♲ @dica@MELD.de: Features of DiCa > Enable for all #Friendica base website > Support display network public stream: Friendica / #Diaspora* / #Mastodon > #Dashboard [Public / Friends / My / Favorite timeline] > Simple user page / status page > Status post (photo / location tag / group permission) > #Support offline capacity > #Notification > Like / UnLike > #Favorites > #Retweet > #Sticker
The front page showcases federated apps that are mature, aimed at average users (no geek superpowers required to use), and federate robustly using either one of the widely used federation standards; #ActivityPub, #Diaspora, or #OStatus. New pages have been added to include a range of up and coming apps that don't (yet) tick all of those boxes.
Alrighty I am really keen to pay for a little corner of a server (probably Vultr) and host a #Masto instance and a #Diaspora pod (and maybe #Funkwhale) but I have never done anything of the sort before so what's your hottest tips please? Size, security, docs I should read, don't do it... #question
am 1. Adventwochenende steigt wieder das #BarCamp #Lübeck. Habt ihr Lust auf ein Treffen und eventuell eine gemeinsame Session? Das fände ich großartig!
It is good to hear that #MaidSafe is making a little progress. Years ago, I had a #Diaspora contact that raved about how the project was going to change things, so the slow pace has been a disappointment. Isn't there an #IPFS subproject that copies most of #maidensavers' work?
Fast glaube ich, dass bei mir der Punkt des Turnarounds erreicht ist: Wenn ich vergleiche, wie viel Zeit ich mittlerweile auf Fediverse/Federation Plattformen verbringe, um Neues zu lernen, und wie selten ich noch auf Google+, meiner "alten Heimat" bin, dann ging das schneller als ich es mir vorgestellt habe. Hier ein paar (bewusst und gerne überspitzte) Gründe:
Der Vertrauensverlust: Warum noch Zeit auf einer Plattform verbringen, die "dem Tode geweiht" ist? Google Takeout ist vielleicht eine gute Idee, ein nettes Projekt, das irgendein engagiertes Team aus Google Mitarbeitern mal ins Leben gerufen hat - womöglich auf Druck von Datenschutzbestimmungen... Aber der eigentliche Nutzen bleibt hinter den Erwartungen weit zurück. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass der Teilaspekt eines in Ungnade gefallenen Produkts von den zweifellos vorhandenen Bugs befreit werden wird, zumindest nicht zeitnah.
Datensicherung, am besten komplett und bitte fehlerfrei
Möglichkeit der weiteren Verwendung / eines Re-Imports meiner Daten
Die Geschichte der Titanic wiederholt sich allem Anschein nach. Waren anfangs die Communities, welche sich mit dem bevorstehenden Exodus beschäftigten und versuchten, gute Alternativen zu finden, mit Testläufen beschäftigt, füllen sich die Streams zusehends mit weinerlichen Abschieds-Botschaften oder dem Bedauern, dass dort doch alles so schön war, und aber auch gar nichts an die ach so geliebte Plattform heranreichen wird. Besonders im englischsprachigen Umfeld ist die Vergötterung schon fast bizarr.
"Keine App, keine Alternative für uns" Einige Leute haben verlernt (oder überhaupt jemals gewusst?), dass es ein Internet außerhalb von Googe gibt: URL's werden direkt in die Google Suchmaske (mobil: Google App) getippt. Der Unterschied zwischen E-Mail und GMail scheint nicht mehr auflösbar zu sein. Dass die meisten Plattformen heutzutage nach dem Mobile First Credo gestaltet werden, ist unerheblich, denn im Browser (natürlich von Google: Chrome für Desktop oder Smartphone) ruft kein Mensch mehr auf, ist ja auch sowas von Neunziger!
Wie, dezentrale, verteilte oder föderierte Netzwerke? Und wo finde ich dann all meine Buddies? Recht einfach: Dort, wo der Herdentrieb die meisten hingeführt hat. Genaue Zahlen kenne ich nicht, aber die Leute bei MeWe reiben sich wohl die Hände über einen massiven Zulauf. Dass viele (Zusatz-)Leistungen kostenpflichtig sind und sich zu einem Betrag aufaddieren dürften, der dem Abo einer G Suite entsprechen dürfte (Speicher > 8GB, verschlüsselte Chats nach 30 Tagen Testphase etc.), wird vielen erst mit der Zeit übel aufstoßen.
Pluspora ist jetzt mein neues Netzwerk, da sind viele andere hingegangen" Eigentlich ein Pluspunkt fürs Fediverse, aber wie das auf Google+ gepusht wurde, zeugt einfach nur von technisch lückenhafter Information. Hier darf sich die Diaspora* Community gerne mal an die eigenen Nase fassen und bei den überrollten Pod-Betreibern von Pluspora* entschuldigen. Sollte Pluspora* wegen des enormen Zulaufs die Registrierung schließen müssen oder Performance-Probleme bekommen, dann wegen der fehlenden Kommunikation nach außen, dass ein einzelner Pod nicht ein abgekapseltes Netzwerk, sondern nur einen kleinen Teil des gesamten Netzwerks darstellt. Geschweige denn, dass Kommunikation auch noch zu anderen Lösungen wie Friendica, Hubzilla, GNU social etc. pp. zulässt. Freilich wird darauf hingewiesen, dass theoretisch jeder einen eigenen Server (Pod, Node, Instanz, ...) aufbauen kann, aber das schreckt vielleicht eher ab als es zur Nutzung der bislang vorhandenen Infrastruktur beiträgt, in der sich ein paar Server eher langweilen.
"Humor" und Spam Nach dem ersten Ansturm der Hilfsbereiten und Technik-Orientierten überwiegen seit Neuestem gefühlt die off-topic Beiträge. Wie es sich für eine ansehnliche Reichweite eines Social Media Beitrags gehört, werden die Sammelstellen der Wechselwilligen (auch Google+ Communities genannt) nun mit Bildchen überschwemmt, die entweder Text enthalten, der im Posting nicht wiederholt wird (vielen Dank sagen alle, die auf Zugänglichkeit angewiesen sind) oder am besten gleich mit GIFs. ~~Signal to Noise ftw~~.
Bald werde ich mich dran machen, noch weitere Google Produkte durch FOSS Lösungen zu ersetzen, als Startpunkt finde ich diesen (englischsprachigen) Artikel auf Restore Privacyhttps://restoreprivacy.com/google-alternatives/ ganz brauchbar.
Es gibt noch weitere Gründe, doch vier sollen erst einmal reichen. Und okay, viel Energie werde ich in Google+ nicht mehr investieren. Aber es gibt auch Sachen, die mich an föderierten Netzwerken, wie sie aktuell in Form von diaspora, friendica, hubzilla und Konsorten bestehen, stören. Es liegt mir fern, "ins eigene Nest zu machen", bevor ich mich hier restlos gut auskenne. Die folgenden Punkte sollen einfach als Anregung dienen, Aufklärungsarbeit zu promoten und NeuHier Kandidat*innen bei der richtigen Entscheidung zu unterstützen.
(Zu?) Viele Auswahlmöglichkeiten: Schaut man sich die Liste auf podupti.me an, findet ein versierter Nutzer vielleicht die Kriterien, nach denen man einen Server auswählen mag. Sicherheitsrelevante Kriterien oder die Serverstandort (Datenschutz-Bestimmungen?) werden allerdings höchsten an anderer Stelle thematisiert. Bequemlichkeit und Herdentrieb überwiegen bei der eher uninformierten Auswahl irgendeines Pods. Und dann noch die Namensgebung: Friendica Nodes, Diaspora Pods, Instanzen, Server, ja wat den nu? Dass alle ihre eigene Buchstaben-Suppe kochen können, ist nicht unbedingt hilfreich.
Uneinheitliche Protokolle - wer kann überhaupt mit wem sprechen? Multiplikatoren wie die "Besser - der Podcast" Crew geben sich alle Mühe, zum Beispiel mit einer aufschlussreichen Matrix https://besser.demkontinuum.de/2018/04/freie-dezentrale-soziale-netzwerke-s01e01/ Klarheit zu schaffen und grundlegende Fragen zu beantworten:
Die Farben zeigen lediglich an, ob ein Projekt in der Lage ist mit allen, oder nur mit einem Teil der anderen Projekte zu kommunizieren. Die Schattierungen sind zur besseren Orientierung in den Zeilen da.
Grün = kann mit allen Projekten kommunizieren Gelb = kann nur mit einem Teil der Projekte kommunizieren Rot = keine Kommunikation zwischen diesen Netzwerken möglich
Es gibt 9x9 "Kreuzungs-Möglichkeiten", in Worten: einundachtzig. Gut, seit Erstellung der verlinkten Matrix ist noch AP, also das W3C AcivityPub Protokoll https://www.w3.org/TR/activitypub/ hinzugekommen, was die Konnektivität erhöht, aber die gelben bzw. roten Bereiche herrschen doch noch ziemlich vor. Und mal ehrlich: Welcher Nutzer liest Spezifikationen vom W3C Konsortium, um sich für das "richtige" Netzwerk zu entscheiden?
Dezentrale Dokumentation: Bei allem Charme, welchen die Idee eines föderierten/verteilten Netzwerks hat: Wenn Hilfestellung und Dokumentation an verschiedenen Orten zusammengesucht werden muss und dann nicht stringent in Muttersprachen zur Verfügung steht, erschwert das die Entscheidung.
Ich kann mir vorstellen, bei der Übersetzung mitzuwirken, allein weil ich dann besser zurecht komme, sollte ich mal meinen eigenen Server hochziehen wollen, doch GitHub, GitLab, Wikis etc. wenden sich doch eher an technisch versierte Beitragende als an Normalnutzer*innen.
Schön wäre, wenn von jeder Server-Installation aus zwei, maximal drei Links zu zentral gepflegten Hilfeseiten gehen:
plattform-bezogene Hilfe für Nutzer
plattform-bezogene Hilfe für Entwickler, Beitragende und Server-Betreiber
(Mögliche) Anonymität der Server-Betreiber: Dieses Thema diskutiere ich nicht als Erster, doch bin ich schon daran interessiert, wer "meine Daten" verwaltet...
Musste man nicht sogar früher dem Herrn Zuckerberg folgen, sobald man sich auf FB angemeldet hatte? Meinen Podmin zumindest vorgeschlagen zu bekommen, fände ich nett.
Lasst mich meinetwegen "anonym" bleiben, wenn ich meinen eigenen Server alleine betreibe. Ruft jedoch meinen Klarnamen und die Kontaktdaten verbindlich wie überprüfbar ab, sobald ich diesen Server auch anderen zur Verfügung stelle.
Reifegrad von...bis: Besonders auf Mobilgeräten fallen mir Unterschiede zwischen den Plattformen auf. Aus diesem Grund habe ich mich vorerst für diaspora* entschieden und gegen friendica, weil das Gefälle zwischen Desktop- und Mobil-Version dort besonders ins Auge stach. Hubzilla finde ich fast noch am aufgeräumtesten, aber das habe ich mir noch nicht genau genug angesehen. Bei den Theme- oder API-Entwicklern sollte sich bald herumsprechen, dass mittlerweile ein Großteil der Social Media Nutzung mobil stattfindet.
Mein RL hat bislang verhindert, noch mehr zu stöbern und zu lesen. Aber ich muss unbedingt auch loswerden, was mir bisher besonders gut gefällt: - Abwechslung: Hier gibt es fast nichts, was es nicht gibt - Community und Hilfsbereitschaft, "der gute Ton" - Keine Raketenwissenschaft: Wem egal ist, auf welchem Server er sich registriert, hat mit der eigentlichen Bedienung kaum Probleme zu erwarten - Formatierte Beiträge, Markdown ftw!, wenn auch nicht auf allen Plattformen (vs. BBCode) - Reduzierung aufs Wesentliche - Intelligente Detaillösungen: Hashtags erwachen zum Leben, u.v.a.m. - Work In Progress: Die Community gestaltet das "Produkt" mit
Soviel für heute. Danke fürs Lesen, danke fürs Diskutieren.
Erinnern wir uns: Besagtes Nutzerprofil hatte vor längerer Zeit braunen, nationalsozialistischen Müll geteilt (https://gnusocial.federated-networks.org/notice/54085) wurde dann anschließend gesperrt und zog um. Sind das jetzt einfach nur kritische Töne? Nein, gelernt hat der Teilnehmer hinter dem Profil wohlweislich nur sein braunes Gedankengut anders unter die Leute zu bringen und so nutzt er nunmehr die altbewährte Opferrolle. Fragen stellen: Das Projekt #Diaspora würde nun die Freiheiten einschränken und sei keine FREIE Software mehr, wenn man Nationalismus und Chauvinismus nicht mehr als Ideal unterstützen wollen würde. In der Tat wirft das durchaus Fragen auf, aber was wären die Schlussfolgerungen? Das wiederum erinnert sehr stark an den Film "Uhrwerk Orange", in welchem eine individuelle Entwicklung zugunsten eines Ideals unterdrückt werden soll.
Nur kommt es auch darauf an WER diese Frage bitte stellt. Und da sollten wir uns nichts vormachen: Nationalsozialisten und Nationalisten haben ganz andere Ziele als eine individuelle Entwicklung. #Stop-Playing-Bullshit #Dezentraler-brauner-Müll
♲ @utzer@social.yl.ms: Hey there social media hosting people and developers working on any of the #Fediverse systems!
Is there anyone of you at the Chaos Communication Congress in Leipzig this year right after Christmas? Is there anyone interested to have a meeting there?
Just some exchange, we would need some people to moderate the event, but basically some meetup to exchange information and get to know other players in the field. "Someone" could then register a "talk" or "meetup" for the upcoming congress, I'd say a duration of about 1.5 to 2 hours and maybe 60+ people can be expected, assuming there is many #webmasters or #developers among the visitors at the #35C3.
Hey there social media hosting people and developers working on any of the #Fediverse systems!
Is there anyone of you at the Chaos Communication Congress in Leipzig this year right after Christmas? Is there anyone interested to have a meeting there?
Just some exchange, we would need some people to moderate the event, but basically some meetup to exchange information and get to know other players in the field. "Someone" could then register a "talk" or "meetup" for the upcoming congress, I'd say a duration of about 1.5 to 2 hours and maybe 60+ people can be expected, assuming there is many #webmasters or #developers among the visitors at the #35C3.
Und nochmals: Jeder der glaubt mit den dezentralen Systemen nun eine sichere Angelegenheit gefunden zu haben ... sucht einfach mal nach euren Beiträgen, schaut euch die Cookies eurer Plattform an. Gerade #Mastodon findet man relativ schnell und dann auch direkt das jeweilige Synonym. Geht aber auch für #Diaspora oder #Hubzilla. Natürlich KÖNNTEN die dezentralen Netzwerke wichtig sein, sofern wir hier an einem anderen Miteinander arbeiten. Derzeit sind sie aber genau das GLEICHE ohne jedwede Abwandlung und wenn wir so weitermachen wird auch die gleiche Mentalität von hüben wie drüben importiert. Es nervt wirklich nur noch solch einen Quatsch zum Lesen präsentiert zu bekommen. Und genau das meinte ich: Warnungen gibt es Viele, aber gemeinsame Schlussfolgerungen? Fehlanzeige! #Genervt #Ärgerlich
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 16-Oct-2018 09:07:08 EDT
Tobias DausendGenial finde ich aber wie eh und je: Statt wirklich über echte Alternativen nachzudenken, wirkliche Gegenentwürfe zum bekannten Kommerz und den proprietären Plattformen, kopiert man lieber hier weiter im #Fediverse und freut sich auf den Release von #Pixelfed. Aber hey: Unternehmen haben ja ebenso Berechtigung hier zu sein wie alle anderen Teilnehmer / Teilnehmerinnen ebenso - und am Schluss wird sich dann gewundert wieso denn bitte Alles beim Alten verblieben ist, der Tonfall sich weiter verschärft hat und es niemals zu einem Miteinander gekommen ist. Das hat ja schon bei #Diaspora so grandios nicht funktioniert: "Wir wollen sein wie Facebook, sind aber gleichzeitig auch besser!" Dann kam die gesammelte Mentalität von Facebook und was blieb am Schluss? Nicht viel mehr als ein harsches Gegeneinander. #Einfach-mal-weitermachen-wie-bisher
"Man wird doch mal sagen dürfen!" "Neoliberale, überall." "Revolution, aber ich sag dir nicht wie!" "Sekte und Abweichung ist Häresie."
Genau DAS ist das Problem: Die vier kurzen Sätze präzisieren Einiges. Eine klare, stringente Haltung? Nicht wirklich. Der Wille zum Diskurs? Nein, nicht vorhanden. Irgendeine Aussicht auf die Antwort zur Frage hinsichtlich AfD? Nicht dort zum Nachlesen. Und worum geht es? Gute Frage, wichtig ist nur möglichst keine Haltung zu zeigen. Keine klare Linie. #Dezentraler-Unsinn
@karpfen Gerne. Ich bin vorhin auf einige "Profile" hier im #Fediverse gestoßen, die ich direkt wieder hinterfragen könnte. Allerdings ist für mich so oder so klar: Menschen sind hier bereits auch nur oftmals reduziert. Ich möchte das nicht generisch ausbreiten, aber aus meiner Zeit bei #Diaspora weiß ich wie sich mancher Administrator dann irgendwann als "gleicher als gleich" positioniert. Und so sind bereits genau diese Mechanismen hier am Werke. Die Frage ist: Wie kann man das aufhalten und ein schönes Miteinander HIER erhalten um quasi nach außen genug Kraft zu haben und Kritik wie auch Widersstand üben zu können? Denn in manchen Bereichen ist das #Fediverse bereits jetzt kein "sicherer Ort" mehr für Antifaschisten und Menschen, die helfen wollen. Diskriminierungen und Marginalisierungen sind hier ebenso am Werke. Und klare Linien könnte man schaffen, sofern gewollt. :(
@amaz1ng @frank Das Problem ist aber die Auswertung und Reaktion der Bildnisse wie auch die Intention der Karikaturisten selbst. Klar, sie wollen großteils auf Missstände hinweisen, aber ich habe persönlich aufgehört solche Bildnisse überhaupt in die Betrachtung zu ziehen und eher zu überlegen wie ich / wir dann überhaupt die Situation weiter vermitteln könnten. Denn die Aussage selbst ist für den "Reichen" (Stereotypen ahoi) ja überhaupt rational und schier selbstverständlich. Wir Menschen sind von Gewohnheiten und Verlangen auch gesteuert und selbst wenn mir Jemand sagt, dass Macht und Geld ihn niemals verändern würden ... es bliebt eine Lüge und ein Selbstbetrug. Anders formuliert: Das Problem ist das System selbst, der Umstand wie Geld und Macht verteilt werden und wurden. Jetzt könnten wir daran arbeiten den sprichwörtlichen "Zusammenbruch" zu beschleunigen - dieser wird früher oder später kommen. Aber sind dann ALLE Menschen mit einer guten Wegstrecke versorgt? Ich habe bei #Diaspora einige Teilnehmer / Teilnehmerinnen kennenlernen dürfen, die dieses Modell verfolgen ... und ich möchte beispielsweise nicht einfach "Opfer" definieren.
Gemeint damit sind "Tod durch Hunger", "Tod durch Umstürze" etc. und Kollateralschäden zu definieren macht genau das Gleiche wie besagte heutige Teilnehmer / Teilnehmerinnen, die keine Empathie aufweisen können und dann sehr viel vom "Kuchen" nehmen (Bildnis). Am Ende ist es der Gedanke daraus resultierend: Es gibt nicht einfach nur eine "Elite". Wir Menschen treffen dumme Entscheidungen und zu oft wollen wir über sie nicht sprechen. Niemand ist davor gewahrt, egal ob "reich" oder "arm" und Stereotypen helfen dabei nur bedingt sofern man sie nicht erklärt.
@frank Auf dem Server läuft hier noch Ubuntu 14.04 und mit dem Ende des Supports wird dieser dann auch sein Ende finden - mein Hostinganbieter hat nur entsprechend Distributionen wie Ubuntu 16.04, Debian und CentOS im Angebot, allesamt lehne ich aber aufgrund von systemd ab. Insofern möchte ich ausprobieren mit #Hyperbola bei einem anderen Anbieter weiterzumachen und das dann auch via DynDNS entsprechend an eine statische IP zu binden. Das zum Einen und zum Anderen aber bleibt für mich dann auch die Frage inwiefern ich hier weitermachen möchte. Die letzten Debatten haben mir doch sehr starke Ähnlichkeiten zu #Diaspora und der dort vorhandenen Mentalität gezeigt. Und heute ist das Netzwerk nur noch ein Schatten dessen was eigentlich hätte sein können. :)