Den Rest des Beitrags erspare ich dem geneigten Leser denn es ist blanker Unsinn wie auch eine Schande gegenüber allen Opfern des #Holocaust ein solch menschenverachtendes Verbrechen widerlichster Art, bewiesen durch unzählige Berichte, Bilder und Videos, anzuzweifeln und aus gutem Grund auch strafbar. Warum? Nun ganz simpel wie einfach als erste Hürde, um vorsorglich zu verhindern, dass sich die Geschichte tatsächlich schneller wiederholt als uns Allen lieb ist / sein kann. Das Anzweifeln als "Meinungsfreiheit" zu bezeichnen zeigt nur wie weit abseits bereits einige Teilnehmer sind.
Und mit jedem Link auf #YouTube ermöglicht man weiterhin die Verbreitung solch verachtender Beiträge, auch über Umwege. Daher auch immer wieder Aufruf vor der eigenen Haustüre zu kehren. Wir haben genug damit zu tun dezentrale Strukturen offen und reflektiert zu halten, verlieren genug Halt wenn noch mehr externe Verweise auf derlei Plattformen eingebunden werden. Einmal ganz davon abgesehen, dass eine Diskussion mit derlei Teilnehmern und Demagogen einem Spießroutenlauf gleichkommt und nur Energie bindet. Gestalten wir lieber die Welt bunt, offen und ehrlich. Zentralisierte, proprietäre Systeme können dabei bedingt bis teils gar nicht helfen. #Würgreflexe
Vorzugsweise nicht viel, außer eben, dass ich möglichst versuche Milchprodukte zu meiden. Das hat aber weniger einen gesundheitlichen und mehr einen tierfreundlichen Aspekt und ich tendiere nun auch nicht dazu Kindern das strittig machen zu wollen. Nur ist es doch so, dass gerade Erwachsene weniger Milch benötigen und man auch bitte bedenken sollte: Eine Kuh produziert Milch für ihr Kalb und nicht aus lauter Spaß an der sprichwörtlichen Freude uns "dienstbar" zu sein. Also einfach: Weniger wäre hier mehr! Ganz simpel, ganz einfach. #Gedanken
Die Leute brauchen doch faktisch sich selbst gar nicht bemühen und Informationen zu ihrem gewünschten Nutzungsverhalten müssen sie auch nicht sammeln. Stattdessen liefern "freundliche" Helfer ihnen direkt alle Angaben in die gewohnte Umgebung, sei das nun #Twitter, #Facebook oder #YouTube. Keine Änderung notwendig und noch weit schlimmer ist die Möglichkeit, dass Grenzen mehr und mehr verwischt werden. An sich wäre es in einem anderen Kontext schön, aber gerade hier braucht es klare Abgrenzungen. So kann es passieren, dass aus einem an für sich guten Leitmotiv dann nur wieder mehr vom Altbekannten wird. Man selbst verändert gar nichts, außer sich selbst und das dann noch zu einer eher egalitären Haltung: Hauptsache funktioniert!
Kann man machen, muss man aber nicht. Es gibt in dezentralen Systemen noch mehr als genug Baustellen. #Gedanken
@zeitschlag Nur werden daraus keine wirklichen Lehren gezogen. Im Gegenteil: Mehr denn je wird man heute in Diskussionen als "verblendeter Idealist" bezeichnet wenn man über quelloffene, freie Software spricht. Mal ganz davon abgesehen, dass die Dokumentation leider auch sehr oberflächlich bleibt.
Quasi eine verpasste Chance auf die gesamtheitliche Problemstellung von Soft- und Hardware hinweisen zu können. Man hätte durchaus umfassender berichten und vielleicht auch mehrere Teile produzieren können. Nebenbei: Muss es denn #YouTube sein? Alternativ geht das ja auch direkt: https://mediathekviewweb.de/#query=Das%20Microsoft-Dilemma
"Wir entwickeln uns weiter? Wie blöd kann man sein? Wir entwickeln uns zurück dank der Migration! Siehe jegliche Pisa-Studie, durchschnitts IQ usw!"
Ein direkt übernommener Kommentar aus dem Medium #YouTube. Und was zeigt uns das? Wir haben noch viel Arbeit vor uns, bei denen aber Demagogen und vermeintlich "Aufgewachte" vorzugsweise genau in die andere Richtung unterwegs sein wollen, #Ethnopluralismus und ganz offen gelebte #Vorurteile. Aber vor der eigenen Haustüre wird natürlich nicht gekehrt und sich selbst setzt man nur in die Opferposition. Noch dazu zeigt der besagte Kommentar offen gelebte und akzeptierte Ungleichheit, die sogar noch gefordert wird. Damit es Einem selbst vermeintlich gut geht dürfen Andere quasi leiden, Krieg und Tod erdulden, menschenunwürdig behandelt werden.
Die Quelle ist dabei vollkommen irrelevant, denn dieser Kommentar könnte quasi überall als Stereotyp hinterlassen werden. Er zeigt nur, wie wenig Bereitschaft zum Diskurs vorhanden ist. Und das Schlimmste dabei? Mit JEDEM YouTube-Video teilt man diese Mentalität gleichsam mit inkl. verkürzter Informationen. #Meinungsmüllhalde #Kein-Diskurs #Gedanken
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Wednesday, 21-Feb-2018 10:44:58 EST
Tobias DausendNun was kann eine Software konkret für ihre Nutzer? Eine gute Frage: So haben #Twitter und #Facebook Probleme mit Beleidigungen und einem mehr als nur fragwürdigem Umgang untereinander. #Diaspora wiederum hat aber ebenso vergleichbare Probleme und es werden Verschwörungstheorien wie auch höchst fragwürdige Thesen und Behauptungen verbreitet. So werden Geschlechteridentitäten von Personen des öffentlichen Lebens mal einfach so aberkannt und dahinter wird eine weltumspannende Lüge wie auch ein Plan vermutet.
Das Ganze weiterhin ohne Diskussion oder Hinterfragen der Grundlagen, sondern nur mittels Videos auf #YouTube. Genau aus dem Grunde gibt es auch eine Verantwortung für Betreiber dezentraler Netzwerkknoten. Genau aus dem Grunde sollte man auch eine #Netiquette nutzen. Jeder der mir mit #Transphobie kommt, kann bitte gerne gleich direkt weitergehen: Entweder gegenseitiger Respekt oder gar nicht. Entweder fairer und offener Umgang oder bitte davon absehen zu kommunizieren. Verweise / Links werde ich für das angesprochene Verhalten nicht weitergeben: Man muss diesem widerlichen Verhalten nicht auch noch eine Bühne geben und es reicht meines Erachtens das auf einem globalen Niveau anzusprechen. Es wird Zeit, dass sich die dezentralen Netzwerke stetig auch selbst reflektieren statt weitere API-Zugriffe und Protokolle zu implementieren. Letzteres kann immer noch passieren, dann aber mit einer offenen Nutzergemeinschaft, die auch wirklich bereit für ein Miteinander ist.
"Las aerolíneas serán la principal fuente de datos para el gobierno, que los cruzará con otros formatos existentes de diferentes bases de datos y los analizará para entender tu comportamiento en la #red. No se salva nada:
Eine rhetorische Frage: Was passiert eigentlich, wenn man euch diese Spielsachen wegnimmt? Ich verstehe ja, dass wir Menschen zwiespältig und kompliziert in und mit uns selbst sind. Aber derweil ist doch das Niveau wirklich immer wieder fragwürdig, auch in den dezentralen Systemen. Kein Wunder also, dass sich Teilnehmer wirklich einfach nur nach Ruhe und etwas privatem Raum sehnen. Aber selbst darüber wird sich dann noch in diversen Gesprächsrunden lustig gemacht! #Spiegelbilder
@nora Hey ja: #PeerTube hatte ich mir schon einmal angesehen. Soll jetzt nicht negativ klingen, aber für den Moment denke ich eher noch an #MediaGoblin als Vergleich. Bis dato hat das "Internet" noch arge Probleme mit dem "geistigen Eigentum" und grundlegenden Fragen in der Richtung. Auch hat #YouTube erheblich gewildert was die obligate Selbstinszenierung anbelangt. Daher finde ich Dinge "persönliche Kanäle" an und für sich nicht schlecht, aber zunächst in Frage zu stellen. Wenn die Internetgemeinschaft respektive die Menschen für sich den Umgang geklärt haben, kann man über derlei wieder sprechen. Aber bis dahin brauchen wir zunächst Gespräche über diese Kernfragen, meines Erachtens. Also das Paradigma der "Selbstinszenierung" mal in Frage stellen und beleuchten, denn oftmals sind YouTube-Kanäle genau nur dafür gedacht und Informationen gehen leider unter.
And additional: #YouTube, #Netflix und others are the modern "television" for many people. There is no difference at all, just that #YouTube for example has a lot more racism, sexism and discrimination in it. Making better also means thinking about creative own ways doing that. But hey, what I'm talking about? Consume and be calm, right? ;-)