@faket @im Ah oui, il faut dire que c'est pas tant le choix de l'instance qui est assez logique pour moi, étant plutôt content des services de @gllmhyt ( @postblue ), que du passage de !gnusocial (que j'aime bien, un attachement affectif difficile à expliquer) à mastodon.
Vu de !gnusocial j'ai souvent l'impression que mastodon bégaie. Souvent je vois les messages à double. À moins que je boive à mon insu, ce qui me surprendrait, quand même.
@augierle42e @natouille Ah, désolé pour la faute. J'ai juste répondu à ton message, c'est pour ça. mais apèrs, j'ai réécrit (faux) ton pseudo, pour des histoires de mise en forme… Le client web de !gnusocial est parfois d'usage acrobatique.
am 1. Adventwochenende steigt wieder das #BarCamp #Lübeck. Habt ihr Lust auf ein Treffen und eventuell eine gemeinsame Session? Das fände ich großartig!
Fast glaube ich, dass bei mir der Punkt des Turnarounds erreicht ist: Wenn ich vergleiche, wie viel Zeit ich mittlerweile auf Fediverse/Federation Plattformen verbringe, um Neues zu lernen, und wie selten ich noch auf Google+, meiner "alten Heimat" bin, dann ging das schneller als ich es mir vorgestellt habe. Hier ein paar (bewusst und gerne überspitzte) Gründe:
Der Vertrauensverlust: Warum noch Zeit auf einer Plattform verbringen, die "dem Tode geweiht" ist? Google Takeout ist vielleicht eine gute Idee, ein nettes Projekt, das irgendein engagiertes Team aus Google Mitarbeitern mal ins Leben gerufen hat - womöglich auf Druck von Datenschutzbestimmungen... Aber der eigentliche Nutzen bleibt hinter den Erwartungen weit zurück. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass der Teilaspekt eines in Ungnade gefallenen Produkts von den zweifellos vorhandenen Bugs befreit werden wird, zumindest nicht zeitnah.
Datensicherung, am besten komplett und bitte fehlerfrei
Möglichkeit der weiteren Verwendung / eines Re-Imports meiner Daten
Die Geschichte der Titanic wiederholt sich allem Anschein nach. Waren anfangs die Communities, welche sich mit dem bevorstehenden Exodus beschäftigten und versuchten, gute Alternativen zu finden, mit Testläufen beschäftigt, füllen sich die Streams zusehends mit weinerlichen Abschieds-Botschaften oder dem Bedauern, dass dort doch alles so schön war, und aber auch gar nichts an die ach so geliebte Plattform heranreichen wird. Besonders im englischsprachigen Umfeld ist die Vergötterung schon fast bizarr.
"Keine App, keine Alternative für uns" Einige Leute haben verlernt (oder überhaupt jemals gewusst?), dass es ein Internet außerhalb von Googe gibt: URL's werden direkt in die Google Suchmaske (mobil: Google App) getippt. Der Unterschied zwischen E-Mail und GMail scheint nicht mehr auflösbar zu sein. Dass die meisten Plattformen heutzutage nach dem Mobile First Credo gestaltet werden, ist unerheblich, denn im Browser (natürlich von Google: Chrome für Desktop oder Smartphone) ruft kein Mensch mehr auf, ist ja auch sowas von Neunziger!
Wie, dezentrale, verteilte oder föderierte Netzwerke? Und wo finde ich dann all meine Buddies? Recht einfach: Dort, wo der Herdentrieb die meisten hingeführt hat. Genaue Zahlen kenne ich nicht, aber die Leute bei MeWe reiben sich wohl die Hände über einen massiven Zulauf. Dass viele (Zusatz-)Leistungen kostenpflichtig sind und sich zu einem Betrag aufaddieren dürften, der dem Abo einer G Suite entsprechen dürfte (Speicher > 8GB, verschlüsselte Chats nach 30 Tagen Testphase etc.), wird vielen erst mit der Zeit übel aufstoßen.
Pluspora ist jetzt mein neues Netzwerk, da sind viele andere hingegangen" Eigentlich ein Pluspunkt fürs Fediverse, aber wie das auf Google+ gepusht wurde, zeugt einfach nur von technisch lückenhafter Information. Hier darf sich die Diaspora* Community gerne mal an die eigenen Nase fassen und bei den überrollten Pod-Betreibern von Pluspora* entschuldigen. Sollte Pluspora* wegen des enormen Zulaufs die Registrierung schließen müssen oder Performance-Probleme bekommen, dann wegen der fehlenden Kommunikation nach außen, dass ein einzelner Pod nicht ein abgekapseltes Netzwerk, sondern nur einen kleinen Teil des gesamten Netzwerks darstellt. Geschweige denn, dass Kommunikation auch noch zu anderen Lösungen wie Friendica, Hubzilla, GNU social etc. pp. zulässt. Freilich wird darauf hingewiesen, dass theoretisch jeder einen eigenen Server (Pod, Node, Instanz, ...) aufbauen kann, aber das schreckt vielleicht eher ab als es zur Nutzung der bislang vorhandenen Infrastruktur beiträgt, in der sich ein paar Server eher langweilen.
"Humor" und Spam Nach dem ersten Ansturm der Hilfsbereiten und Technik-Orientierten überwiegen seit Neuestem gefühlt die off-topic Beiträge. Wie es sich für eine ansehnliche Reichweite eines Social Media Beitrags gehört, werden die Sammelstellen der Wechselwilligen (auch Google+ Communities genannt) nun mit Bildchen überschwemmt, die entweder Text enthalten, der im Posting nicht wiederholt wird (vielen Dank sagen alle, die auf Zugänglichkeit angewiesen sind) oder am besten gleich mit GIFs. ~~Signal to Noise ftw~~.
Bald werde ich mich dran machen, noch weitere Google Produkte durch FOSS Lösungen zu ersetzen, als Startpunkt finde ich diesen (englischsprachigen) Artikel auf Restore Privacyhttps://restoreprivacy.com/google-alternatives/ ganz brauchbar.
Es gibt noch weitere Gründe, doch vier sollen erst einmal reichen. Und okay, viel Energie werde ich in Google+ nicht mehr investieren. Aber es gibt auch Sachen, die mich an föderierten Netzwerken, wie sie aktuell in Form von diaspora, friendica, hubzilla und Konsorten bestehen, stören. Es liegt mir fern, "ins eigene Nest zu machen", bevor ich mich hier restlos gut auskenne. Die folgenden Punkte sollen einfach als Anregung dienen, Aufklärungsarbeit zu promoten und NeuHier Kandidat*innen bei der richtigen Entscheidung zu unterstützen.
(Zu?) Viele Auswahlmöglichkeiten: Schaut man sich die Liste auf podupti.me an, findet ein versierter Nutzer vielleicht die Kriterien, nach denen man einen Server auswählen mag. Sicherheitsrelevante Kriterien oder die Serverstandort (Datenschutz-Bestimmungen?) werden allerdings höchsten an anderer Stelle thematisiert. Bequemlichkeit und Herdentrieb überwiegen bei der eher uninformierten Auswahl irgendeines Pods. Und dann noch die Namensgebung: Friendica Nodes, Diaspora Pods, Instanzen, Server, ja wat den nu? Dass alle ihre eigene Buchstaben-Suppe kochen können, ist nicht unbedingt hilfreich.
Uneinheitliche Protokolle - wer kann überhaupt mit wem sprechen? Multiplikatoren wie die "Besser - der Podcast" Crew geben sich alle Mühe, zum Beispiel mit einer aufschlussreichen Matrix https://besser.demkontinuum.de/2018/04/freie-dezentrale-soziale-netzwerke-s01e01/ Klarheit zu schaffen und grundlegende Fragen zu beantworten:
Die Farben zeigen lediglich an, ob ein Projekt in der Lage ist mit allen, oder nur mit einem Teil der anderen Projekte zu kommunizieren. Die Schattierungen sind zur besseren Orientierung in den Zeilen da.
Grün = kann mit allen Projekten kommunizieren Gelb = kann nur mit einem Teil der Projekte kommunizieren Rot = keine Kommunikation zwischen diesen Netzwerken möglich
Es gibt 9x9 "Kreuzungs-Möglichkeiten", in Worten: einundachtzig. Gut, seit Erstellung der verlinkten Matrix ist noch AP, also das W3C AcivityPub Protokoll https://www.w3.org/TR/activitypub/ hinzugekommen, was die Konnektivität erhöht, aber die gelben bzw. roten Bereiche herrschen doch noch ziemlich vor. Und mal ehrlich: Welcher Nutzer liest Spezifikationen vom W3C Konsortium, um sich für das "richtige" Netzwerk zu entscheiden?
Dezentrale Dokumentation: Bei allem Charme, welchen die Idee eines föderierten/verteilten Netzwerks hat: Wenn Hilfestellung und Dokumentation an verschiedenen Orten zusammengesucht werden muss und dann nicht stringent in Muttersprachen zur Verfügung steht, erschwert das die Entscheidung.
Ich kann mir vorstellen, bei der Übersetzung mitzuwirken, allein weil ich dann besser zurecht komme, sollte ich mal meinen eigenen Server hochziehen wollen, doch GitHub, GitLab, Wikis etc. wenden sich doch eher an technisch versierte Beitragende als an Normalnutzer*innen.
Schön wäre, wenn von jeder Server-Installation aus zwei, maximal drei Links zu zentral gepflegten Hilfeseiten gehen:
plattform-bezogene Hilfe für Nutzer
plattform-bezogene Hilfe für Entwickler, Beitragende und Server-Betreiber
(Mögliche) Anonymität der Server-Betreiber: Dieses Thema diskutiere ich nicht als Erster, doch bin ich schon daran interessiert, wer "meine Daten" verwaltet...
Musste man nicht sogar früher dem Herrn Zuckerberg folgen, sobald man sich auf FB angemeldet hatte? Meinen Podmin zumindest vorgeschlagen zu bekommen, fände ich nett.
Lasst mich meinetwegen "anonym" bleiben, wenn ich meinen eigenen Server alleine betreibe. Ruft jedoch meinen Klarnamen und die Kontaktdaten verbindlich wie überprüfbar ab, sobald ich diesen Server auch anderen zur Verfügung stelle.
Reifegrad von...bis: Besonders auf Mobilgeräten fallen mir Unterschiede zwischen den Plattformen auf. Aus diesem Grund habe ich mich vorerst für diaspora* entschieden und gegen friendica, weil das Gefälle zwischen Desktop- und Mobil-Version dort besonders ins Auge stach. Hubzilla finde ich fast noch am aufgeräumtesten, aber das habe ich mir noch nicht genau genug angesehen. Bei den Theme- oder API-Entwicklern sollte sich bald herumsprechen, dass mittlerweile ein Großteil der Social Media Nutzung mobil stattfindet.
Mein RL hat bislang verhindert, noch mehr zu stöbern und zu lesen. Aber ich muss unbedingt auch loswerden, was mir bisher besonders gut gefällt: - Abwechslung: Hier gibt es fast nichts, was es nicht gibt - Community und Hilfsbereitschaft, "der gute Ton" - Keine Raketenwissenschaft: Wem egal ist, auf welchem Server er sich registriert, hat mit der eigentlichen Bedienung kaum Probleme zu erwarten - Formatierte Beiträge, Markdown ftw!, wenn auch nicht auf allen Plattformen (vs. BBCode) - Reduzierung aufs Wesentliche - Intelligente Detaillösungen: Hashtags erwachen zum Leben, u.v.a.m. - Work In Progress: Die Community gestaltet das "Produkt" mit
Soviel für heute. Danke fürs Lesen, danke fürs Diskutieren.
♲ @utzer@social.yl.ms: Hey there social media hosting people and developers working on any of the #Fediverse systems!
Is there anyone of you at the Chaos Communication Congress in Leipzig this year right after Christmas? Is there anyone interested to have a meeting there?
Just some exchange, we would need some people to moderate the event, but basically some meetup to exchange information and get to know other players in the field. "Someone" could then register a "talk" or "meetup" for the upcoming congress, I'd say a duration of about 1.5 to 2 hours and maybe 60+ people can be expected, assuming there is many #webmasters or #developers among the visitors at the #35C3.
Hey there social media hosting people and developers working on any of the #Fediverse systems!
Is there anyone of you at the Chaos Communication Congress in Leipzig this year right after Christmas? Is there anyone interested to have a meeting there?
Just some exchange, we would need some people to moderate the event, but basically some meetup to exchange information and get to know other players in the field. "Someone" could then register a "talk" or "meetup" for the upcoming congress, I'd say a duration of about 1.5 to 2 hours and maybe 60+ people can be expected, assuming there is many #webmasters or #developers among the visitors at the #35C3.
@andyc Last stable #GNUSocial release being four years ago is not a good sign, granted. However I've no experience with #Ruby, unlike @tregeagle, who still has nightmares about it.
@amaz1ng Nein, wirklich nur technisch. :D Nur finde ich schade, dass dieses Thema nicht gelöst worden ist. Es gibt die Debatte schon länger zwischen #GNU-social und #Mastodon.
@amaz1ng Hey, #GNU-social hat bisweilen ein Problem mit dem "Folgen". Ich hatte nur bei B.ella gesehen, dass du geschrieben hast ... deinen Beitrag aber nicht gesehen. Ergo musste ich wieder das Skript für die Reperatur aufrufen. :(
Früher oder später wird der Server dann aber still gelegt. Allein schon wegen Ubuntu 14.04. Danach werde ich mir #Pleroma und #Microblog anschauen.
@vi Gute Fragen. Danke, dass du das direkt mit Beispielen und einem Bezug versiehst. Das schicke ich vorab, einfach weil ich bereits heute schon wieder die Erfahrung gemacht wie destruktiv Mancher unterwegs ist und Thesen bzw. Äußerungen absichtlich verzerrt werden. Die Gründe? Vielerlei, vorzugsweise aber nur externe Bezugpunkte ohne den Willen einer eigenen Imagination.
Und nun noch ein "Sorry" für den kurzen Ausflug. Es ist wirklich fraglich wie man dagegen argumentieren könnte: Also zunächst einmal vielleicht mit einer besseren Form der Informationsdidaktik. Ich lese immer wieder davon, dass das #Fediverse als Wortbegriff dann gerne mit #Mastodon gleichgesetzt wird. Das allein ist ja schon schräg, da mit #GNU-social, #Pleroma und vielen Weiteren unterschiedlichste Softwaresysteme miteinander reden. Danach geht es weiter mit "Datenschutz": Inhalte werden föderiert und befinden sich ja so auch auf unterschiedlichen Knotenpunkten. Insofern schützt die Verwendung eines dezentralen Softwaresystems auch nur bedingt vor Datenmissbrauch. Selbiges muss dann auch weiter definiert und gefüllt werden. Und zuletzt gilt es dann ja auch Regeln für die Gemeinschaft festzulegen. Warum braucht es dann teils so riesige Serversysteme? Meines Wissens ist beispielsweise #Pleroma eher klein gehalten von den technischen Ansprüchen - ich werde mir das mit dem Ende dieses Servers so oder so noch detailreicher anschauen. Warum könnte dann ein #Mastodon nicht auch technische Regularien einführen ab WANN konkret eine Registrierung geschlossen wird? Selbst 1000 Teilnehmer / Konten sind schon ein riesiger Aufwand. Und dann meinen Manche 10.000 Konten verwalten zu können? Aber neben der technischen gibt es auch eine soziale Komponente: Meinungsfreiheit ist "toll", aber Verantwortungsbewusstsein geht damit einher. Wenn meine "Meinung" darin besteht Andere nur herabzuwürdigen, dann sollte ich schleunigst darauf hingewiesen werden und reflektieren. Genau das passiert aber durch die losgelöste Technik und das egalitäre Verhalten Vieler ebenso nicht. Ein ins Rollen gebrachter Stein könnte nicht fataler sein.
#grrrr con la últimas actualizaciones, han llegado a #Mageia las versiones "quantum" de #Firefox, no sé como irán en otras distros.
Estas se caracterizan porque solo permiten tener un perfil a la vez, si cambias de perfil cierra el que tenías abierto.
El caso es que yo o uso/usaba para tener varias cuentas de !gnusocial abiertas a la vez.
De primeras empezé a usar diferentes navegadores como #Konqueror y #midori pero estos no tienen plugins de tipo #privacybadger o #cookiesAutodelete con lo que no me siento a gusto navegando.
en todo caso, en términos políticos, si veo riesgo de que quién controla el desarrollo de mastodon dirija el desarrollo del resto de los servicios del fediverso. Pero ese es un problema de una escala diferente y hemos visto, vemos, que actualmente nadie le dice al #Friendica cómo debe de evolucionar o al de #Pleroma que lo complique. Ambos usan #ActivityPub a su modo y dan un servicio al usuario.
Esperemos #gnusocial sepa adoptar el formato estándar de intercambio de "estados"
Passend dazu als Ergänzung: Ich habe jetzt einmal eine Anfrage bei #Servercow gestellt. Mal schauen, ob ich wirklich #GNU-social dann mitnehme. Im Moment weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich diese Vision vom #Fediverse überhaupt noch für mich geteilt sehen respektive betrachten kann. Gründe gibt es dafür wirklich Viele inzwischen: Mehr als nur unschöne Diskussionen, Aufrufe im leeren Raum, Pöbeleien. Klar: Es gibt kein immer durchweg harmonisches Miteinander. Aber je größer das Ganze wird desto unharmonischer wird es auch insgesamt. Auch wieder eine entsprechende These meinerseits, die aber durchaus realen Boden bekommt unter Betrachtung manch mehr als nur unpassender Bemerkungen oder dem obligaten zur Seite schieben eindeutiger Themengebiete mit Aufarbeitungscharakter.
Da fühle ich mich am Ende nicht zugehörig und möchte dann lieber meinen Weg allein gehen. Vor allem, weil man selbst mit kritischen Beiträgen und Fragen gleich immer aus der obligaten Wohlfühlzone geworfen wird. Dann lasse ich federated-networks.org einfach als Domäne noch bis zum Ende von Ubuntu 14.04 laufen. Aber noch ist ja etwas Zeit und in jedem Fall werden die Daten gesichert! :)
Alternative zu X ist dann Y. Also als Beispiel: Die quelloffene Alternative zu "Photoshop" ist dann "GIMP". Eine generische Behauptung meinerseits und sie könnte nicht durchweg falscher sein. Warum? Ich ignoriere mit einer solchen Behauptung den eigentlichen Kontext von "GIMP" und beschränke die Applikation auf ein rein bekanntes Paradigma nämlich eine "vollwertige Alternative zu Photoshop" zu sein. Und dann wundere ich mich wenn Nutzer sich enttäuscht abwenden? Ich bin es doch mitunter gewesen, der mit vollmundigen Behauptungen erst diese Erwartungshaltungen geweckt hat.
Wie wäre es mit einer Alternative zur sprichwörtlichen "Alternative"? Demnach Rückfragen stellen: "Du bearbeitest also Bilder? Im quelloffenen Softwarebereich gibt es folgende Möglichkeiten." Gar nicht erst auf bekannte Vergleiche anspringen, denn dann besteht eine Möglichkeit, dass sich Neugierige einen eigenen "Arbeitskreislauf" bilden und ihren bisherigen Ablauf hinterfragen, kreativ umbauen und tatsächlich die Verwendung der Werkzeuge entsprechend anpassen. So bleibt auch die eigentliche Wertschätzung gegenüber den Projekten selbst erhalten. Also bitte stoppt diese Vergleiche: #Mastodon, #Pleroma und #GNU-social sind KEIN #Twitter. Und ebenso gibt sollten wir das erst gar nicht weiter vorantreiben mit #Instagram, #YouTube und was auch immer noch. Das funktioniert nicht: Es sind immer noch eigenständige Projekte und wenn sie nur dazu angelegt werden als Ersatz zu dienen werden sie auch niemals aus dem Schatten hervortreten können und eigene Schwerpunkte setzen. #Meinung #Gedanken