@r0cc5 Selbstbild kann durchaus auch Realbild werden. Allerdings ist das vorzugsweise zunächst einmal nur ein Selbstbetrug, um sich selbst als "besser" darstelle zu können. Genau in diesem Abschnitt befinden sich auch viele sozialen "Netzwerke".
Ich möchte den Netzwerkeffekt dabei keineswegs abstreiten oder gar als schlecht darstellen. Jedoch mündet es zumeist nur in einer Form der Alltagskultur, im besten Falle. Im schlimmsten Falle aber pure Heuchelei. Als wären beispielsweise sog. "soziale Influencer" wirklich an der Meinung der Menschen interessiert, die sie über #YouTube, #Instagram und was weiß ich noch worüber erreichen.
"Das Kopftuchgeschwader geht mir hier in Norddrhein Islamien auch voll auf dem Sack..... überall wirklich überall sind die..."
Und worum geht es bei dem Video? Nun dort möchte ein "Patriot" erklären was "Schuld" und "Ausländer" anrichten. Bleiben halt nur Fragen im Raume: Schuld wofür? Erinnerungskultur? Das ist keine Schuld sondern schlichtweg Erinnerungen an schreckliche Taten, alle im Rahmen einer Selbsterhöhung begangen, die man heute wieder in derlei Reden und Bildern des "Patriotismus" wiederfinden kann. Aber der Herr hat bestimmt die Menschen gefragt, die er so offenkundig in seinem Video zeigt. Oder doch nicht? Genau das aber interessiert die versammelte Gruppe "besorgter Bürger" in der Kommentarsektion zu dem Video eben nicht. Lieber bestätigt man sich selbst nochmals in dem Eindruck einer "Verschwörung":
"mmer dunkler Kerl mit weißer Frau ... HmmmmmmmmMöchte man damit etwas Unnormales normalisieren? Möchte man weiße/deutsche Frauen manipulieren, dass sie sich mit nicht-weißen/nicht-deutschen Männer einlassen? Möchte man den weißen/deutschen Mann entwürdigen, entmannen, gar brechen, indem man ihm suggeriert, er sei für den Fortbestand des Volkes nicht von Nöten oder gar unerwünscht (von den eigenen Frauen)? Hmmmmmmmm ... Man schaltet haufenweise solcher Werbung und importiert haufenweise dunkle Männer ... Ob da wohl irgendwie ein Plan hintersteckt?"
Immer schön weitermachen, ihr selbsterklärten Patrioten. Erhöht euch selbst über Andere und zeigt weiter faschistoides Gedankengut. Widerspruch duldet ihr nicht, weil euch dann ja Jemand genau aufzeigt wie ihr die Würde und Rechte Anderer aberkennt. #Würgreflexe
@z428 @paulfree14 Ist es denn wichtig, ob ein Konto "validiert" ist? Meines Erachtens wären wir hier schon in einer ganz anderen Debatte. Für mich ist es auch komplett unerheblich, ob das "validiert" wurde oder nicht. Vor allem ist das für mich keineswegs nur eine Zeichenfolge sondern auch schlicht ein Mensch dahinter.
Hier zeigt sich noch ein ganz anderes Problem: Das Vertrauen. Genau dieses ist in unseren Zeiten schon komplett übersteuert. Etablierte Systeme bleiben ja "ewig" denn Unternehmen haben das Interesse das so lange wie möglich zu erhalten. Das man aber #Verantwortung für sich selbst, für die hinterlassenen Inhalte und auch die Diskussionen übernimmt? Pustekuchen. Lieber für den eigenen Zeitvertreib, für das eigene Kontaktverhalten agieren. Und genau deswegen werde ich niemals die Leute auf ihrer "Flughöhe" mitnehmen. Im Zweifelsfall ist diese nämlich nur ein Spiegel dessen was bereits schief läuft in unserer Gesellschaft.
Das mag nunmehr anmaßend von mir klingen, aber ich habe erst am Wochenende wieder gesehen wie weit weg wir immer noch sind von einem offenen, bunten Miteinander. Lieber wird sexistisch argumentiert bevor man noch Zuständnisse oder gar Fehler einräumt. Und was ich nicht Alles zu hören bekommen habe: Selbst #YouTube und übelst neu-rechte Lügenpropaganda gilt dann auf einmal als "glaubwürdiger", weil das die EIGENEN Regeln und Betrachtungsweisen bestätigt. Also bevor ich die Leute auf ihrer "Flughöhe" mitnehme muss ich erst einmal feststellen, ob sie überhaupt bereit sind #Verantwortung zu übernehmen. Andernfalls wird das nichts mit einem veränderten Miteinander!
> Fliesentisch und durchgesessene Stoffcouch > Mehrfach geschieden > Übergewichtige Kinder > Ungewollt schwanger > Nicht mal Hauptschulabschluss (mit 18 Jahren) > Vollversager als Vater des ungewollten Kindes > Bescheuerter und unnötiger Doppelname für das ungewollte Kind > Stand der Technik: 1999 > Haustiere, obwohl weder Platz, noch Geld > Keine Augenbrauen > Dumm ***** gut"
"Traurig aber wahr für was meine Steuern verschwendet werden... Ich musste mein Studium noch bezahlen und mir hat niemand was geschenkt. Naja.. Mimimi, danke für die Liste"
Werden wir so die gesellschaftlichen Probleme und Differenzen in den Griff bekommen, wenn man sich auf #YouTube tummelt und zu einem Videobericht, genauer gesagtein Fernsehbericht des Senders Vox über #HARTZ-IV entsprechend so seine Meinung artikuliert? Ist das überhaupt eine "Meinung" oder doch nur ein weiteres Vorurteil, ohne valide Faktenbasis?
Man könnte jetzt #Google den Vorwurf machen, aber letztendlich obliegt es der Gesellschaft und den dortigen Teilnehmern wie sie meinen sich zu geben. Und es dauert nicht lange, da wird auch prompt noch über den "angeblichen Flüchtling" geschrieben. ANMERKUNG: Ich habe entsprechende Vulgärausdrücke direkt unkenntlich gemacht. #Würgreflexe
Bleibt abzuwarten, ob es hier auch zu Konfliktsituationen kommt. Für jeden Interessierten der Verweis auf #YouTube und die dortigen Videoproduktionen unter dem Namen. Hat für mich Alles nichts von friedlicher Diskussion sondern mit schlichtem Anbrüllen sofern man nicht die gleiche Meinung und Betrachtung teilt, damit also widerspricht. Ich möchte nur vorweg darauf verweisen, weil mir das mehrfach aufgefallen ist. Vor allem weil der werte Teilnehmer dann Inhalte weiterleitet, die Personen mit öffentlichem Status und Prominenz einfach so aufgrund vermeintlich äußerer Merkmale die sexuelle Identität in Frage stellt. Bei #Diaspora unwidersprochen bisweilen und ich hoffe zumindest, dass hier dann Reaktionen sofern nötig erfolgen! Das muss nicht auch noch sein.
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Sunday, 08-Apr-2018 17:11:02 EDT
Tobias DausendMan stellt sich die Frage wohin gesellschaftliche Wertemodelle entschwinden. Ich bin unter Garantie nicht prüde oder intolerant. Wenn allerdings entfernte Verwandschaft von neuen Video-Inhalten auf #YouTube schwärmt und diese Einem auf die Nase drückt, dort dann Kinder mit als Refrainsänger gezeigt werden und übelste Kraftausdrücke von sich geben, bleiben dann doch Fragen stehen.
Eine Frage wäre: Sagt einmal, werte "Künstler", denkt ihr noch nach? Sprache ist immer im Wandel, keine Frage. Aber muss das so geschehen? Und was bleibt bitte bei den Kindern hängen? Möglichst sich selbst in Szene setzen und vermarkten ist das Rezept zu Erfolg und damit Geld? Nun dann sollte man doch wirklich darüber nachdenken was "Erfolg" und "Weiterentwicklung" überhaupt in einem persönlichen Kontext bedeuten könnten. Das jedenfalls unter gar keinen Umständen. #Würgreflexe
@z428 Ist dem so? Müssen die Leute "hier" nicht mehr "überzeugt" werden? Also für meine Begriffe flattern einfach noch zu viele Verweise auf #YouTube, #Twitter und Co. herum. Die FSFE selbst antwortet ja auch mitunter hierüber auf Anfragen via #Twitter.
Hier habe ich einfach eine sehr simple Ansicht: Blicke in den Abgrund und irgendwann blickt dieser in dich zurück hinein ... Abwandlung von Nietzsche. Wie sollten Leute von dort jemals etwas ändern "müssen", wenn sie doch ganz bequem Alles geliefert bekommen, sogar noch von den Verteidigern freier Software selbst? Im besten Falle nimmt man das zur Kenntnis. Im schlimmsten Falle aber macht man sich selbst nur zum Ziel von Spott, gerade weil man ja ebenso nur wie "alle Anderen" arbeitet. Es würde reichen, wenn Videos oder / und Inhalte angeboten werden und sie frei zum Teilen sind. Den Rest können dann gerne unterschiedliche Individuen erledigen, sofern gewünscht. Das meinte ich mit "Ideal"!
Es gibt halt kein RICHTIG im FALSCHEN. Und #Youtube wie auch #Facebook (und Andere) bleiben meiner Betrachtung nach im besten Falle FALSCH.
@z428 Hatte ich schon vor einiger Zeit bereits geäußert in anderer Form und es wurde wunderschön abgekürzt: "Ohne Vergangenheit keine Zukunft!" Wenn "wir" als Gesellschaft nur noch reaktionär im HIER und JETZT leben "wollen" sind wir dazu verdammt ALLES sprichwörtlich zu wiederholen. Ob es dann schlimmer wird, entscheidet nur noch die Nuance zum Zeitpunkt X. Wir haben seit je her mit Meinungsmache zu tun, ihr aber kompetent entgegentreten zu können ist heute noch schwerer, weil es so einfach geworden ist populistisch nach Massenwirkung zu suchen.
Wir "Menschen" haben genug Ängste, um darüber mobilisiert und kanalisiert zu werden. Und wenn wir unser Wesen besser einordnen wollen, dann wäre wirklich JETZT der beste Zeitpunkt. Denn wir könnten damit auch Wissen erhalten wie auch vermitteln, ebenso einfach wenn nur genug zuhören wollen würden. Das "ABER" hierbei: Es sollte auch ein Weg sein, der sich mit dem Ideal spiegelt. Wenn die FSFE beispielsweise meint über #Twitter und #YouTube "Andere" bewegen zu können, so irrt sie meines Erachtens. Das ist wie der sprichwörtliche "Wurm" im Magen des "Huhns", der nun versucht das "System von innen heraus" zu verändern. Wird nicht funktionieren und am Schluss wird der "Wurm" Teil des "Systems". ;-)
@z428 In Kurzform: Beide Plattformen sind komplett außer Kontrolle geraten und sind "Selbstläufer" geworden. Da durchzublicken - rein auf Datenebene - dürfte mehrere Menschengenerationen kosten und ich möchte auch von daher nochmals betonen: Meine Analyse ist wirklich nicht einmal ein Tropfen auf einen heißen Stein. Es ist nur der Beweggrund verstehen zu wollen was die Leute dort "anzieht". Es ist wie eine Sucht nach Sehen und Gesehen werden! Und ich hege Zweifel, dass sich die Betreiber und Ersteller von Videos auf #YouTube wirklich ausgefüllt sehen. Im Gegenteil: Sie sind dann einem Druck von außen wie von innen unterworfen. Videos und Inhalte "produzieren" als "Beruf"! Das ist kein Traum und kann schnell ausarten.
Dabei habe ich nur die Strömung allgemein und pauschal betrachtet. Es kommt dabei noch hinzu, dass dort so unglaublich viele Demagogen unterwegs sind und übelste Hetzerei betreiben, die wiederum unwidersprochen bleibt. Und wenn doch: Dann durch die obere Leitung selbst (aka #YouTube). Gesellschaftlich absolut fatal wie auch fatalistisch.
@z428 Nun ich denke #Facebook und #YouTube zeigen sehr gut wie eine "Idee" versagen kann und zwar komplett. Ich habe sehr lange damit zugebracht #YouTube zu "analysieren" und zu "verstehen". Bis heute habe ich das nur in gewissen Teilen, was mir aber dabei auffällt: Dort schließen sich immer mehr Menschen gegenseitig ab.
Du hast also sog. "Communities", die sogar untereinander gegenüber verfeindet sind und aufgehetzt werden - unterteilt in "Kanäle". Was dann in den Kommentarverläufen passiert möchte ich komplett zur Seite lassen: Das ist dann teils nur noch übel und mir schwant auch nichts Gutes wenn Kinder mit solchen Weltbildern konfrontiert aufwachsen. Daher braucht es #Medienkompetenz und vorzugsweise irgendwann auch die Einsicht, dass es sich hierbei um #Sackgassen handelt. Denn #YouTube wird kapitalistisch bis zur letzten Meta-Abfrage geplündert und ausgewertet. #Facebook als "soziales Netzwerk" zu bezeichnen ist beispielsweise meines Erachtens komplett falsch!
@z428 Jup, absolut. Wie oft habe ich es schon erleben "dürfen", dass Leute etwas "beauftragen" und sich im Anschluss nicht verantwortlich fühlen (wollen) oder erst gar keine "Verantwortung" annehmen. Und das ist bereits im proprietären Bereich so unendlich anstrengend. Bei freier Software ist es dahingehend aber mit ein "Henne-Ei"-Problem noch zusätzlich: "Ah kaum Inhalte bei X!" Antwort: "Klar, muss man auch erstellen und hochladen." Reaktion: "Nein, da bleibe ich lieber bei Dienst Y."
Ich könnte da jedes Mal sprichwörtlich aus der Haut fahren. Vor zwei Jahren habe ich genau deswegen #OpenStreamer erstellt. Und bis heute lade ich dort das Meiste hoch. Zugegeben: #MediaDrop ist NICHT fertig und hat so seine "Eigenheiten". Aber es ist ein Anfang und ich biete dahingehend immer Hilfe an: Zusätzliche FFMPEG-Schnittstellen und Automatismen beispielsweise, Thumbnail-Bearbeitung etc. Dennoch laden Leute lieber bei #YouTube hoch. Wenn sie wenigstens dann noch #MediaGoblin einbeziehen würden, wäre ja viel getan und ich schon längst "zufrieden". Aber um "mich" als Person geht es dabei auch nicht. Es geht dabei um das "ich" als zukünftige Person: Wie wollen wir dann noch Inhalte vermitteln, wenn sie auf das Wohlwollen zentralistischer Organisationen angewiesen und beschränkt sind? Gilt nebenbei bemerkt auch für alle #DRM-Angebote. ;-)
@z428 Nun ja? Schau dir mal die Kommentare unter dem Artikel an. Teils sind sie rebellisch, teils aber auch resignierend. Man muss auch einfach einmal brechen können, wenn wirklich etwas "Neues" entstehen soll. Nehmen wir als Beispiel #YouTube: Zentralistisch und zudem noch mit dem digitalen Selbstbild kokettieren bis simulieren. Man möchte etwas Anderes? Ja, das geht durchaus. Aber dann gibt es einige Dinge nicht. Vielleicht ist es genau das? Ich bin sogar überzeugt davon, dass es genau das ist. Lernen das es Gewohntes erst einmal nicht mehr gibt, sich mit dem System befassen und dann neue Wege / Paradigmen erkennen oder erschaffen. Wenn es nach den Nutzern geht, so wäre dann ein #Diaspora gern ein weiteres #Facebook.
Nicht die Software allein zählt, auch der Gedanke dahinter: Das eben nicht Alles aus einer Hand kommt sondern anders organisiert wird. Mit mehr Eigenverantwortung.
@cebeer @hikerus Ja, durchaus. Aber bisweilen ist es auch eine schmaler Grat, da vorzugsweise durch die Verbreitung von #YouTube die anderen Teilnehmer wie #MediaGoblin eben weiter klein und eher unscheinbar verweilen. Es gibt dann auch noch archive.org, wo auch noch mehr als genug Interessantes zu finden ist.
@hikerus Es war eine Fragestellung. Und insofern sehe ich sie nur berechtigt zu stellen. Die Frage ist nämlich: Was arbeitet für oder gegen die Möglichkeit eines freien, nicht geschlossenen Austauschs? Für den Moment ist es auf der sprichwörtlichen Kippe. #Datenschutz kann man eben nicht anfassen und insofern arbeitet die Zeit gegen "uns" - wenn es überhaupt ein "uns" gibt, da habe ich starke Zweifel mitunter. An sich ist das aber nicht einmal so schlimm. Das wirklich Eklatante: Dann auch noch #YouTube teilen, weil es "halt nichts Anderes gibt". Das ist in der Tat eine Pauschalisierung, aber das ist auch nur eine Beschreibung dessen was bei mir mitunter ankommt.
In der Theorie mag das stimmen, in der Praxis jedoch gibt es noch arge Schwierigkeiten, liebe Teilnehmer. Die Begründung ist doch schlicht wie einfach: Es flattern noch genügend Verweise auf #Twitter herum, noch genügend Verweise auf #YouTube und wenn man nur tief genug gräbt findet man auch ein Profil was noch auf vermeintlich interessante Beiträge auf #Facebook verweist. Und wieder einmal das obligate Argument: Inhalt um jeden Preis, Nutzung aller Vorteile ohne möglichst Nachteile haben zu wollen.
Teilnehmern wird dann gern ein "rauer Ton" vorgeworfen, gerne auch eine #Filterblase unterstellt. Aber ist das wirklich der Fall, wenn es um #Pragmatismus geht? Oder ist es nur der eigene #Unwille darüber zu reden, wie sehr doch #Walled-Garden-Systeme die Kommunikation reguliert haben und Inhalte aufnehmen ohne sie jemals wieder freigeben zu wollen? Für mich klingt das immer wie Letzteres. Das kann man gerne anders sehen, aber Pauschalisierungen helfen eben nicht und man sollte die Problemstellungen auch klar benennen. #Meinung #Gedanken
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Monday, 02-Apr-2018 15:36:20 EDT
Tobias DausendDie tägliche Portion #Vorurteile und #Rassismus gefällig? Im konkreten Fall handelt es sich einmal mehr um ein Video auf der Plattform #YouTube. Der #SWR meint hier mit einer eher pauschalisierten Berichterstattung zum Themengebiet "Flüchtlinge und Führerscheinprüfung" einen guten Dienst zu erweisen, da man auf die "Tricksereien" bei den Prüfungen und den Problemstellungen bei den Fahrlehrern hinweist. Und wie reagiert die Klientel auf #YouTube? Schauen wir uns dazu doch einfach willkürlich drei Kommentare an:
"Unsinnig diese Klientel auf Kosten des Steuerzahlers die Führerscheinprüfung machen zu lassen. Denn als Flüchtling sollen Sie beizeiten das Land wieder verlassen. Außerdem stellt es eine Benachteiligung der Deutschen far. Bei Betrugsversuchen, wie auch bei anderen Rechtsbrüchen bitte gleich ausweisen."
"Nix Sprache - nix Führerschein. Was zum Teufel ist eigentlich mit den Deutschen los, noch zu retten? Fakefugees endlich des Landes verweisen und gut."
"Das Pack macht Deutschland kaputt. Und das Volk jubelt. Wie wärs wenn zu jedem Hàuschen noch ein fetter BMW dazugeschmissen wird???? Deutschland ist doch sozial. Verdammte Arschlöcher."
Panikmacherei? Vorverurteilungen? Pauschalurteile? Und schlussendlich rassistischer Müll in Worten. Aber ansonsten ist ja Alles in Ordnung, richtig? #Würgreflexe #Tägliche-Portion-Rassimus
Das Ende kann man doch bereits genauer betrachten: Da werden Echokammern erstellt und noch mehr künstliche Barrieren erschaffen. Also warum wollen "wir" genau das nochmals haben? Gruppenzugehörigkeit? Selbstbestätigung? Letzteres kann man doch auch anders erfahren und muss dazu nicht sich noch untereinander anfeinden. Aber wie so häufig: Wir Menschen sind unser ureigenes Problem und Lösung gleichermaßen. #Gedanken #Meinung #Falscher-Weg