I have finished the maintenance now on the server. I upgraded searx.prvcy.eu to the latest version from github. Also #GnuSocial is updated and there is now possibility to hide images that are tagged #NSFW You have to enable this from your settings page.
@goebelmasse Dein #rss2tweet funktioniert nicht mehr. Beim Versuch, den Eintrag zu an #GNUSocial zu schicken, kommt ein 401-Fehler, trotzdessen dass die Zugangsdaten korrekt sind. @theintercept z.B. basiert darauf.
@maiyannah There's a little more than that going on. #Plateia's outgoing posts federate fine, at least to #GNU_Social and #Pleroma. Plateia does not seem to receive incoming posts, even from GS instances, except for direct replies and mentions.
Zwischen 2013 und 2016 war ich auf #Diaspora aktiv. Zunächst absolut überzeugt vom dezentralen Ansatz, hat sich bei mir aber im Laufe der Zeit eine Art von Frustration breit gemacht. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass ich zwischen der Software #Diaspora und der Gemeinschaft #Diaspora als gesamtheitliches Netzwerk unterscheiden möchte. Meine Reflektion bezieht sich vorzugsweise also auf mich selbst und auf das Erlebte, was nicht zwangsweise stellvertretend für Alles und Jeden sein muss sondern ein individuelles, subjektives Erleben. Worin genau bestand und besteht die "Frustration"? Dem Verweigern zum Aufbruch sozusagen. Eine bunte Meinungsvielfalt ist toll, wenn sich aber darin fragwürdige Inhalte mehren, Quellen nicht besprochen sondern nur mit "Gefällt mir" markiert oder / und weitergeleitet werden, wenn Diskussionen komplett nichtig gemacht werden und Fragen wie "Quo vadis?" nur mit obligaten Phrasen beantwortet werden, entsteht bei einem Menschen mit der Absicht nach Reflektion irgendwann ein steigender Pegel von Frustration. Und wenn man dann noch in Diskussionen verweilt, sich gegen Demagogie stellt und dann keine klare Linie mehr ziehen kann, weil eben vermeintlich freundlich Gesinnte in den Rücken fallen mit der profanen Begründung "es sei ihnen zu viel Arbeit" und "man solle nicht mit [Rechten] (GRUPPE HIER EINFÜGEN) reden", ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem man nicht mehr fähig zur objektiven Beurteilung ist. Das ist auch der Punkt für eine Pause oder schlicht den Ort des Geschehens zu verlassen.
Insofern wendete ich mich Anfang 2016 dann nach #Libertree. Einem ebenso dezentralen Netzwerk, mit weitaus weniger Teilnehmern. Hier war der Ansatz gemischt und ich dachte, dass man hier vielleicht besser an einer gesellschaftlichten, technischen #Antithese, einem #Gegenpol, arbeiten könnte. Aber auch hier zeigten sich im Laufe der Zeit ähnliche Problemstellungen wie bei #Diaspora: Angefangen mit Ignoranz, weitergehend über Lippenbekenntnisse bis hin zu einer egalitären, da pragmatischen Haltung. Wenn man also dazu aufrief etwas mehr alternative Quellen zu benutzen, kein #YouTube, kein #Twitter, kein #Facebook, so kam oftmals nur ein Schulterzucken. Dabei hatte ich schon bei #Diaspora begonnen #YouTube zu hinterfragen und begeistert davon selbst ein Angebot zu erstellen, entstand so #OpenStreamer. Die FREIE, OFFENE Plattform basierend auf #MediaDrop hieß auch erst "GNUTube", aber in einer Diskussion mit der Gemeinschaft änderten sich Logo und Titel / Bezeichnung. Das war beispielsweise Einer der Momente, in denen #Diaspora seine Stärke zeigen konnte. Und so erhoffte ich mir von #Libertree aufgrund der geringeren Teilnehmerzahl mehr Nähe. Das Gegenteil war letztendlich der Fall. So habe ich mich nun Ende 2017 von #Libertree verabschiedet. Vielleicht nicht die beste Wahl, denn ich bin leise und still gegangen. Aber ich betrachte das inzwischen als eine persönliche Entscheidung und wenn man selbst in einem sozialen Miteinander keine Relevanz hat, so ist das mehr als nur verständlich.
Bereits im Sommer 2017 hatte ich dann eine eigene Instanz von #GNUsocial errichtet. Was erhoffe ich mir hier nun in 2018? Vielleicht mehr Diskussion, mehr Hinterfragen? Was ich so dermaßen demotivierend finde sind beispielsweise die immer gleichen Aufrufe. Ein Beispiel? "Gibt es ein quelloffenes #YouTube!" Die Antwort: Ja und Nein. #MediaGoblin, #MediaDrop, #Plumi, es gibt Einige. Aber eben ist der Kontext wichtig: Inhalte sind nicht Alles. Und wer jeden Tag 20 bis 30 Inhalte weiter verteilt, dann aber nicht diskutiert oder hinterfragt, nimmt inwiefern Teil am Austausch, an der Konversation? In Bezug auf das quelloffene #YouTube beispielsweise: Warum ignorieren wir immer das was direkt vor unserer Nase liegt? Und warum verbessern wir nicht das was bereits da war / ist? Und warum immer wieder dieser falsche Pragmatismus? Rhetorische Fragen für das nun kommende Jahr 2018. Frohes Neues!
@mike Mike Cole is a young gaming enthusiast from #AR. He currently has 418 subscribers (same as me), and it means a lot to him to have more people subscribing. He admins the nulled.red #Mastodon instance.
@tekk is a college student and gaming enthusiast (I'm not sure which state. #TN? #KY?). Fun fact: Tekk coded his own minimal #OStatus #fediverse implementation as his senior project.
@maiyanna@community.highlandarrow.com writes game reviews on the Highland Arrow site. She's also working on a fork of #GNU_Social called #postActiv.
@marcus Das glaube ich den Organisatoren durchaus. Aber es ist wie Vieles eine Frage der Zeit. Aus meiner Erfahrung heraus gesprochen - die bitte nur subjektiv zu betrachten ist und keineswegs allumfassend :-) - ist das gleichsam mehr als nur riskant. Denn am Ende muss das aus dem eigenen Willen der Leute heraus entstehen: Jemanden, den ich hier nach #GNUsocial bringe und der aber nur #Twitter ausschließlich kennt wie auch schätzt, wird immer versuchen sich nur aus Zuneigung irgendwie zu arrangieren oder aber irgendwann dankend ablehnen. Wenn aber das aus dem Eigenantrieb heraus kommt und die Menschen das Moment der Selbstgestaltung für sich entdecken, besteht eine weitaus bessere Chance.
Klar: Genau bei Letzterem ist die Hoffnung vorhanden, aber ebenso das Risiko hoch genug. Denn wir haben hier noch mehr als genug zu tun! Leider habe ich auch schon genügend Situationen erlebt, die dem folgenden Zitat gleichkommen und dahingehend passen:
"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."
Einfach nur irrwitzig: #Twitter, #YouTube und Co. weiter verteilen, aber dann zum Aufbruch in ein besseres Morgen aufrufen. Und das Beste: Kaum bis gar keine Diskussionskultur. Was ändern die dezentralen Netzwerke, wenn sie nur bestenfalls eine Kopie bekannter Paradigmen sind? Nicht wirklich viel. Ja, man wird nicht umgehend beobachtet, zumindest nicht aufgrund der verwendeten Plattform. Aber keine Sorge: Das erledigen dann besagte Konten anderer Teilnehmer, die dann emsig die Monopole weiter verteilen.
Seien wir ehrlich: Der Zug hat den Bahnhof verlassen und wir holen den auch nicht mehr ein. Daher reicht mir persönlich #GNU-Social und für den Rest ein kleiner Blog, um weiterhin für eine #Antithese zu arbeiten. #Eigene-Meinung