Anyone know if or when #Mastodon will support #GNUsocial !groups? #ActivityPub has vocab for supporting federated groups, so it ought to be possible, and will be necessary for #Prismo to work with Mastodon.
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Friday, 24-Aug-2018 04:59:11 EDT
Tobias DausendIch liebe Vergleiche, gerade für quelloffene Software und dem Wortlaut "Alternativen". Nein, das ist Sarkasmus, weil soeben wieder die Diskussion durch den Flur ins Büro kam: LibreOffice zu Office von Microsoft und GIMP zu Photoshop. Und jedes Mal erneut: Das sind jeweils eigenständige Programme. Sie stetig miteinander zu vergleichen bringt nicht viel. Seine Arbeitsweise anzupassen schon dagegen eine Menge.
Ich habe auch schon mit Photoshop gearbeitet. Vorzugsweise mit der Version 7 und die CS-Versionen habe ich aufgrund des Aktivierungszwangs nicht mehr betrachtet. Aber komplexe Bildkompositionen habe ich auch mit GIMP zustande gebracht. Einfach durch die Umstellung meiner Arbeitsweise, ebenso wie dem Tatbestand: "Du möchtest das. Also überlege dir wie du gut damit arbeiten kannst!" Und siehe da? Es funktioniert. Ich suche nicht nach Ersatz sondern nach Möglichkeiten. Deswegen ist #Diaspora auch KEIN Facebook und #GNU-social / #Mastodon / #Pleroma sind KEIN Twitter. #Meinung
Klasse, jetzt ist auch Katharina Nocun hier angekommen. Keine Frage: Eine Aktivistin für Datenschutz und Privatsphäre finde ich persönlich wirklich ohne jedwede Ironie toll, sofern hier aktiv. Allerdings stelle ich mir dazu mehrere Fragen: Warum nicht schon eher? #GNU-social, #Pleroma, #Mastodon und Andere sind nicht erst gestern erfunden respektive freigeschaltet worden. Und ich kann mich sehr gut an den zurückliegenden Auftritt von Frau Nocun bei #Diaspora erinnern. Für Interessiert hier das Profil: https://diasp.org/u/kattascha
Man beachte bitte hier zweierlei Dinge: Die Bereitschaft zum Diskurs selbst, also wird in den Kommentaren überhaupt auf die Kommentierenden eingegangen oder nur sporadisch? Die Zeitabstände der Kommentare. Aber sei es drum: Dezentrale Netzwerke speichern natürlich auch Daten wie zentrale Systeme. Allerdings kann man hier immer noch selbst entscheiden was man diesen mitteilt. Wenn man aber seinen Medienkonsum direkt bei einer zentralen Stelle hinterlässt und sich dann anschließend wundert warum #Netflix so ziemlich Alles darüber weiß was man wann und wie "gesehen" hat an Serien und Filmen. Warum lese ich dann darüber, dass man sich darüber aufregt aber nicht den Diskurs an die Menschen trägt? Warum immer mehr Monopolstellungen statt entsprechend einem breiten Feld von Alternativen? Also das Obligate: Mehr Selbstproduktion statt Selbstreflektion. Und den zugehörigen ZEIT-Artikel werde ich nicht hinterlegen, da ich an der Zeitung generell weiterhin zweifle - das ist aber nicht das Problem von Frau Nocun.
Was bleibt? Mehr Aufrichtigkeit würde auch einmal zum Bruch von zentralisierten, proprietären Diensten auf die eine oder andere Art führen. Aber darum geht es nicht mehr, also mehr Selbstproduktion? #Gedanken #Meinung
@fanta si te unieras a nosotras en !empoderandogs seríamos mãs fuertes y no haría falta que te mudases a otras tecnologías. !gnusocial será lo que hagamos con ella.
Most people are not obsessed with #Twitter (and we don't all use the #Birdsite nickname). If you watch some tags for the types of content you're looking for, chances are you'll find more of it, though maybe less than you see on Twitter. Smaller network, fewer people, less content.
@hikerus @nicolai Ich habe keine Möglichkeiten das weiter einzugrenzen. Allenfalls kann ich nur das in einzelne Beiträge unterteilen. Hier hat Hiker das absolut korrekt umschrieben. Bei meiner Instanz habe ich zwar auch ein Maximum hinterlegt. Das übersteigt aber eben die 500 Zeichen und #GNU-social grenzt das dann einfach ein ab einer gewissen Länge. #Pleroma auch! #Mastodon leider eben nicht.
@marsxyz Je n'en ai encore jamais vu pour ma part.
Personnellement, j'ai appris les codes du microblogging sur identi.ca, avant la migration vers pump.io. Puis, j'ai pratiqué Twitter, d'abord pour des raisons professionnelles, puis pour des raisons diverses, puis pour des raisons professionnelles.
L'arrivée de mastodon, puis de pleroma, a beaucoup changé de choses dans le !fediverse, qui pourtant avait déjà accueilli quelques vagues en provenances de Twitter, des suédois, des allemands, des espagnoles. Parmi, les changement apportés par les vagues mastodonites, il y a notamment l'insistance sur la comparaison avec Twitter, comme si il devenait important que l'on ne confonde pas, peut-être justement parce que la ressemblance devient plus forte ?
Je crois pour ma part, que les usages du web se diffusent de plus en plus largement dans la population. Du coup, on voit plus de comportements qui nous (me) dérangent. D'autant que, du moins c'est ce que je crois sans en avoir de preuve formelle, le grand virage à droite ne fait que s'accentuer. Bref, je ne suis pas certain que ce soit Twitter le problème, ni le fediverse la solution, même s'il apporte des possibilités différentes.
Bref, si on veut se montrer critique, il ne semble pas vain de commencer par un peu d'introspection. Je ne le dis pas pour toi en particulier, je profite juste de ma réponse pour élaborer un peu.
@inaktion Direktnachrichten funktionieren zwischen #GNU-social und #Mastodon tatsächlich gar nicht. #GNU-social unterstützt ein ähnliches Feature, aber dazu müssen beide Teilnehmer auch auf der gleichen Instanz sein. Meines Wissens sind Direktnachrichten hinsichtlich #Mastodon auch eine Eigenerfindung und nicht im Standard des Protokolls #ActivityPub enthalten - bitte um Korrektur falls das nicht stimmen sollte (gerichtet an jeden Interessierten / jede Interessierte).
@inaktion Das ist dann der GNU-social-Server. Dieser versucht fehlende Stücke wieder zusammenzusetzen und ist ein häßlicher Workaround, weil #Mastodon und #GNU-social da manchmal nicht so richtig miteinander wollen. Ist schon älter das Thema und bis heute nicht ganz beseitigt. :( Manchmal macht das der Server, manchmal versuche ich selbst dann nochmals dem Fehler zu entgehen.
Auf Sicht werde ich mir definitiv noch Alternativen anschauen müssen. Oder aber - präferierte Variante - nochmals "testen".
Das sog. "Fediverse" besteht aus weit mehr Teilnehmern und verschiedene Webapplikationen (Software) haben eine Form von Interoperabilität miteinander entwickelt. In Kürze wäre das der ausschlaggebende Punkt. Sofern dir also #Mastodon nicht zusagt, findest du mehr Informationen unter dem nachfolgenden Link: https://fediverse.party/
Und bitte immer ein Auge auf die Anzahl der angemeldeten Nutzer haben: Unter #Mastodon findet ihr diese Informationen direkt auf der Webseite eurer Instanz (beispielsweise chaos.social). Wenn ihr euch für #Mastodon entschieden habt, so wäre es schön sich möglichst auf kleineren Instanzen aufzuhalten. Möchtet ihr etwas "Anderes", so stehen euch viele andere Plattformen wie #Pleroma, #GNU-social, #Hubzilla, #Diaspora, #Friendica und mehr zur Verfügung, ganz nach den eigenen Vorlieben. #Informationen