> #Twitter is replacing its current streaming APIs with a new Account Activity API, which is in beta testing, but third-party developers have not been given access. With access to the Account Activity APIs, third-party Twitter clients say they might be able to enable some push notifications, but Twitter has also provided no detail on pricing. Automatic refresh of the timeline is set to be disabled entirely.
Das Ganze serviert auf der Plattform #Twitter und mit viel Widerspruch. Allerdings ist nun kaum zu utnerscheiden was schlimmer ist: Die wirklich stets nur wiederholte Aufforderung des Profils sich doch an der Diskussion zu beteiligen, ohne jedoch zu merken wie weit sie bereits eine Grenze überschritten haben. Oder aber so manche Beleidigung unterhalb der Gürtellinie als empörte Reaktion über das Formulierte?
Meines Erachtens ist Beides Zeugnis unserer Zeit: Betroffene werden nebenbei überhaupt nicht eingeladen. Stattdessen darf sich Frauke Petry neben Anderen dort tummeln. Hallo, #MDR: Ihr merkt aber noch das Problem? Erst nutzt ihr rassistischen Wortmüll, danach sind Betroffene nur besprochen aber es wird nicht mit ihnen gesprochen und zuletzt fordert ihr nur auf doch mitzumachen. Was soll man denn dort "diskutieren"? Wie weit abseits bereits unsere Gesellschaft ist? Dazu brauche ich eure Sendung nicht. Nein, das ist überdeutlich an eurem sog. Diskurs bereits zu sehen. #Würgreflexe
@z428 @paulfree14 Okay, zugegeben: Das Beispiel erscheint mir durchaus passend. Nur sollten sich auch Anwender finden, die mehr wollen als nur Konsumenten sein. Das kann durchaus der Fall sein, wobei im Falle #GNUsocial-DE beispielsweise auch dann irgendwann wieder der Umkehrschluss eingetreten ist. Denn wenn man sich gerne mehrgleisig auch #Twitter tummelt, bleibt dann nur bedingt Zeit für mehr Konzentration und dann ist da natürlich auch die Sache wie mit der Weiterentwicklung der Software umgegangen werden kann. Im Idealfall braucht es dazu nicht einmal die Frage, da von allein das Interesse besteht das Ganze am Laufen zu halten. Haben wir diesen? Ich glaube nicht.
"AnitZionismus ist nicht Antisemitismus. Als Erklärung. Aber dennoch unterstützte ich diese Organisation die heute in Dortmund war nicht. Aber die Kommunisten der Antifa sind nicht besser als diese echten Nazis."
Was ist denn überhaupt auf dem Bild zu sehen? Ein Bildnis eines truimphierenden Mannes mitsamt der Überschrift "The world without Zionism". Das wurde geteilt über einen Informationskanal ÜBER die Machenschaften auf einer RECHTEN Demonstration und wieder einmal redet sich dann ein Kommentator heraus. Und als wäre es nicht schon längst genug versucht dieser noch das Bildnis zu vermitteln, dass eine homogene Organisation mit dem Namen #Antifa gäbe. Das Schlimme dabei ist, dass ihm wohl so Mancher dabei noch auf den Leim gehen dürfte und so ist der Geist dann weiter offen für übelste Demagogie, Hetze und Vorurteile, auf deren Boden dann noch mehr entstehen kann. #Würgreflexe
2 different issues. We don't need something at the scale of Facebook. Mastodon and federation work because it is people coming together in instances that connect to other communities, think neighborhoods to cities to provinces. It took a long time to build these nations, give Masto time to create more shared interest instances.
Nicht zu verwechseln mit dem Vorhalten des Spiegelbildes und Kritik. Letztere kann man wunderbar differenziert an Adressaten richten. Aber genau hier liegt ja das Problem: Wenn der WILLE dazu vorhanden ist. Und genau dieser ist oftmals eben dann nicht vorhanden. Noch schlimmer aber, wenn sich Teilnehmer hier in föderierten Diensten dafür feiern lassen wie sie bei #Twitter und Co. entsprechend Etwas getan haben was unter die Begrifflichkeit "Trollen" fällt.
Meine Güte was sind das wohl für "Heldenfiguren" - sarkastisch gemeint? Andere diffamieren und beschimpfen, am Besten noch Tage lang derlei als Aufhänger für weitere "Aktionen" gegen eine Person und / oder Gruppe nutzen. Genau aus diesem Kontext heraus wurde die Begrifflichkeit #Hassrede geboren, liebe denkende Mitmenschen. Etwas mehr #Selbstreflektion wäre wirklich eine gute Sache und nicht immer ist Alles #for-the-lulz. Und sich für gesellschaftlich fragwürdiges Verhalten zu rühmen und zu feiern ist bestimmt Vieles, aber eben auch eine mehr als nur fragwürdige Momentaufnahme und meiner Meinung nach auch ziemlich armselig! #Gedanken
@z428 Ist dem so? Müssen die Leute "hier" nicht mehr "überzeugt" werden? Also für meine Begriffe flattern einfach noch zu viele Verweise auf #YouTube, #Twitter und Co. herum. Die FSFE selbst antwortet ja auch mitunter hierüber auf Anfragen via #Twitter.
Hier habe ich einfach eine sehr simple Ansicht: Blicke in den Abgrund und irgendwann blickt dieser in dich zurück hinein ... Abwandlung von Nietzsche. Wie sollten Leute von dort jemals etwas ändern "müssen", wenn sie doch ganz bequem Alles geliefert bekommen, sogar noch von den Verteidigern freier Software selbst? Im besten Falle nimmt man das zur Kenntnis. Im schlimmsten Falle aber macht man sich selbst nur zum Ziel von Spott, gerade weil man ja ebenso nur wie "alle Anderen" arbeitet. Es würde reichen, wenn Videos oder / und Inhalte angeboten werden und sie frei zum Teilen sind. Den Rest können dann gerne unterschiedliche Individuen erledigen, sofern gewünscht. Das meinte ich mit "Ideal"!
Es gibt halt kein RICHTIG im FALSCHEN. Und #Youtube wie auch #Facebook (und Andere) bleiben meiner Betrachtung nach im besten Falle FALSCH.
@z428 Hatte ich schon vor einiger Zeit bereits geäußert in anderer Form und es wurde wunderschön abgekürzt: "Ohne Vergangenheit keine Zukunft!" Wenn "wir" als Gesellschaft nur noch reaktionär im HIER und JETZT leben "wollen" sind wir dazu verdammt ALLES sprichwörtlich zu wiederholen. Ob es dann schlimmer wird, entscheidet nur noch die Nuance zum Zeitpunkt X. Wir haben seit je her mit Meinungsmache zu tun, ihr aber kompetent entgegentreten zu können ist heute noch schwerer, weil es so einfach geworden ist populistisch nach Massenwirkung zu suchen.
Wir "Menschen" haben genug Ängste, um darüber mobilisiert und kanalisiert zu werden. Und wenn wir unser Wesen besser einordnen wollen, dann wäre wirklich JETZT der beste Zeitpunkt. Denn wir könnten damit auch Wissen erhalten wie auch vermitteln, ebenso einfach wenn nur genug zuhören wollen würden. Das "ABER" hierbei: Es sollte auch ein Weg sein, der sich mit dem Ideal spiegelt. Wenn die FSFE beispielsweise meint über #Twitter und #YouTube "Andere" bewegen zu können, so irrt sie meines Erachtens. Das ist wie der sprichwörtliche "Wurm" im Magen des "Huhns", der nun versucht das "System von innen heraus" zu verändern. Wird nicht funktionieren und am Schluss wird der "Wurm" Teil des "Systems". ;-)
@z428 Klar, das wird wenn überhaupt nur ein "Ärgernis" sein. Aber bezüglich #Symptom und #Ursache sind wir noch weit tiefer in komplexen Zusammenhängen. Das hast du ja auch bereits betont: Jeder von uns steckt in den eigenen Zusammenhängen und ich möchte da auch Niemandem nur diesen Vorwurf machen, dass er oder sie sich zu wenig mit allgemeinen "Dingen" befasst.
Nur passt das leider zu gut zusammen: Kinder im Hause, genügend Arbeit im Haushalt, dazu noch die tägliche Auslastung hinsichtlich "Beruf"? Das ist wie eine stete Konditionierung. Nicht einmal negativ im ersten Schritt. Dabei bleibt nur bedingt wenig Zeit und dann möchte man es einfach haben. Jedoch hier haben Unternehmen wie #Google, #Facebook, #Twitter und Co. die Zeichen perfekt gedeutet, absichtlich oder eben nicht. Sie locken mit der Einladung: "Wir kümmern uns, ihr müsst es nur nutzen!"
Das ist für den geplagten Alltagsmenschen, also für Jeden von uns, total "klasse" auf den ersten Blick. Und #Datenschutz, #Sicherheit auf der Ebene, kann man nicht direkt anfassen. Eventuelle Folgen kommen wenn später: Daten als Kapital? Objektifizierung des Individuums? Vieles ist bereits bekannt und dennoch bräuchten wir wahrscheinlich mit dem Wandel des Denkens wohl auch den kompletten gesellschaftlichen Wandel. Komplett fort von den derzeit geltenden Strukturen des #Kapitalismus.
@majestyx Hmm, also dazu nur die Frage: Hast du derweil einmal #Hyperbola unter Betrachtung genommen? Alternativ #Parabola mit #OpenRC? :) Ja, da sind immer noch Elemente wie #PAM, #pulseaudio und #samba. Aber die sind fortwährend optional - unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten.
Ansonsten: Schicker Blog soweit. Kann man dieses "Tweet" auch abschalten, also #Twitter hinauswerfen? Oder ist das inkludiert?
Bitte nicht falsch zu verstehen: Golem.de ist dabei nur Vermittler von Aussagen, getroffen von Mark Zuckerberg, Tim Cook und Anderen. Kernelement ist die Meinung von Zuckerberg, dass es noch mehr Zeit in Anspruch nehmen wird bis das Unternehmen #Facebook die aktuellen Problemstellungen gelöst haben wird. Dabei hebt er wohlweislich nochmals heraus, dass es doch eine großartige Plattform sei. Nachfolgend des entsprechende Zitat:
"Als wir loslegten, dachten wir daran, wie gut es wäre, wenn sich alle vernetzten könnten, wenn jeder eine Stimme hätte."
Das zeigt schon elementar das sprichwörtliche Dilemma: Es wird gar nicht mehr gesehen, dass #Facebook schlichtweg KEIN soziales Netzwerk sein kann. Es ist so ziemlich Nichts von "sozial", da Teilnehmer dort mitsamt ihren Daten als Kapital vermarktet werden und offensichtlich hat die breite Masse damit weiterhin kein Problem eine "Ressource" zu sein und auch so bezeichnet zu werden. Kein Unternehmen wird auch nur irgendetwas freiwillig verschenken. Das gibt das System #Kapitalismus gar nicht her und von daher ist auch die folgende Aussage von Zuckerberg pure Schönrednerei:
"[...] weil das Unternehmen einen kostenlosen Dienst zur Verfügung stellen wolle, den jeder nutzen könne."
Nochmals in Klarschrift: #Facebook, #Google-Plus, #Twitter, #Instagram und Co. sind NICHT kostenlos. Waren sie niemals und werden sie auch niemals sein! Vermutlich dürfte genau dieser Sachverhalt auch den Meisten klar sein. Das Fatale jedoch? Es ist den Meisten vermutlich im gleichen Maße auch egal. Denn #Datenschutz und #Sicherheit kann man nicht einfach so anfassen! #Meinung #Gedanken
In der Theorie mag das stimmen, in der Praxis jedoch gibt es noch arge Schwierigkeiten, liebe Teilnehmer. Die Begründung ist doch schlicht wie einfach: Es flattern noch genügend Verweise auf #Twitter herum, noch genügend Verweise auf #YouTube und wenn man nur tief genug gräbt findet man auch ein Profil was noch auf vermeintlich interessante Beiträge auf #Facebook verweist. Und wieder einmal das obligate Argument: Inhalt um jeden Preis, Nutzung aller Vorteile ohne möglichst Nachteile haben zu wollen.
Teilnehmern wird dann gern ein "rauer Ton" vorgeworfen, gerne auch eine #Filterblase unterstellt. Aber ist das wirklich der Fall, wenn es um #Pragmatismus geht? Oder ist es nur der eigene #Unwille darüber zu reden, wie sehr doch #Walled-Garden-Systeme die Kommunikation reguliert haben und Inhalte aufnehmen ohne sie jemals wieder freigeben zu wollen? Für mich klingt das immer wie Letzteres. Das kann man gerne anders sehen, aber Pauschalisierungen helfen eben nicht und man sollte die Problemstellungen auch klar benennen. #Meinung #Gedanken
So gesehen bei #Diaspora und auch bei #Libertree. Das schöne Beispiel dazu? Teilen von Videos via #YouTube (oder auch gern benannte andere Quellen wie #Dailymotion, #Vimeo etc.). Es scheint dann nichts Anderes mehr zu geben - was faktisch aber nicht stimmt. Bilder von sog. zentralisierten Upload-Dienstanbietern (#imgur und Co.)? Kurznachrichten von #Twitter? Nahezu jedwede Quelle scheint dann rechtens zu sein und freundlich gemeinte Hinweise auf Möglichkeiten mittels #MediaGoblin und Andere werden zur Seite geschoben - auch auf #GNU-social seinerzeit (2011 und später) beispielsweise.
Gern genutztes Hauptargument? Hauptsache "Inhalt", egal woher. Hauptsache "Reichweite", um möglichst breit gefächert streuen zu können. Macht das nicht jedwede #Diskussionskultur zunichte? Durchaus, aber darum scheint es dann auch nicht mehr zu gehen. Hauptsache man "teilt" und genau dann stellt sich eine eklatante Frage: Worin nochmals besteht der Unterschied zu den zentralen Diensten, wenn der #Appell für ein reflektiertes Miteinander und den Diskurs untergeht? Immer zuletzt: Klingt nun sehr pessimistisch, aber wie ich eingangs geschrieben habe sollte man sich von der steten #Aufbruchsstimmung auch anstecken lassen. So obliegt es immer auch mir selbst was ich letztendlich aus dem Dargebotenen mache / machen kann. Dennoch sei der #Appell gegeben: Wir könnten das "besser" machen und statt API-Aufrufe für proprietäre #Dienste seitens #Google (#Fuck-off-Google), #Facebook und Co. wirklich "aufbrechen" oder derlei gar nicht weiter nutzen. #Gedanken #Meinung #Reflektion
Zitat: "Die Dienste des Konzerns dürfen demnach auch nicht mehr genutzt werden, um andere unangemessene Inhalte wie Nacktbilder oder Pornografie mit Dritten zu teilen. Betroffen sind Angebote wie Skype, Xbox Live, Bing, Cortana, Outlook oder die Cloud-Dienste Office 365 und OneDrive."
Sorry wenn ihr das nicht so gern hören möchtet, #Microsoft: Eure Dienste BRAUCHT man NICHT. Ebenso wie #Windows leider längst unbrauchbar geworden ist. Nebenbei bleibt es auch fraglich, ob es jemals anders gewesen ist? Zumindest #Windows-2000 war noch ein wirklich an für sich gutes System, auch wenn es rein geschlossene, proprietäre Software ist. Natürlich sind postulierter "Hass" und "Hetze" keine schönen Angelegenheiten, aber ein Konzern als Moralapostel? Bitte nicht. Das ist der komplett FALSCHE Weg. Ebenso wie es seitens Herrn Maas bereits falsch gewesen ist die proprietären Netzwerke wie #Facebook, #Twitter, #YouTube und Co. als Organe der Gesetzesdurchsetzung zu nutzen. Das MUSS gesellschaftlich diskutiert werden. Es braucht ebenso Widerspruch seitens Gesellschaft und einen echten Diskurs!
Und demnächst darf man dann auch durch ein im Betriebssystem selbst verdrahteten Filter nicht mehr gewisse Ausdrücke nutzen? Hass und Vorurteile werden nicht einfach so aus der Gesellschaftlich verschwinden, weil sich das Konzerne und Unternehmen zumindest vornehmlich geheuchelt wünschen. Im Gegenteil: Stellt man überhaupt die Frage, ob diese Methoden nicht zielorientiert andernorts eingesetzt werden? Immerhin macht der #Kapitalismus schon lange genug davon auch Gebrauch, um Ungleichheit zu verfestigen. #Gedanken