@kame Na ja, Twitter ist jetzt nicht gerade der Inbegriff um Mitmenschen zu erreichen. Einmal wegen der Länge von Nachrichten und einmal auch aufgrund des allgemeinen Tonfalls in dem Netzwerk selbst. Dann doch aber eher #Friendica oder / und #Hubzilla mit den vielen Konnektoren - sofern es denn sein "muss" (letzteres wäre relativ).
@kame Die Befürchtung habe ich auch. Aber genau dann suche ich mir wieder andere Wege. Das war schon mein Einwand bei Diaspora: Schön, dass die TAZ dort residiert, aber gerade da beginnt für mich eine Bruchstelle. Vielleicht ist dann wirklich #Hubzilla eine Möglichkeit? :)
Unter den aktuellen Bedingungen darf eine Massentauglichkeit niemals das Ziel sein, auch wenn da genügend Forderungen sind. Es sprechen mehr als genug Argumente auch dagegen.
@kame Also Diaspora ist für mich erst einmal gelaufen. Allerdings sind das persönliche Gründe: Ich komme mit der dortigen Mentalität nicht klar. Und wenn man dann doch einmal eine Basis gefunden hat ist die Enttäuschung dann umso größer, wenn es nur bei Lippenbekenntnissen bleibt. Jedem mit anderen Erfahrungen wünsche ich natürlich viel Freude, aber für mich ist das nichts. Da doch eher #Hubzilla mit seinen vielen Möglichkeiten hinsichtlich den Anbindungen. Funktioniert insofern auch mit Diaspora dann! ;-)
@kame Wären sie gewesen: Es ging wirklich initial um den Aufbau eines dezentralen Knotens, beispielsweise #Libertree wobei alternativ auch #Hubzilla möglich gewesen wäre. Darum hätte ich mich gerne gekümmert ebenso wie auch den Aufbau eines Blogs! Aber wie gesagt: Lieber wollte man sich stetig gegenseitig das Leid klagen wie hoffnungslos das ist. Und da kommt dann auch zum Tragen wie dann Selbiges zur Realität wird.
Insofern: Ja, da entsteht dann irgendwann Frust.
Und auch ja: Ich teile deine Erfahrung. IT-Affinität sollte meines Erachtens nicht dermaßen zentral sein. Klar, ich mache da auch sehr viel und stelle da durchaus auch Ansprüche. Allerdings lasse ich mir das sehr gerne auch als Kritik sagen und versuche das in meine Überlegungen zu übernehmen. Getreu dem Leitmotiv: "Nimm dich selbst nicht zu wichtig. Es gibt immer noch Andere!" Aber offensichtlich wird das zu gerne vergessen - auch eine Form der Selbsterhöhung und genau da entsteht dann ebenfalls Frust meinerseits auch. Wenn selbst "Spiele-Abende" beispielsweise daran scheitern: HIER als Wort wird gerne gerufen, aber sobald eigene Verantwortung und Tätigkeit erforderlich ist ... wird es durchaus dünner. :-( Und das Ross, auf dem Manche sitzen, ist extrem gross!
Contacts are stored as keypares. You can upload them to any server, with any url and stay connected as nothing happend. Yet, since other plattform haven't adopted that, it only works for the moment with hubzilla contacts.
@andrioid have you looked into the #NomadicIdentity that #Hubzilla offers using their #Zot protocol? You still have to create accounts on each instance before you can clone your channels (timelines) between them, but it's a step in the right direction, and offering it as a feature doesn't break their network, or the #fediverse.
@alexl@0x3F LDAP? Check out what #Disroot.org are doing with that. Not sure how many AP services they have yet, but #NextCloud is on there, and they are beta testing #Hubzilla.
#Hubzilla moved source code to Framasoft's GitLab instance. GitHub repos are archived. Don't forget to point your installation to new repository: https://framagit.org/hubzilla/core
After a brief orientation period the Hubzilla community decided to move the sourcecode to an independent, freedom-loving GitLab instance at Framasofts https://framagit.org/
@funqr Definitiv, aber genau da sollte man ja dann ansetzen statt #Github nachzulaufen. Vielleicht könnte man insofern auch eine übergreifende Kontenverwaltung für verschiedene Applikationen anbieten? Also #Friendica, #Hubzilla, #Diaspora und mehr. Das würde dann nochmals eine weitergehende Überwachung erschweren, vor allem wenn dann noch die dezentralisierte Anmelde-Tokenverwaltung beispielsweise Verschlüsselungsmethodiken anbietet.
Tobias Dausend (throgh@gnusocial.federated-networks.org)'s status on Tuesday, 05-Jun-2018 14:50:56 EDT
Tobias Dausend@herrgnatz Genau das. Dennoch wird das warum auch immer verbissen verteidigt. Dabei wäre es doch probat: Ich würde sogar umgehend spenden, wenn #Hubzilla, #Friendica und Andere ein eigenes Repository auf dem verfügbaren Webauftritt anbieten! Allein die bereits vorherige Abhängigkeit zu #Github wurde bereits mehrfach kritisiert und es wurde nicht gehört. #Microsoft soll das aber nun halten und gar verbessern? Also da sollten "wir" oder zumindest Einige in der Open-Source-Gemeinde nochmals die Perspektive justieren. Das haben sie niemals getan! Im Gegenteil: Sie haben nun die gleiche Taktik unter dem Motto "We love Open-Source!" versteckt und gehen auf Einkaufstour.
Dabei ist es gleichsam traurig wie ulkig, wenn Software für dezentrale Netzwerke genau dort entwickelt werden. #Friendica, #Hubzilla, #Mastodon, #Diaspora, #Libertree finden neben unglaublich vielen Anderen dort eine Beheimatung. Aber persönlich sehe ich das äußerst kritisch: Wie kann man bitte Dezentralität predigen aber dann genau Zentralisierung direkt oder auch indirekt weiter vorantreiben? Wasser predigen, aber Wein sprichwörtlichst saufen? Und der besagte Artikel beinhaltet unglaublich viele oberflächlich positive Aspekte, lässt aber vorzugsweise Elemente außer Acht oder erwähnt sie nur am Rande. Beispielsweise das nachfolgende Zitat:
"Diese und unzählige andere Projekte leben schlicht von der Masse an Entwicklern auf und deren Gewöhnung an Github."
Massenwirkungen sind aber kritisch zu betrachten und beileibe nicht immer nur von Vorteil. Im Gegenteil: Was bringt denn die migrierte Masse an Teilnehmern beispielsweise hier in föderierten Diensten? Mehr Oberflächlichkeit, mehr Konkurrenzdenke statt Kooperation, weil man ja maßgeblich dann um Gehör zu kämpfen scheint? Und vor allen Dingen: Übernahme proprietärer Quellen statt einen echten #Gegenpol zu erschaffen. Genau das zeigt dieses Zitat aber nicht!
Ein anderes Zitat:
"So bleibt Github wohl noch die kommenden Jahre der Quasi-Monopolist, der er seit Jahren schon ist. Und für jene, die dieses Spiel nicht mitmachen wollen, gibt es genügend Alternativen - für Microsoft aber nicht."
Eine Prognose, die HOFFENTLICH nicht in Erfüllung geht. Allerdings ist meine persönliche Erwartungshaltung auch nicht sonderlich hoch. Dennoch: Wer jetzt wirklich noch in der Rückschau meint, dass #Microsoft nicht nur einfach die nächste Plünderung und Bereicherung seiner Selbst vorbereitet, sollte bitte nochmals die rückliegenden Strategien und Vorgehensweisen unter Betrachtung nehmen. Dieses Unternehmen vertritt durchweg propietäre Software und ist an einer Offenlegung nicht interessiert. Der Wurm kann auch nicht im Inneren des Huhns darüber referieren das System nun vermeintlich von "innen heraus" verändern zu wollen. Das hat in der Vergangenheit bereits nicht funktioniert und wird es auch zukünftig nicht - selbst wenn solche Apologeten wie der Artikel-Autor Anderes behaupten und von "Großem" schreiben. Groß für wen konkret? Bestimmt nicht für freie, quelloffene Software. #Stop-Playing-Bullshit #Move-Away-From-Github
@medusa I assume someone has pointed at #GetTogether and #Upcoming.org? Both #Hubzilla and #Friendica have events calendar features. Maybe someone needs to make a list of #MVP requirements for a federated #Meetup, and maybe create some UI mockups, to help guide dev?
At @lightone 's request, I wrote a blurb about what it would take to protect user's private data from their node admin on a decentralized social network node. I use #Friendica as a reference (extending this Friendica GitHub issue about encrypting data at rest https://github.com/friendica/friendica/issues/4841), but this applies to #Mastodon, #Diaspora and #Hubzilla as well.
So kann man natürlich auch eine Form von Ungleichgewicht erzeugen. Dabei nicht Absicht unterstellt sondern nur die Frage: Wäre es nicht zielführender auf https://the-federation.info/ hinzuweisen?