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Notices by Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org), page 40

  1. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 14:33:30 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Korallenherz
    @korallenherz Okay, ich gebe zu ... worauf bezieht sich das? Wo liegt mein Versäumnis? Köthen? Oder ein anderer Vorfall?
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 14:33:30 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  2. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 14:28:29 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • B.ella
    @inaktion Zweifel habe ich auch, aber ich bin jederzeit bereit für einen Versuch. Zumindest haben wir hier bereits unterschiedliche Perspektiven auf den initialen Startbeitrag von meiner Seite. Das ist schön und muss nicht zwangsweise zum Erliegen kommen. Ich möchte auch, dass die Texte, Inhalte und Ideen frei zur Verfügung stehen: Für den Diskurs und die Kritik, ebenso wie für mögliche Anknüpfpunkte.
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 14:28:29 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  3. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 14:26:44 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Wolfgang 🇪🇺
    • Korallenherz
    • Don di Dislessia
    @vilbi @favstarmafia Leider bleibt es genau bei dem Punkt, dem Thema selbst stehen. Wenn man beispielsweise @korallenherz als positive Beispiel nimmt: Berichte über Demonstrationen, Herleitungen und auch zahlreiche Artikel, bereit für die gemeinsame Nutzung, um mögliche Lösungen zu etablieren. Klar, da ist auch viel Provokation dabei. Aber diese beginnt insofern durch die zuvor erwähnte Zuspitzung, das "Nicht-Hören". Dabei reicht auch für den ersten Moment tatsächlich ein "Okay, habe ich verstanden!" oder ein "Danke, nehme ich mir einmal mit."

    Unsere Diskurskultur hat sich aber insofern - und da gebe ich den Unternehmensnetzwerken wie #Twitter und #Facebook erheblichen Anteil hinsichtlich der Verantwortung - dahin entwickelt, dass man eine Diskussion im ersten Anlauf löst, ohne Reflektion oder gar eine nachgehende Retrospektive. Diese Wörter wirken tatsächlich sehr hochtrabend, auch das Nachfolgende: Von heute auf morgen lösen wir die derben Probleme nicht. Aber wir können uns annähern. Eine sprichwörtlich sukzessive Approximation zu einem neuen Zustand. Selbigen kann man auch gemeinsam definieren. Aber derzeit steigert sich die Provokation nur noch und ich hege die Befürchtung, dass dies sehr schlimm enden wird. Eben weil man gegen Wände redet!
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 14:26:44 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  4. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 14:20:27 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • B.ella
    @inaktion Ich versuche da ein Gleichgewicht zu halten. In letztere Zeit aber sind die Themengebiete wirklich sehr fokussiert und nur unterbrochen von einigen schönen Momenten. Dabei fände ich es schön, wenn ein "wir" aus einer Debatte entsteht und man gemeinsam an positiven Aspekten arbeiten kann respektive diese für sich entdeckt. Das #Fediverse kann durchweg schön und vielfältig sein. Einigkeit muss auch nicht sein, aber zumindest sollte es doch eine Form von Berichterstattung geben, auf die Mensch gemeinsam zurückgreifen kann und so auch Themen bei Bedarf verarbeitet. Die Wortfindungen heute beispielsweise sind das genaue Gegenteil davon! :(
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 14:20:27 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  5. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 14:17:10 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Don di Dislessia
    @favstarmafia Jup, für mich bildet das aber eine gesamtheitliche Unternehmung. Das Negative und dessen Herkunft verstehen - diese Debatte ist sehr schwer. Darauf bauend aber positive Gegenmaßnahmen errichten. Anders formuliert: Ein #Fediverse was freundlich und bunt ist, aber klare Grenzen beispielsweise zieht und deutlich auch die Türe zeigen kann. Selbst Letzteres kann IMMER mit Quellen und Hilfen erfolgen. Eine Netiquette? Und das #Fediverse muss als Ganzes erst noch für sich feststellen wie hoch die Wertigkeit der festgelegten Regeln ist sofern ein großer Ansturm erfolgt. Also könnte man aus meinem Blickwinkel durchaus mehrere Aspekte miteinander kombinieren und aufeinander aufbauen. Mir selbst gefällt es auch nicht über "Nazi-Müll" zu schreiben. Aber ich mache das mit meiner Perspektive, um Argumente zu haben und zu reflektieren. Danach möchte ich aber umgehend über eine bunte, offene Welt schreiben und sprechen. Bleibe aber immer dazwischen kleben!
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 14:17:10 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  6. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 14:12:30 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Wolfgang 🇪🇺
    @vilbi Genau da versuche ich ja durchaus Gegenperspektiven zu bringen. Das ist mir aber bisweilen auch nicht gelungen. Den Schuh ziehe ich mir auch gerne an! Aber es ist ja auch so, dass es zahlreiche Diskussionen zuletzt gegeben hat mit einem deutlich gegenteiligen Verlauf. Zahlreiche Gründe:

    - Stringenz nicht vorhanden
    - Falsche Deutung von Texten
    - Keine Erfahrungen mit entsprechenden Inhalten / Themen

    Das klingt nun anklagend, aber bisweilen ist es eben nicht sonderlich förderlich nun Positives gegen Negatives antreten zu lassen. Gerade weil die Diskussionskultur andernorts nachhaltig irreperabel beschädigt ist wird das desaströs enden, sofern wir nicht STOPP rufen. Damit ist gemeint auch beispielsweise Werbung dringend einzustellen und kleinere Instanzen auszubilden. Aber das ist auch nur eine Maßnahme von Vielen. Weiterer Punkt wäre ein "Trau dich!". Vorzugsweise finde ich es schön, wenn man nachhakt und ich beiße in der Regel auch überhaupt nicht. Das Gegenteil ist eher der Fall. Aber hier wiegt die schnelle Unterhaltung mehr als die lange Form davon. Denn diese könnte über Wochen laufen, ohne Probleme und mit zahlreichen Pausen.
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 14:12:30 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  7. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 14:06:58 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Don di Dislessia
    @favstarmafia Das sehe ich eher anders herum. Tatsächlich ist es ja so, dass die negativen Dinge absichtlich - ich spreche jetzt von mir - hierher geholt und beleuchtet werden. Also nicht einfach nur als Bild- oder Wortkonstrukt sondern als Reflektion. Ich kann gerne zukünftig hinzu schreiben, dass man gemeinsam Argumente austauscht, um den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber es geht insofern darum, dass die Stimme erhoben wird. Das ist für mich schon bereits ein positiver Aspekt, ein sehr deutlicher Aspekt sogar. Und gemeinsam Mut zusprechen ist damit ebenso verbunden! So aber entzieht man Menschen die Solidarität - meine Wahrnehmung - welche diese aber dringend bräuchten in dieser Zeit.
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 14:06:58 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  8. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 14:03:58 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • B.ella
    @inaktion Danke für den Blickwinkel. Ich nutze derweil nur dieses Medium im Moment, um gesamtheitlich Erfahrungen und Perspektiven zu hinterfragen und zu erfahren. Insofern verbleibe ich mit einer Fragestellung zurück, wenn derweil dazu aufgerufen wird den "Nazi-Dreck" doch bitte nicht hierher zu holen sondern schlicht nur über Positives zu berichten. Es geht dabei um die globale Bezeichnung als "Empörianer / Empörianerin" (Wortfindung so übernommen), da es doch so viele schöne Dinge gibt, über die es sich lohnt zu schreiben. Keine Frage und das wird ja auch getan - mit Verweis auf den gemeinsamen Hashtag. :-)

    Allerdings hat mich genau diese Form der entzogenen Solidarität mit dem fragenden wie auch enttäuschten Gesicht zurück gelassen. Darauf basiert insofern auch meine Reflektion für den heutigen Tag. Ich möchte ja hinterfragt und auch gerne kritisiert werden. Wird mir nur unmöglich und dabei sind hier viele Menschen, die Tolles wie auch Positives machen und erzählen.
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 14:03:58 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  9. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 13:57:47 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Wolfgang 🇪🇺
    @vilbi Stimmt, aber hinterfragen könnte man insofern schon statt erst einen Diskurs beginnen und diesen dann bei tiefergehenden Nach- und Rückfragen abzubrechen. Es besteht ja insofern kein Zwang das umgehend zu lösen sondern eine andere Form der Unterhaltungskultur auf Sicht zu etablieren. So kann man jederzeit auch pausieren, reflektieren und zurückkehren. Hier erwarte ich sicherlich schon eine große Menge, wenn man doch ein ganz anderes Verständnis von "sozialem Netzwerk" hat. Denn genau da beginnt ein Grundsatzproblem wie dies Werkzeug einzusetzen sein kann. Wir bewegen uns da jeweils mit eigenen Interessen, bilden quasi auch unsere eigene "Lobby" ab und möchten für Positionen werben wahlweise aber auch über diese sprechen. Vorzugsweise aber Letzteres kommt immer mehr im Politischen zum Erliegen.

    Damit steht ab einem gewissen Punkt sogar das demokratische Selbstbild unserer Gesellschaft auf der Kippe, da eben nach innen gerichtete Interessen immer mehr an Relevanz gewinnen während nach außen gerichtete Interessen auch einmal zur Seite geschoben werden. Wenn nur genug Teilnehmer / Teilnehmerinnen so verfahren kippt das Ganze und so sind sich genug Kräfte dieses Tatbestands auch bewusst. Da es leider auch kaum dazu kommt, dass einfache Satzformen wie "Ich verstehe dich / euch!" folgen ... wird der anklagende Tonfall immer höher und lauter. Das ist gleichsam ein Konzert mit schief gestimmten Instrumenten und die Kakophonie wird immer lauter. Dabei wird auch das #Fediverse bei nur genügend Ansturm nicht vor einem ähnlichen Verlauf wie #Twitter verschont bleiben unter den aktuellen Gegebenheiten.
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 13:57:47 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  10. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 13:38:00 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Korallenherz
    @korallenherz Linksextreme und rechtsextreme Gewalt so lange gleichsetzen, bis auch der letzte Porsche Cayenne umfassende Menschenrechte zugeordnet bekommt! :-(
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 13:38:00 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  11. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 13:34:53 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Wolfgang 🇪🇺
    @vilbi Weiß ich und dessen bin ich mir bewusst. Aber ich möchte auch hinterfragt werden und möchte dazu einladen. Das dies nicht immer so aufgenommen wird? Nun dann ist das schade. Und meine Beiträge sind mit Sicherheit auch nicht immer freundlich oder sehr diplomatisch formuliert - gelinde gesagt für manche Aspekte. Aber genau da möchte ich auch diese Aspekte beleuchten und mit in eine Retrospektive nehmen. Insofern lasse ich mir ja auch den Vorwurf gefallen etwas über das eigentliche Thema "Mikroblogging" hinauszugehen. :-)
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 13:34:53 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  12. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 13:32:24 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    in reply to
    • Tobias Dausend
    Machen wir doch einfach eine Form von "Thread" aus dem Ganzen: Klar, so kann man positive Meldungen nach vorne heben, um dem Negativismus vorbeugen zu können. Allerdings verzerrt sich die gesamte Perspektive dadurch automatisch überdiemaßen. Warum sollte es den Rückzug fördern, gar lähmen, wenn Bilder von Hass-Beiträgen mitsamt einer zugehörigen Meinungsäußerung und Analyse geteilt werden? Hey, da wird eine Stimme erhoben. Allein das ist schon ein anderer Zustand als gar nichts zu Diskriminierung zu sagen. Die Lebensrealität sieht nun einmal anders aus und ist nicht eben so einfach in POSITIV und NEGATIV einzuteilen. Aber was defakto meines Erachtens vollkommen falsch ist: Menschen, die ihre Stimme erheben, gleichfalls nur in den Topf NEGATIV werfen zu wollen und das auch aktiv zu machen durch den offekundigen Entzug einer grunsolidarischen Haltung. Man muss das nicht in allen Nuancen teilen. Das hat Niemand verlangt. Aber was freut wohl Rechts mehr? Genau: Noch Bekundungen wie schlecht es doch wäre die Stimme zu erheben. #Gedanken #Meinung
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 13:32:24 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  13. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 13:14:54 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Dschinjilla
    • Sir thalon
    @dschinjilla @thalon ;-)
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 13:14:54 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  14. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 13:14:37 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Wolfgang 🇪🇺
    @vilbi Ja, das wäre schön. Genau darauf will ich ja hinaus und bin dir sehr dankbar, dass du das ansprichst, Wolfgang. Nur leider ist die vorhergehende Debatte direkt schon aufgrund des Wortlautes "Verhamloser" in die Gegenrichtung gelaufen. Heißt: Gesperrt für den Moment zumindest, weil man tatsächlich das anders deuten wollte als gemeint. So sind einige Menschen mitsamt ihren Profilen nun auch in die Kategorie "Nazi-Dreck abkippen" eingeordnet worden.

    Kein Thema: Könnte man über Alles einmal reden und einen gemeinsamen Weg finden. Aber das wäre wirklich einmal erforderlich statt nur die "blinden Flecke" (und das meine ich mit dem Wortlaut "Verharmloser") zu pflegen. Getreu dem Motto: "Ich betreibe halt Selbstpflege!" Schön für mich als Person, schlecht aber wenn ich Anderes ausblende. Hier ist meine Perspektive sicherlich stark idealisiert aber ich möchte reden. Geht nur schlecht wenn gesperrt wird!
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 13:14:37 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  15. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 13:11:04 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Sir thalon
    @thalon Keine "Tröts" in dem Falle ... "Queets". :) GNU-social wie auch Pleroma ermöglichen frei konfigurierbares Maximum an Zeichen.
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 13:11:04 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  16. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 11:26:52 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Kann ich mich den "leichten Themen" widmen und hier "Smalltalk" betreiben? Meinen Hobbies nachgehen? All das während Menschen wie auch ihre Rechte immer weiter marginalisiert werden? Es fällt mir immer schwerer. Ein vollkommen aus den Fugen geratenes System? Die Lügen des Alltags und der Gesellschaft selbst, die hier ebenso nicht einfach vor den Türen der dezentralen Systeme Halt machen? Es ist doch Augenwischerei. Alle sind wir hier irgendwie miteinander verbunden. Natürlich müssen wir uns nicht allesamt gleich einig sein, das wird nicht funktionieren. Allerdings wird selbst bei so schwerwiegenden Themengebieten gar nicht zugehört sondern einfach abgewunken. Einfache Erklärungsmodelle werden herangezogen. Was soll getan werden? Die Realität negieren? Erst wenn man diese gesehen hat kann man doch versuchen einen Gegenpol zu schaffen, eine Antithese.

    Und die heile Welt wird nicht entstehen wenn man den gesellschaftlichen Diskurs immer wieder Anderen überlässt. Die heile Welt hier in den dezentralen Netzwerken wird sehr schnell zusammenbrechen, sofern wir uns nicht gesamtheitlich positionieren. Aber offensichtlich ist das für Viele irrelevant? Hauptsache Mensch teilt sich mit, einige nette Katzenbilder und dann noch ein Hufeisen, um unliebsame Berichte schnell in die Schublade stopfen zu können. Solange das noch geht, schön für euch. Bleibt zu hoffen, dass es überhaupt noch lange so bleibt, nicht wahr? Und genau darum drehen sich die Berichte. #Gedanken #Meinung
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 11:26:52 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  17. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 11:07:15 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • karpfen
    @karpfen https://gnusocial.federated-networks.org/attachment/14783 Soviel dazu. Jetzt nennt man das "aggressive Diskusion", weil man darüber NICHT reden will. Na dann?
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 11:07:15 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  18. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 10:27:34 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Erdrandbewohner
    • karpfen
    @karpfen Bin ich ja ebenso davon betroffen. Es geht doch darum den sprichwörtlichen Mund zu öffnen, Zivilcourage zu zeigen und den gesellschaftlichen Diskurs eben nicht den Rechten und Nationalsozialisten zu überlassen. @erdrandbewohner
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 10:27:34 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  19. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 10:15:04 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Erdrandbewohner
    • karpfen
    @karpfen @erdrandbewohner Danke! :) Bin gerade auch quasi mit eingestiegen. Mea culpa, aber die Wortfindung "Verharmloser" ist nicht einmal wirklich eine Kränkung sondern einfach eine Beschreibung der Zustände. Wem es nicht passt den sog. "Nazi-Dreck" zu lesen ... kann ja auch etwas unternehmen? Denn genau dieser braune Müll geht nicht einfach wieder fort.
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 10:15:04 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  20. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 10-Sep-2018 10:11:30 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Erdrandbewohner
    • karpfen
    @karpfen @erdrandbewohner Da ich auch das Wort bereits genutzt habe und zwar mit vollstem Bewusstsein über dessen Implikationen: Du kannst in den Diskurs einsteigen? Oder meinst du die Begrifflichkeit "Verharmloser" entsteht im luftleeren Raum als Anschudlgigung ohne Grundlage? Wer sich genau davon beleidigt und angegriffen fühlt kann ebenso Rückfragen stellen. Denn genau dann KÖNNTE ja vielleicht auch etwas Aktivität entstehen statt nur zwischendurch beiläufig zu bemerken wie "doof" das Alles ja läuft. Und zum Thema "Selfcare": Wie wäre es mit reziprokem Egoismus? Sich selbst helfen, um Anderen zu helfen? Alles Gegenvorschläge und Jeder, der nun die Augen vor den Ereignissen verschließt ... darf sich mit absolutem Recht als "Verharmloser" betrachten.
    In conversation Monday, 10-Sep-2018 10:11:30 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
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