" sondern auch Gedanken, Infrastuktur, Verbindungen gleichermaßen, Engagement insgesamt. Das erzeugen wir nicht durch Träume vom großen Umbruch.
Bitte nicht als Anklage zu lesen an Jemanden, aber ich habe schon so oft bei #Diaspora und Anderen genau die Worte "Facebook ist schlecht und WIR werden es anders machen!" gelesen. Aber am Ende bleibt genau davon nichts übrig wenn die Leute entdecken, dass dafür auch wirkliche "Arbeit" erforderlich ist. Das "Freiheit" auch Stringenz erfordert und man auch nach Alternativen suchen muss oder selbst aktiv werden sollte. Stringenz ist auch in dem Handeln selbst zu beachten: Was teilt man? Dort beginnt es und endet dann im Diskurs. Allen kann man es bestimmt nicht Recht. Aber es sich einfach machen, weil "pragmatisch" und es "Alle so machen" (Stichwort #Pixelfed) auch nicht.
@nipos @vilbi @frank Sofern Unternehmen wie Xing oder Microsoft mit LinkedIn beschließen ActivityPub zu unterstützen und entsprechend ihre Nachrichten auch darüber verteilen, so wird das früher oder später Einzug halten. Dazu braucht es nur den Punkt der kritischen Masse überschreiten, wo es sich in den Augen der Konzerne lohnen wird. Daher bin ich beispielsweise durchaus auch initial gegen das Protokoll gewesen. Ja, keine Frage: Es gibt viele Eigenentwicklungen.
#Diaspora nutzt ein eigenes Protokoll, #Libertree kommuniziert gar über XMPP selbst. #Hubzilla und #Friendica haben für Vieles weitere Plugins wie auch eigene Protokolle. Aber die Vielfalt ist das was mich anspricht. Der Weg hinsichtlich ActivityPub ist sicherlich auch nicht schlecht, aber bringt eben auch einen Preis mit sich und der kann nach hinten losgehen. Und anhand mancher Reaktionen auf #Pixelfed habe ich Bedenken hinsichtlich eines Widerstands. Aber vielleicht irre ich mich und irgendwann ist die Schmerzgrenze erreicht? Wäre schön!
Bringt es wirklich etwas Menschen so entsprechend zu behandeln? Oder ist es hilfreicher ihnen mit Argumenten zu begegnen? Denn im Grunde genommen hat das Kollektiv Peng! nur wenig damit erreicht und am Schluss gab es auch Morddrohungen. Keine Frage: Die AfD in Person mit Frau von Storch hat ihr unfreundliches Gesicht gezeigt.
Aber im Rückblick bin ich über die private Nachricht froh und dem Verfasser sehr dankbar dafür. Denn der sprichwörtliche Tritt in den Allerwertesten ist hilfreich sich selbst zu reflektieren. Daher auch mein Appell: Menschenfeindliches Gedankengut kann man nicht mittels oberflächlicher Aktionen bekämpfen. Keine Torte kann Nationalsozialisten und Hetzer stoppen und macht sie im Gegenteil sogar noch stärker. Gegenargumente basierend auf Fakten sind da um Längen hilfreicher. Und dafür lohnt es sich gemeinsam Informationen auszutauschen und darüber zu sprechen. #Gedanken #Meinung #Erfahrungen #Appell
Und wie leicht es sich Demagogie macht zeigt sich ebenso schnell in den dezentralen Netzwerken, nachfolgend ein relativ frisches Beispiel aus #Diaspora. Aber dort gibt es dann auch einmal Widerspruch gegenüber der Propaganda von Rechts, die sich Verschwörungstheorien und vermeintlich soziales Gedankengut zu eigen macht, um dann einmal wieder gegen "Andere" zu wettern. Und ja: Das kann ich durchweg belegen denn der entsprechende Teilnehmer hinter dem Profil hinterlässt zu oft nur solch unreflektierten Unsinn. Leider bekommt er dafür sowohl noch Zuspruch als auch zu wenig Widerspruch. #Rechte-Demagogie #Würgreflexe #Dezentraler-brauner-Müll
Und Stringenz bedeutet nebenbei auch, dass man irgendwann wirklich neue Wege ausprobiert. Wenn #Diaspora Probleme mit der Diskussionskultur hat, dann lohnt es mitnichten dort noch weiter auszuharren. Und #Libertree ist zwar ein freundlicher Ort, aber man ist dort ebenso zu faulen Kompromissen bereit. Also #Google nutzen, weil es eben "bequem" ist und Inhalte seitens #Twitter teilen, weil eben dort die Diskussion stattfindet, so zumindest die Meinung, welche man in Diskussionen gespiegelt bekommt. Als würde man sich wirklich noch freiwillig Beleidigungen und Herabsetzungen aussetzen wollen. Aber Wille zum Verändern? Kaum. Und faule Kompromisse ziehen sich wirklich weiter, direkt in gesellschaftpolitische Ereignisse und Vorhaben - Stichwort "Aufstehen". Ach nein: Dann doch wirklich einfach wie schlicht der Gegenpol zu bestehender Attitüde. #Aus-Gründen #Genervt #Gedanken #Meinung
Was ist mir das auf #Diaspora auf den Senkel gegangen und es ging bei #Libertree weiter. Jede noch so kleine Unternehmung wurde am Ende null und nichtig, weil sich die Leute nur noch in den Haaren hatten. Und selbst der kleinste gemeinsame Nenner funktionierte nicht: Das Aufsetzen einer eigenen Instanz von #Libertree (Quelltext für Interessierte hier: https://github.com/libertree). Dann passte der Standort des Servers nicht, die gewünschte Zustammenstellung der Anwendungen passte nicht, ein Logo konnte nicht gefunden werden, Inhalte konnten nicht festgelegt, weil dann auf einmal Stringenz der GPL zu harsch und BSD wiederum toll.
Wisst ihr wie man das nennt, ihr Lieben? Selbsterhöhung und Stillstand. Ob nun absichtlich oder eben nicht. Aber ich bin nun froh bereits ein Jahr lang meine eigene GNUsocial-Instanz zu haben und dann nicht wieder "dienstbarer Geist" zu spielen. Mache ich grundsätzlich gerne und erwarte dafür auch keine Gegenleistung. Aber dann möchte ich einfach nicht direkt beleidigt und / oder herabgesetzt werden, weil wem aus welchen Gründen auch immer nicht passt. Am Schluss findet nämlich bei all der Energie, all den Ideen nur noch bedingt etwas statt. Selbst ein abendliches Treffen klappt dann nicht mehr, weil Person A der Person B misstraut und Person C meint, dass es Freundlichkeit OHNE Gegenleistung oder Erwartungen nicht gibt. In Kürze: Mensch, was muss da schief gelaufen sein. Kommt bitte klar! Aber ich bleibe derweil draußen bis ihr euch wieder gefunden habt. #Aus-Gründen #Meinung #Gedanken
@korallenherz Jup, stimmt. Meines Erachtens will Wagenknecht sich selbst gerade so richtig als Galeonsfigur nach vorne bringen. Das war schon der mit diesem "Team Sarah"-Unsinn. Hat eine ganze Zeit lang ebenso für Diskussionen auf #Diaspora gesorgt und ich finde es weiterhin sehr bedenklich. Eine Sache wenn dies als Ausdruck für Solidarität im Kontext geäußert wird. Aber eine andere Sache wenn man dahinter sich selbst einen will. Nun hat sie ja ein weiteres Auffangbecken mit diesem "Aufstehen" und die Kommentare unterhalb sprechen schon eine deutliche Sprache ... von wegen "Flüchtlingspolitik überarbeiten" das dann wieder in Richtung "Gastrecht verwirkt" geht.
Gut, blenden wir einmal initial die Konversation in dem Kommentarverlauf, wo schon wieder obligate Verweise auf Unabhängigkeit getätigt werden und in diesem Bezug allein die Hardware selbst schon dezidiert NICHT OFFEN ist.
Die Idee wiederum ist gut und ich denke einige Gedankengänge sind wirklich klasse. Ergo warum nicht das Ganze auf einem Board von PC-Engines beispielsweise betreiben? Das würde zumindest in Richtung offener Standards verlaufen. Nebenbei: KEIN Singleboard-System ist bis dato wirklich frei (https://www.fsf.org/resources/hw/single-board-computers), auch nicht der Raspberry Pi. Nur schade, dass die im Beitrag hinterlegte URL schon wieder abgeschaltet worden ist bzw. nicht mehr erreichbar ohne weitere Zugriffsberechtigungen zu sein scheint. #Free-and-Libre #Ideen #Gedankenschnipsel
@frank Tut es auch. Es wäre falsch von mir das Gegenteil nun zu behaupten. Damit würde ich all die lieben, empathischen Teilnehmer und Teilnehmerinnen gleichwohl missachten. Aber da könnte ich dir jetzt auch Geschichten über #Diaspora erzählen, wo ich ebenfalls ähnliche Beobachtungen gemacht habe. Der Start 2012 / 2013 war für mich toll. Im Laufe der Zeit wandelte sich aber der Umgang und gerade die Menschen mit Suche nach Austausch sind die Ersten, die dann die Stirn runzeln.
@toromino Mag sein, aber ich lese mir natürlich auch die Kommentare durch und finde da so einige Zwischentöne, die mich erheblich ... stören. Für #Diaspora sagte man mir zu kritisch zu sein, bei #Libertree war ich einfach nur störend und offensichtlich bin ich hierfür zu lang. Ergo will man einfach wie schlicht nicht so sehr den Austausch oder aber alternativ ich habe bislang nicht den "richtigen" Ort gefunden. Zumindest weiß ich inzwischen, dass ich lieber auf einer einzelnen, selbst erstellten Instanz unterwegs bin. Da gerate ich auch nicht mit selbsternannten "Bessermenschen" aneinander. ;-)
@hughenknubbel Na klar, jetzt kommt genau dieses Argument. :-) Zensur, weil kein anderes Argument mehr einfällt. Wenn etwas bereits nicht funktioniert hat, einfach nochmal kopieren. Hervorragende Idee: Funktioniert ja jetzt bereits schon toll bei #YouTube, #Instagram und Co.
Niemand will das Projekt #Pixelfed untersagen. Nur haben die steten Forderungen nach "mehr" schon in der Vergangenheit bei #Diaspora zu keinem sonderlich besseren Ergebnis in der Gesamtheit geführt. Das wird auch dieses Mal mitnichten der Fall sein. Aber hey: Einfach mal weitermachen, hauptsache man selbst kann sich ja pragmatisch geben. Und bloß keine Stringenz zeigen, könnte vielleicht auch einmal Einbußen bewirken.