Jonkman Microblog
  • Login
Show Navigation
  • Public

    • Public
    • Network
    • Groups
    • Popular
    • People

Notices by Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org), page 78

  1. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 06:03:53 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Florian V.
    @fasnix Oh okay? Also das kann ich in keiner Form nun beurteilen und steht mir auch nicht zu. Ich mag nur sehr lange Diskussionen, komplexe Sachverhalte und Zusammenhänge. Vorzugsweise auch in dieser Art der Kommunikation denn bei einem Blogbeitrag und / oder Diaspora-Artikel (vergleichbar mit Beiträgen andernorts) gibt es den Autor / die Autorin und die Kommentierenden. Diese sind dann immer aber eine andere Kategorie und nicht gleich. Das finde ich hier bei GNU-social / anderen Mikroblogging-Systemen einfach besser!
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 06:03:53 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  2. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 05:59:22 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Florian V.
    @fasnix Mit Nazis redet man nicht, allenfalls über sie. :-) Aber nein, ich meine akute Situationen, in denen Konflikte geklärt werden und ich nicht weiß wer da vor mir steht. Allerdings sehe ich ganz genau wer da droht und bedroht wird.
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 05:59:22 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  3. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 05:52:33 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    in reply to
    • Tobias Dausend
    So mit einem akuten Vorgehen beim Amtsgericht konnte das Vorhaben seitens Vermieter für den Moment gestoppt werden. Nachweise liegen vor, entsprechend haben die Verantwortlichen auch gehandelt und zwar für die betroffene Familie. Etwas Hoffnung verbleibt also! #Faires-Wohnen #Mietrecht #Lippstadt
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 05:52:33 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  4. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 05:50:11 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    in reply to
    • Tobias Dausend
    • Florian V.
    @fasnix Und natürlich: Rassismus ist keine Meinung. Wer ebenso direkt oder indirekt dem Nationalsozialismus hinterher läuft, muss sich damit anfreunden auch so genannt zu werden. Aber es gibt gar keine Diskussionskultur, kein stringentes Verhalten und Twitter wie auch Andere? Die reiben sich die Hände über all das. Kann man doch JETZT gewinnbringende Emotionen verkaufen, das vielleicht als "Meinugnsfreiheit" umetikettieren und mehr. Mit dem NetzDG hat man sogar den Unternehmen noch die Exekutive in die Hand gedrückt. Alles in allem? Tische schnippen reicht dafür schon längst nicht mehr aus. Es liegt an uns diesen Zusammenschluss von Systemen freundlich, offen aber auch bestimmt zu gestalten. Wenn wir das nicht machen, so wird es nur wieder mehr vom Gleichen! Und Andere haben es zuvor bereits "vergeigt" - Stichwort #Diaspora. ;-)
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 05:50:11 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  5. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 05:37:16 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Florian V.
    @fasnix Das Schlimme dabei ist auch: Ich selbst habe bei manchen Mitmenschen gemerkt, wie sich ihr Verhalten durch die Nutzung verändert hat. Klar, mein Verhalten ist durchaus ebenso in einem steten Wandel. Es ergeben sich neue Sichtweisen und Betrachtungen. Aber wenn ich dann nachfrage wieso gleich immer die Abwehrhaltung erfolgt kam in der jünsten Vergangenheit oftmals: "Auf Twitter bin ich ja gleich ein Nazi!" (beispielhaft)

    Die Früchte dürfen dann Andere tragen und eine analoge Debatte ist dann sehr schwer. Demagogen kann und will ich nicht überzeugen, keine Frage. Aber ich schaffe es im Gegenzug auch nicht mehr zu manchen Menschen durchzudringen, teils einfach auch weil ich meine Mitmenschen vor akuter Diskriminierung schützen möchte, weil Jemand aufgepeitscht mit Vorurteilen gegenüber Herkunft und / oder Hautfarbe sie anschreit.

    Daher mag ich die faktische Herangehensweise mit Verweis auf: "Brandreden ereugen Brandsätze!"
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 05:37:16 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  6. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 05:06:38 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Florian V.
    @fasnix Genau das möchte ich ja eben nicht, wirklich nur als letzte Schutzmaßnahme. Klar: Das war von mir wirklich sehr pauschal und bestimmt auch nicht freundlich gegenüber den Twitter-Nutzern / -Nutzerinnen. Es ist nur die Quintessenz, die ich oftmals so mitbekommen habe. Die friedlichen Debatten werden ja eben übertönt und an einer Gegendarstellung ist bisweilen keines der zentralen Netzwerke interessiert. Weil man mit den "Emotionen", gleichwohl hochgepeitscht, auch noch Geld verdienen kann. Die Früchte von dem Ganzen müssen dann ja Andere tragen und genau da beginnt meine Kritik!
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 05:06:38 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  7. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 05:00:34 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Florian V.
    @fasnix Etwas direkter formuliert: Ich bin bis heute über die Art der Kommunikation teils sogar erschrocken. Einige Teilnehmer sehen das sogar als Vorteil: "Twitter die Plattform für Beleidigungen und kurze Pöbeleien". Wem das gefällt? Ich möchte da lieber länger aber spezifisch diskutieren und lernen können. ;)
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 05:00:34 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  8. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 04:40:05 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Florian V.
    @fasnix Kann ich nicht viel zu sagen. :P Nie bei #Twitter gewesen, nur gesehen und mich gewundert was man dort so besprechen möchte. Ich mag es entspannt und ohne Kampfposition.
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 04:40:05 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  9. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 04:39:05 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • kartoffelsalat
    • Leo
    @l87455898 @kartoffelsalat Hier sehe ich das Problem: Werbung schön und gut. Aber irgendwann beginnt ein Schwenk in die genau entgegengesetzte Richtung. Das ist natürlich eine Frage wie man selbst ein "soziales Netzwerk" betrachten möchte. Dezentrale Systeme haben eine große Chance für eine komplett gleichberechtigte Herangehensweise. Wenn aber die Elemente wie Werbung hinzukommen: Jemand möchte dann bestimmt auch irgendwann eine Aussagekraft darüber haben wie sehr diese anschlägt. Also sind wir dann wieder beim Tracking. Dann geht es auch darum, wie sich Nutzer und Nutzerinnen über die Knoten verteilen, von welchem Knotenpunkt wer was markiert oder / und geteilt hat ... viele Daten. Die fallen bereits heute an, aber sind ungenutzt - so mein Stand - und sollten das auch bleiben. Einmal die Büchse der Pandora geöffnet, kann das umschwenken.
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 04:39:05 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  10. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 04:35:25 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Florian V.
    @fasnix Ich weiß: Da gibt es eine Diskussion zum Thema "Artikel" worunter mein Beitrag wahrscheinlich fallen dürfte. Allerdings ist die Beschränkung der Zeichen meines Erachtens eher zweitrangig und mehr eine reine Glaubens- / Einstellungsfrage. Komplexe Sachverhalte und Zusammenhänge können nicht einfach ohne Schwund reduziert werden! Klar, dafür könnte man wiederum einen Blog und / oder eine Makroblogging-Plattform (Hubzilla etc.) nutzen. Dann wiederum ist die Art der Kommunikation eine Andere! ;-)
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 04:35:25 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  11. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 04:30:17 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • Florian V.
    @fasnix Gerne: GNU-social bzw. meine Instanz hat hier eine höhere Einstellung für die Anzahl erlaubter Zeichen.
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 04:30:17 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  12. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 04:29:20 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • kartoffelsalat
    • Leo
    @l87455898 @kartoffelsalat Sofern die Firmen Bots einsetzen? Aber das ist bei Wikipedia ebenfalls bereits ein Problem: Neutralität gerade hinsichtlich einer sauberen und objektiven Aufbereitung von Artikeln und Informationen. Dabei haben schon mehr als genug Firmen versucht das zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

    Freie Rede? Absolut. Jeder von uns vertritt Interessen und Positionen. Über diese zu sprechen ist der essentielle Punkt. Allerdings ist mir bislang nur bedingt bekannt, dass es wirklich eine Konversation, einen Dialog gegeben hat über soziale Bereiche mit den Firmen. Im Moment reicht es ja auch aus über Artikel und / oder Ereignisse zu sprechen und rein in der Gruppe hier zu Schlussfolgerungen / Erkenntnissen zu gelangen.
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 04:29:20 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  13. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 04:26:24 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • benni
    @benni Danke, guter Punkt, benni. Das kann ich mitnichten verhindern. Wobei "ich" auch gar nicht wirklich relevant bin: Wichtiger ist es dann darüber zu sprechen. Also genau dann zu beleuchten und zu hinterfragen. Das können wir so oder so niemals verhindern und es ist nicht einmal tragisch: Jeder von uns hat Interessen und möchte diese vertreten respektive besprechen. Allerdings habe ich so meine Zweifel, dass es entspannter wird sofern Firmen / Unternehmen hier vermehrt auftauchen.
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 04:26:24 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  14. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 03:41:50 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • kartoffelsalat
    • Leo
    @l87455898 @kartoffelsalat Wäre schön. Aber genau das muss auch erst einmal gelernt werden. Transparente Kommunikation bei der TAZ lese ich aber bisweilen nicht, vorzugsweise Werbung und Artikel. Letzteres haben wir schon. Ersteres bringt aber Niemanden wirklich weiter, außer eben Lagerbildung. Und daher spreche ich diesen Punkt direkt vorher an.
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 03:41:50 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  15. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 03:40:27 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • benni
    @benni Nein, ich möchte die Inhalte auf Nutzerbasis also Individuen entsprechend einschränken. Warum sollte man sich mit der jeweiligen Agenda eines Unternehmens befassen und sich dafür einspannen lassen? Dabei kann man doch problemlos über Sachverhalte diskutieren. Allerdings braucht es hier keine Echokammer, mit der man in eine Richtung redet. Bei #Diaspora grandios zu beobachten! ;-)
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 03:40:27 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  16. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 03:37:58 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    • kartoffelsalat
    @kartoffelsalat Ich stelle die TAZ nicht als "böses" Unternehmen dar. Mir geht es nur um die Art der Kommunikation. Wenn ich mit der Wand sprechen möchte, so kann ich das natürlich machen. Aber genau diese Art der Kommunikation kann man in dem Profil auf #Diaspora derweil lesen. Vorzugsweise befasst sich die Nutzerschaft dann nochmals mit sich selbst und den ewigen Streitereien. Und ja: Ich selbst habe diese Kritik vor über drei Jahren angebracht. Dabei wollte ich weder der TAZ noch den Nutzern in irgendeiner Form etwas Böses sondern wollte über die Art der Kommunikation reden, die sich zunehemend auf eine Einbahnstrasse begibt. Was nutzt es wenn nur suggeriert wird "Redet mit uns!" aber genau das einseitig passiert? Und als Echo bekam ich damals übelste Beschimpfungen zu hören, ein Teil unterstellte mir gar strukturellen Antisemitismus, weil ich ja von DEN Unternehmen gesprochen hatte. Ich habe ja absichtlich auch geschrieben: Wir können uns irren, aber das nur zu wiederholen was bereits andernorts schief läuft ... erachte ich für falsch.
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 03:37:58 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  17. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 22-Aug-2018 02:36:09 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    in reply to
    • Tobias Dausend
    Aber nun gut: Inzwischen haben sich ja auch einige Teilnehmer unterhalb des TAZ-Kommentars zu Worte gemeldet und siehe da? Werbung für einen entsprechenden Podcast inklusive meinem absoluten "Lieblingswort": Pragmatismus hinsichtlich #Friendica.

    Hat schon fast eine surreale Note: Verhindern kann man da relativ wenig. Allenfalls beiwohnen und protokollieren. Insofern stelle ich gerade fest, dass an dem gesamten Vorgang auch tatsächlich eine Form von Abhängigkeit besteht und zwar seitens Nutzer zur Software respektive zu den Entwicklern. Und genau da setze ich an: Es gibt den Hashtag #ForkOff für #Mastodon und genau das sollte beizeiten avisiert werden. Vieles klärt sich dabei vorzugsweise mit einer ruhigen und besonnenen Herangehensweise. Allerdings möchte ich den Vorgang nochmals hervorheben: Eine Zeitschrift jammert darüber eine möglichst umfassende Verbindung ALLER Netzwerke und Softwareprojekte nicht verfügbar zu haben und tatsächlich kaum Jemand kritisiert genau das? Wir brauchen Vieles hier: Verständnis, Mitgefühl, Empathie, Besonnenheit, Stringenz, aber definitiv keine Unternehmen und auch keine "social Influencer". Das sind alles Element des Kapitalismus und führen wie auch führten zu absoluten Trugschlüssen und Fehlannahmen. Irren ist menschlich, aber hier wird der Irrtum zu einer kompletten Veränderung der Kommunikation führen und damit auch schlussendlich Tür bzw. Tor für die Ignoranz öffnen, die mit für den Wechsel Vieler hier verantwortlich gemacht werden kann. #Seufz
    In conversation Wednesday, 22-Aug-2018 02:36:09 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  18. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 20:02:35 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    in reply to
    • Tobias Dausend
    Oder eine andere Idee noch zum Abschluss: Dann werft bitte OStatus komplett aus der Implementierung seitens #Mastodon hinaus. Gab ja schon Forderungen in der Vergangenheit in genau diese Richtung. Dann kann man ja dort gerne miteinander was auch immer teilen oder eben nicht. Ich fände das persönlich sehr schade und glaube noch daran, dass man nicht schon wieder die gute Idee der Dezentralität gegen die Wand fährt. Es zeigt sich aber ganz offenkundig: Nur zu behaupten besser als Facebook zu sein, ändert nichts. Man muss auch die Kritik verinnerlichen und dann umsetzen. Jetzt hier wieder Zeitungen und Unternehmen einzulassen und frei nach dem Schöpfer von #Pixelfed zu "begrüßen" macht was konkret aus den Netzwerken? Bestimmt nichts besser und genau da liegt meines Erachtens der grobe Unfug und Irrtum. Die #TAZ kann das ja gerne fordern. Ich hoffe, dass es bei dieser Forderung bleibt und die Agenda keinen Anklang findet!
    In conversation Tuesday, 21-Aug-2018 20:02:35 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  19. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 19:49:34 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    in reply to
    • Tobias Dausend
    Aber nun ja? Offenkundig möchte man bei aller Ruhe und Ausgewogenheit genau Selbiges wieder großartig beerdigen, richtig? Ergo den kompletten Unsinn von Facebook und Twitter gleich einmal hierher übernehmen, mit allem was da noch kommt. Könnt ihr ja gerne machen, aber dezidiert einmal mehr ohne mich. Da spiele ich einfach nicht mit und der Zeitpunkt, an dem ein lebendiges TAZ-Profil hier auftaucht (ein BOT ist ja schon anwesend) und irgendwie weiter geteilt wird - natürlich total unreflektiert wie so oft - wird einen Wechsel meinerseits nach sich ziehen. Dann hat sich der Tatbestand mit dezentralen Netzwerken. Ich möchte einfach nicht nochmals erleben wie eine gute Idee gegen die Wand gefahren wird, weil hier Leute so große Sehnsucht nach was auch immer haben. Werdet euch endlich klar was es sein soll: Ein quelloffenes Twitter und / oder Facebook? Nicht nötig. Ein Paradigmenwechsel? Wohl kaum!
    In conversation Tuesday, 21-Aug-2018 19:49:34 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink
  20. Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 21-Aug-2018 19:40:43 EDT Tobias Dausend Tobias Dausend
    Und zum Sachverhalt, dass die #TAZ sich für eine Verbindung der Föderation (#Diaspora) mit dem Fediverse einsetzt (#GNU-social, #Pleroma, #Mastodon und Co.): Sagt einmal liebe Apologeten eines komplett verbundenen Netzwerks, ihr versteht aber noch WER das da konkret fordert? Das ist eine Zeitung, ein Unternehmen. Ich möchte das nun nicht als den "Feind" hoch stilisieren, aber offensichtlich reicht es nicht mehr ausgewogene Kritik zu üben und ihr bemerkt das erst wenn es zu spät ist.

    Unternehmen haben die Angewohnheit einzig für ihre eigene Agenda zu werben und zwar im sprichwörtlichen Sinne. Kein Problem damit, wenn Artikel VON Quelle X geteilt und besprochen wie auch diskutiert werden. Aber es ist etwas vollkommen Anderes, wenn Quelle X direkt hier anwesend ist und entsprechend sich ausstreckt. Ihr wollt das jetzt wiederholen was bei #Diaspora schief läuft, oder wie verstehe ich das hier nun? Nun dann einmal als kleines Beispiel wie die #TAZ mit Diskussionen umgeht: https://pod.geraspora.de/u/taz. Hier reicht einfach ein Blick in die publizierten Beiträge und vorzugsweise kaum Rückmeldungen, als würde man in eine Kammer rufen und nur das eigene Echo zu hören bekommen.

    Und ja, wenn mir Teilnehmer bei Kritik auf #Diaspora plötzlich private Nachrichten schreiben, weil sie den Betreuenden hinter dem Profil privat kennen, bekomme ich ein fragendes Gesicht. Vielleicht möchte ein Teil abhängig sein? Ich möchte das aber explizit eben NICHT und klar über einzelne Sachverhalte sprechen. Ansonsten kopieren wir fortwährend nur Paradigmen und nebenbei formuliert wurde ich für genau diese Kritik vor über drei Jahren komplett von einem Teil der vermeintlich linken Diaspora-Gemeinschaft auseinander genommen. Ich wiederhole das nun nochmals: Keine Profile für Zeitungen und Unternehmen. RSS-Feeds gerne! Aber mehr sollte es nicht sein, wenn es sozial bleiben soll. Ansonsten kann ich mir auch gleich "Twister" installieren und mich von den Serversystemen verabschieden. Es nervt einfach nur, dass es immer die Wiederholungen gibt in der Annahme es nun irgendwie "besser" machen zu können. Irrtum: Das war kaputt und bleibt es auch. #Dezentraler-Unsinn #Würg

    https://pod.geraspora.de/posts/8511857
    In conversation Tuesday, 21-Aug-2018 19:40:43 EDT from gnusocial.federated-networks.org permalink

    Attachments

    1. Invalid filename.
      taz
      from Geraspora
    2. Invalid filename.
      Appell an die #Mastodon und #Diaspora Entwickler.
      from Geraspora
      Appell an die #Mastodon und #Diaspora Entwickler. Kaum aus dem Urlaub zurück, meldet sich ein taz-Kollege mit dem Wunsch, das #tazgezwitscher (unser hauptsächlicher Twitter-Account) mit einem #Bot ins #Fediverse zu posten. Er schickt dann noch den Link zu einem Aufruf von "Digitalcourage e.V." mit dem Titel "Kommt mit uns ins Fediverse" (https://digitalcourage.de/blog/2018/kommt-mit-uns-ins-fediverse) mit. Ergebnis ist, es gibt nun einen offiziellen taz-Mastodon-Bot-Account unter https://mastodon.at/@tazgezwitscher Schön für uns. aber ist noch ein Bot-Account auch schön fürs Fediverse? Eins ist klar: Ich werde weiterhin einzig und allein diesen Account auf Diaspora pflegen, Neuankömmlinge begrüßen und auf Fragen zur taz eingehen. Ich mache das freiwillig in Eigeninitiative. Sollten #Federation und Fediverse irgendwann miteinander reden, dann gern auch für beide. Ein offizielleres Content-Management der taz auf diaspora und Mastodon als das dieses Accounts wird es wegen der geringen...
  • After
  • Before
  • Help
  • About
  • FAQ
  • TOS
  • Privacy
  • Source
  • Version
  • Contact

Jonkman Microblog is a social network, courtesy of SOBAC Microcomputer Services. It runs on GNU social, version 1.2.0-beta5, available under the GNU Affero General Public License.

Creative Commons Attribution 3.0 All Jonkman Microblog content and data are available under the Creative Commons Attribution 3.0 license.

Switch to desktop site layout.