The #EU Parliament votes on the Copyright Directive, including Articles 11 & 13, are due this Wednesday. If the EU were to vote for 11 & 13 in their original forms, it would have a chilling effect on political discourse, curtail freedom of speech & endanger the #Fediverse .
If you live in the EU (that still includes the UK) get in touch with your MEPs and say to them you oppose 11 & 13. Include your name & address to prove you are a constituent.
@inaktion @vilbi Nach den letzten Erfahrungen mit der propagierten Diskussionskultur bin ich wahrscheinlich auch etwas "erschöpft" respektive auch eher "reaktionär" unterwegs. Aber ja: Wäre auch für mich ein schöner Ansatz und im Prinzip auch genau das von mir gedachte Vorhaben.
- Aufzeigen von wirklichen Hassbotschaften - Gemeinsam die Grundlagen besprechen - Methodische Ursachen betrachten - Gegenargumente finden und positive Verstärkung gemeinsam bearbeiten
Die letztgenannte positive Verstärkung würde ja genau darin münden, dass die Leute mit antifaschistischem Engagement eben nicht mehr alleine sind oder sich alleine fühlen. Gleichermaßen beginnt auch eine Veränderung der Wahrnehmung, da es DIE Antifa eben nicht gibt und man selbst autark sich gegenseitig bestärkt. Zugegeben: Es gibt da durchaus auch Strukturen, die ich für mehr als nur bedenklich halte innerhalb linksreaktionärer Gruppen beispielsweise. Aber eine riesige Diskussion unserer Zeit findet derweil statt und droht vollends zu kippen. Ein Bewusstsein für wirkliche Zusammenhänge, für ein offenes Miteinander eben, für sehr harsche Implikationen eines kapitalistischen Grundmodells. Es sind so viele Interessen dabei und man muss sie beleibe nicht alleine entdecken, kann das so auch auf viele Menschen verteilen. Ein Idealzustand, sicherlich. Aber eben auch ein Vorschlag, der nur schwerlich umgesetzt werden kann eben weil kein adaptiver Paradigmenwechsel erwünscht ist sondern nur ein MEHR vom Bekannten. Das hatten wir ja bereits gemeinsam in einer anderen Diskussion erlebt @inaktion als es um eine positive Grundvorstellung des #Fediverse gegangen ist und das Argument "Ich halte es wie Twitter, sonst würde ich das nicht nutzen!" kam (frei wiedergegeben).
Irgendwann kommt dann der Punkt, dass selbst die eigene positive Grundstimmung umschlägt, man sich selbst zurückzieht und genau dagegen kämpfe ich. Sicherlich zu idealistsisch, zu energisch. :)
@inaktion Ich versuche da ein Gleichgewicht zu halten. In letztere Zeit aber sind die Themengebiete wirklich sehr fokussiert und nur unterbrochen von einigen schönen Momenten. Dabei fände ich es schön, wenn ein "wir" aus einer Debatte entsteht und man gemeinsam an positiven Aspekten arbeiten kann respektive diese für sich entdeckt. Das #Fediverse kann durchweg schön und vielfältig sein. Einigkeit muss auch nicht sein, aber zumindest sollte es doch eine Form von Berichterstattung geben, auf die Mensch gemeinsam zurückgreifen kann und so auch Themen bei Bedarf verarbeitet. Die Wortfindungen heute beispielsweise sind das genaue Gegenteil davon! :(
@favstarmafia Jup, für mich bildet das aber eine gesamtheitliche Unternehmung. Das Negative und dessen Herkunft verstehen - diese Debatte ist sehr schwer. Darauf bauend aber positive Gegenmaßnahmen errichten. Anders formuliert: Ein #Fediverse was freundlich und bunt ist, aber klare Grenzen beispielsweise zieht und deutlich auch die Türe zeigen kann. Selbst Letzteres kann IMMER mit Quellen und Hilfen erfolgen. Eine Netiquette? Und das #Fediverse muss als Ganzes erst noch für sich feststellen wie hoch die Wertigkeit der festgelegten Regeln ist sofern ein großer Ansturm erfolgt. Also könnte man aus meinem Blickwinkel durchaus mehrere Aspekte miteinander kombinieren und aufeinander aufbauen. Mir selbst gefällt es auch nicht über "Nazi-Müll" zu schreiben. Aber ich mache das mit meiner Perspektive, um Argumente zu haben und zu reflektieren. Danach möchte ich aber umgehend über eine bunte, offene Welt schreiben und sprechen. Bleibe aber immer dazwischen kleben!
@aab en realidad buscaba más la comodidad para las personas interesadas en seguir una cuenta de #viajes.
Por ejemplo hace unos meses me volví un poco majara buscando fotos del viaje del año pasado publicadas en quitter.es y eso que buena parte tenían la etiqueta #vietnam, pero no se me ocurrió que en la gran línea temporal del !fediverse habría más gente hablando de ese país (¡qué pequeñitas somos!)
A veces además veo perfiles de personas interesadas en viajes, pero en el día a día les pasa como a mi, que hablamos de otras cosas. En cierto modo, si llegas a una cuenta de viajes, aunque no se actualice mucho, lo último que verás en su perfil seguirá siendo de viajes.
Y en el otro lado, no sé si decirle a la peña que siga una cuenta más no le va a dar pereza.
@vilbi Stimmt, aber hinterfragen könnte man insofern schon statt erst einen Diskurs beginnen und diesen dann bei tiefergehenden Nach- und Rückfragen abzubrechen. Es besteht ja insofern kein Zwang das umgehend zu lösen sondern eine andere Form der Unterhaltungskultur auf Sicht zu etablieren. So kann man jederzeit auch pausieren, reflektieren und zurückkehren. Hier erwarte ich sicherlich schon eine große Menge, wenn man doch ein ganz anderes Verständnis von "sozialem Netzwerk" hat. Denn genau da beginnt ein Grundsatzproblem wie dies Werkzeug einzusetzen sein kann. Wir bewegen uns da jeweils mit eigenen Interessen, bilden quasi auch unsere eigene "Lobby" ab und möchten für Positionen werben wahlweise aber auch über diese sprechen. Vorzugsweise aber Letzteres kommt immer mehr im Politischen zum Erliegen.
Damit steht ab einem gewissen Punkt sogar das demokratische Selbstbild unserer Gesellschaft auf der Kippe, da eben nach innen gerichtete Interessen immer mehr an Relevanz gewinnen während nach außen gerichtete Interessen auch einmal zur Seite geschoben werden. Wenn nur genug Teilnehmer / Teilnehmerinnen so verfahren kippt das Ganze und so sind sich genug Kräfte dieses Tatbestands auch bewusst. Da es leider auch kaum dazu kommt, dass einfache Satzformen wie "Ich verstehe dich / euch!" folgen ... wird der anklagende Tonfall immer höher und lauter. Das ist gleichsam ein Konzert mit schief gestimmten Instrumenten und die Kakophonie wird immer lauter. Dabei wird auch das #Fediverse bei nur genügend Ansturm nicht vor einem ähnlichen Verlauf wie #Twitter verschont bleiben unter den aktuellen Gegebenheiten.
@josephkaminski welcome to the #fediverse! There is no "norm" and there is no "here". There are many "heres", each of which has it's own "norms". Unlike users in the #DataFarms, users on each of the "heres" can interact with each other if they choose. To start a new thread, just type something into your posting box, without replying to an existing post. If you @mention anybody, they will get your post in their notifications. With great power yada yada.
Addendum: Finde ich ganz besonders "herzlich" übrigens wenn man Damen und Herren hier duldet, die dann auch der JDL angehören laut eigener Aussage. Die "Jewish Defense League" ist beileibe nun keine Organisation zum Schutz und zur Verbreitung von "Toleranz". Mehr als genug Material dazu ist zu finden (https://de.wikipedia.org/wiki/Jewish_Defense_League), aber einmal mehr: Keine Rückfragen sondern nur die nachfolgende Äußerung der Administration:
"Dont worry about it, you seem fine. As long as you are respectful and not hateful towards people you will do just fine here."
Verdammt nochmals: Es sind bereits 1501 Nutzerkonten auf der Instanz qoto.org angemeldet. Allein diese Zahl ist bereits nicht zu überblicken. Selbst 100 Nutzer sind schon mehr als viel, aber offensichtlich passt das eben nicht in das Konzept von #Mastodon? Schließt doch die Instanzen bitte, so dass nicht noch mehr Einfallstore geöffnet bleiben und zumindest das #Fediverse erweitert werden kann und so auch klare Strukturen für mehr Dezentralität vorhanden sind. Einfach nur irre!
Nebenbei bemerkt: Was nochmals ist an Demagogen konkret wissenschaftlich, technologisch oder mathematisch? Passt ja prima in das Konzept. Nicht wirklich, aber okay. Man möchte Andere "hinterfragen". Alles "natürlich" rein zur "Verbesserung". Jetzt bleibt aber die Frage offen: Welche "Verbesserung" konkret? Für ALLE Menschen? Oder nur eine ganz spezielle Gruppe? Nun ja, vielleicht kann ich das mit den netten Menschen kurdischer Abstammung beizeiten auch diskutieren, die ich heute kennenlernen durfte. Und ja: Das war ein freundliches und schönes Kennenlernen. Sehr herzlich was man über einige Teilnehmer anhand ihrer Äußerungen hier im #Fediverse nicht sagen kann. Genau diese begegnen dann immer nur mit Vorurteilen und sprichwörtlichem Hass. Aber BESTIMMT können sie erklären warum dieser berechtigt ist? Möchte ich ehrlich gesagt gar nicht wissen. #Brauner-Müll-im-Fediverse
@alextee@switchingsocial I see it as a problem that Mastodon (and Pleroma) have decided not to support the server <> client aspect of the ActivityPub spec, in favour of their own non-standard approach. I suspect it makes third-party developers nervous about putting serious work into #fediverse clients when it seems like there still isn't consensus among the major apps about how server <> client is to work :(
@nipos Hmm, diskutiert der Mensch hinter dem Profil eigentlich überhaupt mit dem Medium #Fediverse? Oder besteht hier wirklich nur eine Abkippmentalität? Das bringt ja schlichtweg gar nichts außer die eigene "Reichweite" zu bestärken und genau das ist mehr vom Alten statt überhaupt irgendeine Verbesserung.