@murph Yes, I was an active user of #Diaspora and its "Aspects" when #GPlus and its "Circles" came out, so it was very familiar. Both the concept and the site's initial interface were obvious clones of D*.
@amaz1ng @thalon Jeder findet seinen eigenen Weg hierher und genau das (betont) kann ein möglicher Leitsatz sein. Basierend darauf wie man sich Gedanken gemacht hat und was man überhaupt erreichen und mitteilen möchte. Ich habe schon bei #Diaspora und #Libertree so oft diese Aufbruchsstimmung gelesen, die expliziten Forderungen und Aufrufe es "besser zu machen als X". Aber wann genau macht man es denn besser? Vorzugsweise dann wenn man seinen eigenen Raum beginnt zu erstellen, eigene Paradigmen beginnt zu definieren und Menschen hierher kommen, die sich Gedanken gemacht haben, die auch über "quelloffenes X" hinaus gehen. Ansonsten wird über kurz oder lang genau mehr vom Gleichen passieren. Man braucht dazu einfach nach #Diaspora schauen: Tolle, grandiose Idee. Wie sieht aber der Umgang miteinander aus? Wie der Tonfall? Genau das ist die Frage.
I just found this. If anyone's looking for an inexpensive home server to run Nextcloud, or Diaspora*, etc, this is a pretty sweet deal for $99. It comes with a free 120GB SSD and you can get 4GB of RAM for less than $30.
Hello folks! Gibberfish was founded two years ago to bring private, decentralized services to people who need them. We provide private cloud servers to other nonprofits at no charge. We also run a bunch of free, anonymous, public services, including this pod. While we're very happy to be doing this work, it's expensive to maintain. Since we started, I and my fellow founders have poured thousands of our own dollars into the project. Unfortunately, this is not sustainable. So, here is our ask:
If you use our Diaspora* pod, our chat server, our anonymous search engine, or any of our other services, please reflect on their value to you and to the online community. If you feel that it's worth $1 per month, please consider supporting us on an ongoing basis on Patreon.
If you're already a Patreon user, it's only a couple of clicks. If you don't wish to use Patreon, please visit our website for other ways to donate. If we can reach a level where we can reliably cover our monthly operating costs, we will be able to add extra capacity to improve our existing services, as well as offer new ones. Please feel free to make suggestions.
Thank you for being awesome. Please share this post.
Sincerely,
@[Brian Ó 🐟](/u/blacksam)
Executive Director @ Gibberfish
Die "Regierungen wollen Grundwerte, Traditionen und Kultur den Gulli hinunter spülen", so der Wortlaut in dem Video. Einige Beiträge weiter ist die Rede von der "Islamisierung" und nochmals weiter wird einmal wieder das homogenisierte Bildnis der "Antifa" bemüht. Alles in allem lauter falsch aufbereitete Informationen, die dazu dienlich sein sollen #Ehtnopluralismus, #Rassismus und #Vorurteile zu fördern. Aber nett soweit, dass der Pod #Pingupod Intoleranz toleriert statt klar gegenzusteuern. #Dezentraler-brauner-Müll #Würgreflexe
@kromonos @amaz1ng Einen Teil der Konversation kenne ich, da ich mit allen Beteiligten schon 2013 Kontakt hatte - also über #Diaspora. Die Streitigkeiten kenne ich aber auch nur in der Formvollendung und anschließenden Steigerung. Ich finde es nur traurig, weil gar keine Argumente vorhanden sind und Nuancen von Herleitungen werden begraben unter unsäglichen Beleidigungen.
Wenn ich mich mit meiner "Meinung" vollends isoliert darauf fokussiere zu zerstören, so folge ich keinem freiheitlichen Kontext mehr und genau das wollen die rechtsradikalen Parteien in Europa. Sie wollen wieder eine rückwärtsorientierte Politik. Ich will dabei nicht einmal eine monokausale Gesamtkette unter Betrachtung nehmen sondern unterstelle, dass es auch Mitglieder in einzelnen Gruppierungen gibt, die das aus der Meinung heraus das "Beste machen zu wollen" ebenso tragen und nach außen artikulieren. Es ändert aber nichts derweil an der gesamten Strömung un genau dieses Bewusstsein muss her: Warum meint denn bitte der geneigte Leser / die geneigte Leserin werden Hashtags wie #Mit-Rechten-redet-man-nicht oder #Deutschland-du-mieses-Stück genutzt? In meinem Fall aus Verzweiflung und auch trauriger Überzeugung wie auch Hoffnung zum Diskurs. Selbiger beginnt dann sicherlich nicht freundlich, aber vielleicht beginnt er dennoch? Über Privilegien sprechen bedeutet auch Hasskonstrukte zur Seite legen zu wollen. Wenn wir natürlich so weitermachen wollen, wird es früher als später einen Krieg geben respektive vorher wachen wir in der besagten Diktatur auf. Wollen wir wetten, das passt euch auch nicht? Und ich erwarte nicht einmal, dass jetzt Jemand reagiert. Nehmt euch einfach etwas Zeit und betrachtet euer Umfeld, analysiert die Umgangsformen, eure Herangehensweise und eure Reaktionen, eure politischen Ansichten. Wenn euch etwas Negatives auffällt, schaut nicht einfach weg. Das wäre schon eine ganze Menge: Reagiert nicht einfach so wie in der obigen Diskussion auf #Diaspora. Das ist das obligate Brüllaffentheater, welches man überall finden kann. #Appell #Gedanken #Meinung
Interessant ist dabei, dass "linkspopulist" keine eigenen Inhalte großteils anbietet - von einigen Fotos einmal abgesehen. Ansonsten ist das nur großteils sprichwörtliche Propaganda für die Sammelbewegung "Aufstehen" und zahlreiche Artikel von den #NachDenkSeiten, #Rubikon und Anderen. Dabei ist aber entsprechend anzumerken, dass die genannten Webseiten ebenso eine #Querfront als Methodik verwenden. Hierzu auch ein älterer Beitrag meinerseits:
Mir ist bei der Durchsicht der Diskussion die stete WIederholung von "Neoliberalismus" aufgefallen. Kein Wunder: Der Teilnehmer / die Teilnehmerin hinter dem Profil nutzt dieses in nahezu jedem Kommentar als Vorwurf, Diffamierung und Beschimpfung. Aber tatsächlich jetzt erst gibt es eine Definition hinsichtlich "prekärer und krankmachender Beschäftigung". #Analyse #Gedanken #Hinweise #Informationen
@KevinMarks@bhaugen@neil@cwebber I agree with the criticism of monoculture, but I've seen the fediverse dismissed as a monoculture (which it has never been or the term wouldn't be needed). Also #Diaspora is listed here as an example of monoculture, which was technically true in the early days of the project, but there was nothing similar for them to federate with at the time. Also, since all the protocols they used were/ are open, it is no longer true, and hasn't been for a few years.
@wolfwitte @amaz1ng @vi Ich gehe diese Eventualitäten tatsächlich durch. Das Motto dahinter: "Erwarte das Schlimmste, hoffe und arbeite auf etwas Besseres hin!" Ich greife dazu auch das Wort "gewaltfrei" auf. Hier kann ich einen interessanten Aspekt aus einer früheren Debatte anbieten, die ich auf #Diaspora und #Libertree (beidseits ebenso dezentrale Systeme) begleiten konnte: Das Wort selbst ist leider sehr mythisch angehaucht, denn "gewaltfrei" setzt ebenso eine Form der Repression voraus gegen die Mensch sich zur Wehr setzt. So ist auch die Vorstellung hinsichtlich Gandhi teils sehr verklärt.
Falsch ist das mitnichten, aber so kann man sich selbst auch besser sensibilisieren und wappnen. Verbale Gewalt ist ebenso nicht zu unterschätzen!
@anomaly Kenne ich nur zu gut. Allein mit der Begrifflichkeit #Gegenpol ernte ich immer nur fragende Gesichter oder wahlweise Erwartungshaltungen wie die von dir Geäußerte: "Klar mache ich mit. Sag Bescheid, wenn etwas mehr Masse dabei ist!" Das ist sehr frustrierend und noch dazu ist die Austauschbarkeit von Kommunikation in diesen Tagen ein zusätzliches Problem. Denn man verliert auch Vertrauen in einander und ertappt sich selbst dabei abzuwarten. Dabei gebe ich zu: Mich hat hier #Diaspora sehr negativ zurückgelassen und das meine ich so wie geschrieben. Die Enttäuschung war sehr groß, da selbst eine Diskussion und ein damit verbundener Protest gegen #Antisemitismus nur noch mit Anschuldigungen endeten.
@anomaly Können wir gerne fragen und besprechen. Aber so wie aktuell darf und kann es einfach nicht weiter gehen. Wobei es ja auch mehr als genug Ansatzpunkte bereits gibt. Gründe könnte ich dir adhoc Einige nennen. Allein der Blick nach #Diaspora war mir heute mehr als genug. Da sitzt man auf seiner sprichwörtlichen "Insel" und bewirft sich gegenseitig mit Dreck. Mir wäre es lieber, wenn man schon wirklich über positive Projekte reden kann, die auch mit Stringenz nach vorne gehen und nicht faule Kompromisse derweil eingehen und / oder "Aufstehen" wollen.
Und die Warnung selbst streckt sich ebenso auf das #Fediverse auf. Wie heißt es so schön?
"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."
Wenn man also damit sprichwörtlichst werben will besser als X zu sein - im Falle von #Diaspora ist das dann wohl #Facebook - wird früher oder später der Konsenz in genau diese Richtung kippen. Und das demonstriert die Diskussion sehr anschaulich. Zu dem Tonfall brauche ich derweil wirklich kein weiteres Wort mehr niederschreiben. Schade, denn die Idee hinter dezentralen Netzwerken und Systemen ist für sich genommen einfach toll. Nur ist die soziale Komponente eben nicht einfach und schon gar nicht in irgendeiner Form berechenbar. #Stop-Playing-Bullshit
@karpfen Da bist du nicht allein. Aber wenn ich das richtig rekapituliert bekomme: Proteste gegen Unterdrückung von "Linken" sind nach Meinung Mancher entsprechend falsch, weil sie selbst unterdrückt haben. So zumindest war der Tenor. Insofern wirken aber nunmehr die vielen "Umdeutungen" immer mehr. Ein Boden der Unsicherheit durch eine vollkommen opportune Haltung der Politik. Das sind jetzt keine großen Neuigkeiten, beileibe nicht. Aber ein widerlich passender Nährboden für eine weitergehende Beschleunigung. Mich hat das vor einigen Jahren nach extrem verwirrt in Diskussionen mit "Neonazis" verglichen zu werden. Exakt gesprochen gab es da eine entsprechende Debatte auf #Diaspora und ich bekam die entsprechende Rückmeldung von einem überzeugten Nationalisten. Klar, er war wohl sehr verärgert weil ich ihm Paroli geboten habe, mit viel Sarkasmus und Ironie. Aber die letztliche Reaktion hat dann doch Fragen hinterlassen. Heute sieht das natürlich anders aus! Und dennoch eine deutliche Beschleunigung ist weiter festzustellen. @bobopk @gambajo
I see a frequently repeated assumption that single-user pods are somehow more "private". I don't see how, at all. If anything, they're less private because every interaction gets stored on someone else's pod. Am I missing something?
@grosserhoudini @karpfen Also prinzipiell sind Teilnehmer / Teilnehmerinnen überall in der Riege zu finden. Ich selbst habe kein Profil bei Facebook, aber Ähnliches findet man leider ebenso hier wie auch bei #Diaspora oder #Libertree. Es sind immer wiederkehrende Abläufe in der Art von Verharmlosung und Kritikabwehr. :(
@toromino Wenn der Wille da gewesen wäre, durchaus. Aber genau der Umkehrschluss ist der Fall und auch der Grund warum ich #Diaspora den Rücken gekehrt habe. Denn dieser Diskussionsstil zieht sich wie ein roter Faden durch das Netzwerk!
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Saturday, 08-Sep-2018 19:02:00 EDT
Tobias DausendDa schaut man einige Konten / Profile bei #Diaspora durch und was ist zu finden? Eine entsprechende Meinungsäußerung was man von dem Projekt, speziell auch einem der Entwickler zu halten hat. Klar, die Wortdefinition "Fediverse" kann auch kritisch beleuchtet werden, keine Frage. Aber wie immer: Keine Diskussionen, nur die entsprechende Äußerung der Person hinter dem Profil und tatsächlich Niemand hinterfragt das oder beginnt ein Gespräch. Klar, ist doch genau DAS auch ein Teil von "soziales Netzwerk". Mit "Gefällt mir" markieren, eine Meinungsmüllhalde bilden und sonst nicht viel mehr machen. #Stop-Playing-Bullshit
It's come to my attention that a helpful #Diaspora* user has compiled a list of #CuckPods. But I thought to myself:
Self, why limit it to a crappy static list maintained by a user most people have blocked anyway? We can do better!
I propose we start a new site to keep a live, interactive list of all the #CuckPods, using @[David Morley](/people/4d0564183dac139f3d0008e0)'s #poduptime software. It will make it easier for us cucks to find a home in the Federation.